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wollte mal nachfragen wie hoch ihr meine Belastung mit Quecksilber einschätzt:
Quecksilber im Urin nach Stimulation 48+ µg/g Krea Referenzbereich wäre <25.
ja, ja so ist das mit den Männern, denken immer nur an das Eine
und eine Infusion mit EDTA.
Danach zu Hause für 3 Stunden Urin gesammelt und am nächsten Tag beim Arzt abgegeben. Die schickten dies dann schnellstmöglich ins Labor.
Da der Arzt meinte solche hohe Werte für Quecksilber wären ihm noch nicht untergekommen, wollte ich hier mal nachfragen.
hab im Buch von Dr. Mutter einen interessanten Auszug dazu gefunden, da steht folgendes:
"EDTA hat sich zur Ausleitung von Blei, Nickel und Kupfer bewährt. Da bei basischer Stoffwechsellage die vom EDTA gebundenen Schwermetalle einen festen Verbund bilden, empfiehlt es sich, den Körper einige Tage vor Gabe der Chelattherapie mit basischen Mineralstoffen aufzufüllen.
EDTA kann allerdings nur wenig Quecksilber ausleiten, es erwies sich bei Experimenten sogar als potenzierend giftig zu Quecksilber, deshalb ist die Kombination mit DMPS, DMSA oder Tiopronin sinnvoll."
Fakt ist, es kommt was raus, und 3 Stunden gesammelt, also weit jenseits dem Zeitpunkt der max. Ausscheidung nach DMPS heisst, da ist wirklich relativ viel.
Wann ist eigentlich der Zeitpunkt der max. Ausscheidung?
Da der Arzt meinte solche hohe Werte für Quecksilber wären ihm noch nicht untergekommen, wollte ich hier mal nachfragen.
Mein Krea-Wert liegt bei 80,5 µg/g - nur mal zum Vergleich - hab aber auch nur 3 Kapseln DMPS geschluckt.
Quecksilbergehalt 164 µg/l
Ich denke schon das man einen Vergleich ziehen kann, in dem Sinne das sie mit stärkeren Mitteln gearbeitet hat u.a. per Injektion und trotzdem das Ergebnis geringer ausfällt.
Wer dann das nachgewiesenermaßen im Zus. mit Hg *schädlich* wirkende EDTA statt DMPS empfiehlt, hat ja wohl einen Dachschaden