Themenstarter
- Beitritt
- 23.04.11
- Beiträge
- 14
Hallo liebe Fachcommunity,
ich habe vor gut 2 Wochen einen Urintest mit Dmps machen lassen (sehr viele Schwermetallvergiftungssymtome).
Gestern sind die Ergebnisse gekommen und es hat mich halb vom Hocker gehauen. Ich zitiere:
(u = μ)
Zink = unter 20 ug/l
Kupfer = 1645 ug/g Krea. (1250 ug/l)
Zinn = 13.4 ug/g Krea.
Quecksilber =3,3 ug/g Krea. (2,5 ug/l)
meine Frage:
Wie soll ich weiter vorgehen.
Ist überhaupt noch an eine Quecksilber/Amalgam Vergiftung zu denken
Wie sieht es mit dem extremen Kupferüberschuss aus?
Der Arzt hat gemeint, dass bei solch einer Menge der wirkliche Quecksilbergehalt nicht mehr eindeutig festzustellen ist?
Und ich hab irgendwo einmal gelesen, dass es bei Quecksilber/Amalgam Vergiftung der Zinn Anteil sehr gering ist. Ist da etwas dran?
Mfg brouwny
ich habe vor gut 2 Wochen einen Urintest mit Dmps machen lassen (sehr viele Schwermetallvergiftungssymtome).
Gestern sind die Ergebnisse gekommen und es hat mich halb vom Hocker gehauen. Ich zitiere:
(u = μ)
Zink = unter 20 ug/l
Kupfer = 1645 ug/g Krea. (1250 ug/l)
Zinn = 13.4 ug/g Krea.
Quecksilber =3,3 ug/g Krea. (2,5 ug/l)
meine Frage:
Wie soll ich weiter vorgehen.
Ist überhaupt noch an eine Quecksilber/Amalgam Vergiftung zu denken
Wie sieht es mit dem extremen Kupferüberschuss aus?
Der Arzt hat gemeint, dass bei solch einer Menge der wirkliche Quecksilbergehalt nicht mehr eindeutig festzustellen ist?
Und ich hab irgendwo einmal gelesen, dass es bei Quecksilber/Amalgam Vergiftung der Zinn Anteil sehr gering ist. Ist da etwas dran?
Mfg brouwny