Diskussion zur Erkennung von Zahnherden und Entgiftung

  • Themenstarter Windpferd
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Windpferd

Hallo Stefan,

nein, die Zahnärzte (auch die technisch "guten") sind geradezu darauf trainiert, Zahnherde eben NICHT zu sehen. Weil es nämlich keine gibt lt. universitärem Dogma. Und weil die Kassen Schwierigkeiten machen.

Wenn's Dich interessiert, kann ich Dir per PN Adressen nennen, wo Dein Kieferherde - falls Du welche hast - auf Grund einer guten Panorama-Aufnahme - verläßlich diagnostiziert werden. Notfalls telefonisch.

Amalgambelastung kann man nicht so einfach diagnostizieren. Erst mal höchstens vermuten auf Grund der Symptome und der Vorgeschichte. Es braucht manchmal eine ganze Reihe von DMPS-Injektionen, bis Hg zum Vorschein kommt. Machmal ist die Ausscheidung umso geringer, je stärker die Belastung ist. (Z.B. weil der Cu-Spiegel sehr hoch ist und Cu tendenziell vor Hg chelatiert wird; weil Hg das zur Ausscheidung wichtige Glutathion abbaut. Evtl. noch aus anderen Gründen.) Es ist ein Geduldsspiel.

Alles Liebe
Windpferd
 
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Hallo Windpferd,
zur Quecksilber- oder ganz allgemein Schwermetall-Ausleitung muss ich mal was richtigstellen:
1.) Zahnärzte sind nichtdarauf trainiert "nichts" zu sehen,sie können mit ihren schulmedizinischen Mitteln tatsächlich nichts sehen ! Die einzige Möglichkeit,eine Entzündung schon im Frühstadium zu erkennen,ist die EAV. Die Bioresonanz nimmt diese Fähigkeit ebenfalls für sich in Anspruch.Das mag funktionieren,ich persönlich habe da aber gewisse Vorbehalte,obwohl ich selbst ansich überzeugter Bioresonanzler bin.
Erst wenn infolge der Entzündung bereits mindestens 40% des die Wurzelspitze umgebenden Knochens zerstört sind,wird das im Rö sichtbar ,also viel zu spät !

2.) Mit der "Adresse in Berlin", die Metallbelastungen aus der Panoramaaufnahme diagnostizieren können soll,meinen Sie bestimmt den Dr. Daunderer. Ich kann vor dessen Diagnosen und rigorosen Behandlungs-Vorschlägen nur warnen.
Die kommen häufig geradezu einer Verstümmelung gleich !

3.) Ich warne ebenfalls vor DMPS. Es hat sehr oft erhebliche Nebenwirkungen und ich weiss von vielen ärztlichen Kollegen und Heilpraktikern,dass sie deshalb DMPS nicht mehr verwenden.
Man kann das alles sehr schön mit Bioenergetischen Methoden testen ( unter Mithilfe von Testampullen) und zur Ausleitung gibt es dann auch zahlreiche ,schonendere,Verfahren.
Nachtjäger
 
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Guten Tag Nachtjäger,

1.)"Zahnärzte sind nicht darauf trainiert "nichts" zu sehen,sie können mit ihren schulmedizinischen Mitteln tatsächlich nichts sehen!"
Doch, auf guten Panorama-Aufnahmen sieht man deutliche Aufhellungen. Aber nicht an den Unikliniken. Da wurde ich mehrfach belächelt und weggeschickt - die Aufhellungen seien technisch bedingt oder normal) - mit denselben Aufnahmen, auf Grund von welchen ich mich wenig später operieren ließ, mit der Evidenz von Knochenabbau und Vereiterung.

"Die einzige Möglichkeit,eine Entzündung schon im Frühstadium zu erkennen . . .".
"Frühstadium" wäre definitionsbedürftig. Sehr vielen wäre schon geholfen, würden die Ostitiden nicht erst im Endstadium ausgefräst.

". . . ist die EAV".
Leider ist EAV, obwohl seit Jahrzehnten praktiziert, nach den Regeln der Kunst überhaupt nicht validiert. Es gibt auch kein physikalisches Modell, das ein Funktionieren erklären könnte.

"Die Bioresonanz nimmt diese Fähigkeit ebenfalls für sich in Anspruch."
Ja - in Anspruch genommen wird vieles. Eigentlich ginge es um empirische Belege.Aber natürlich besteht Glaubens-Freiheit.

"Erst wenn infolge der Entzündung bereits mindestens 40% des die Wurzelspitze umgebenden Knochens zerstört sind,wird das im Rö sichtbar ,also viel zu spät!"
Woher hast Du denn das mit den 40 %? Nebenbei, "zu spät" ist's dann noch lang nicht. Dann muß halt der erkrankte Zahn - in der Regel mit einigen daneben - endlich raus und der Kiefer muß chirurgisch behandelt werden.

2.) "Mit der "Adresse in Berlin", die Metallbelastungen aus der Panoramaaufnahme diagnostizieren können soll,meinen Sie bestimmt den Dr. Daunderer."
Ist der neuerdings umgezogen? Bisher war er m.W. in München oder Umgebung. Gut 700 km südlich von Berlin.

3.) "Ich warne ebenfalls vor DMPS. Es hat sehr oft erhebliche Nebenwirkungen . . ."
. . . und zwar dann, wenn es ohne die in aller Regel erforderliche vorangehende und begleitende Medikation "einfach so" gespritzt wird. Also von Behandlern, die's nicht verstehen. Aber darüber ist genug geschrieben, auch im Forum.

". . . und zur Ausleitung gibt es dann auch zahlreiche ,schonendere,Verfahren."
Ich bitte Dich, mir eines (1) dieser Verfahren zu nennen und dazu eine (1) Untersuchung, die die durch das "Verfahren" bewirkte gesteigerte Hg-Ausscheidung festgestellt hat. (Also, ich frage nach Fakten, nicht nach Meinungen.)

Herzlich
Windpferd
 
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Hallo Windpferd,
Sie geben zwar in Ihrem Profil als Beruf an :"Vielerlei,vornehmlich Dilettant . Ich hoffe, und nehme mal als gegeben an, Ihr Beitrag wurde nicht durch Ihren Dilettantismus geprägt ?

Ich will versuchen, unsere beiderseitigen Unstimmigkeiten aus meiner Sicht zu erklären.

1.)"Aufhellungen" im Röntgenbild können mehrere Ursachen haben:
a.) Knochenzerstörung infolge einer Entzündung
b.) Lufteinschlüsse zwischen Wange und Kiefer (daher täuscht ein Rö oft)
c.) Entkalkung des Knochens infolge Mangelversorging mit Mineralien (z.B
bei Osteoporose o.ä. )
2.) Mit Erkennen im "Frühstadium" meine ich ,dass mit der EAV bereits krankhafte Veränderungen im Zahn ,also schon der Beginn einer Pulpitis (Nerv-Entzündung) festgestellt werden kann.Somit könnten viele Wurzelbehandlungen vermieden werden !
3.) die 40% hab ich irgendwann mal in einer schulmedizinischen (!) Fortbildung gelernt. Auch in meiner jetzt über 20-jährigen Naturheil-Praxis hat sich das oft bestätigt. Quellen dazu kann ich Ihnen leider nicht nennen.
4.) Meine Schwermetall-Ausleitung ( z.B. Amalgam ) sieht folgendermassen aus :
a.) Test auf Hg mit Hg-Nosode + Hg-Testampulle (natives Hg ) + einige Amalgamreste von div.Patienten.
b.) Von einem Koriander-Präparat (in meinem Fall Paracilantro) übertrage ich die Information auf neutrale Globuli,von denen der Patient täglich 2 mal je 5 Globuli nimmt. Über zunächst 14 age.Dann wird nachgetestet.In der Regel kann ich dann keine Hg-Belastung mehr testen.Falls doch,nochmal 14 Tage. Nur in seltenen Fällen funktioniert das nicht, dann rate ich zur Methode Klinghardt (Bärlauch,Koriander,Algen). Diese Globuli haben ausserdem den Vorteil,dass der Patient die Wirkung hat,aber nicht die Chemie !
Da wir ja nicht die Materie- Hg testen,sondern die Informatin- Hg",würden auch kleinste Reste vonHg immer noch ansprechen.
Ich gebe zu,diese Methode ist originell und absolut unorthodox,aber sie funktioniert !
Ebenfalls besten Gruss,
Nachtjäger
 
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Guten Tag Nachtjäger.

"Von einem Koriander-Präparat . . .übertrage ich die Informa tion auf neutrale Globuli,von denen der Patient täglich 2 mal je 5 Globuli nimmt."
Wie funktioniert denn diese "Übertragung". Und wie stellt man fest, ob sie gelungen ist. Und wie ist diese Methode der Festellung überprüft auf Verläßlichleit und Gültigkeit?

"Da wir ja nicht die Materie- Hg testen,sondern die Informatin- Hg", würden auch kleinste Reste vonHg immer noch ansprechen."
Und wie mißt man die Information? Selbe Fragen wie oben.

Ich gebe zu,diese Methode ist originell und absolut unorthodox,aber sie funktioniert !
Ja, "originell" kann man sie wahrscheinlich nennen. Hast Du auch schon mal in Erwägung gezogen, sie könne ein Irrweg sei? (Die größten Geister haben dies immer wieder getan.) Und wie hast Du Dich gesichert gegen diese Möglichkeit? Weißt Du, mich und andere Leidende interessiert viel mehr als Deine "Originalität" die Art und der Grad der Verifikation. Daß Du den Eindruck hast, "sie funktioniert", ist ein brauchbarer Anfang, reicht aber bei weitem nicht. Auch Deine Wahrnehmungen können in die Irre gehen.

Mir fällt überhaupt auf, daß Du meine Fragen nach harten Fakten irgnoriert hast. Das stärkt nicht mein Vertrauen auf die Objektivität, die Realitätsnähe Deiner Urteile.

Schade.
Windpferd
 
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Hallo Windpferd,
unsere Diskussion scheint in die gleiche,für beide Seiten unbefriedigende Richtung zu gehen,die ich vor einigen Jahren schon einmal mit einem sehr kritischen Forums-Teilnehmer hatte. Letzendlich respektierte jeder des Anderen Meinung und heute sind wir fast Freunde geworden !

Ich möchte aber dennoch versuchen,Ihnen die Grundprinzipien unserer Therapie - Philosophie zu erklären. Bitte bedenken Sie aber dabei,dass ich kein Physiker,Chemiker oder sonstiger Wissenschaftler,sondern Praktiker bin.

Wie kaum jemand bestreiten wird,sind alle Lebewesen (Fauna +Flora) so geschaffen worden,dass sie in der Lage sind,die kosmische Energie als alles überstrahlende Lebensgrundlage in sich aufzunehmen. Diese Energie kann man in Elektromagnetischen Frequenzen messen.Die für uns entscheidende Frequenz ist die 7,8 Hz,die sog.Schuhmann-Welle. Diese wird vom Hypothalamus des Gehirns aufgenommen,dort "verarbeitet" (fragen Sie mich nicht w i e ?) und an jede einzelne Zelle als die ihr jeweils ganz spezifisch eigene Frequenz weitergegeben. AlleVorgänge in unserem Körper geschehen über solche elektromagnetischen Impulse !

Elektromagnetische Ströme verursachen Schwingungen. Und jede Frequenz hat eine ganz andere,nur ihr zugehörige Schwingung.
Diese individuellen Schwingungen machen wir uns zunutze, indem wir Schwingungen vergleichen: Zwischen Patient und einem natürlichen Material oder einer (meisst homöopathischen ) Testampulle oder zwischen 2 Materialien.
Ich persönlich verwende Bioresonanz (da steckt ja auch schon der Begriff "Resonanz" drin : Übereinstimmung oder Nicht-Übereinstimmung)), Elektroakupunktur und sehr oft den Biotensor (ein Einhand-Gerät,ähnlich der Vorrichtungen,die man zum Finden von Wasseradern erfolgreich benutzt ).

Diese Schwingungen können nun in Resonanz gehen,wenn sie nämlich bei Patient und Testmaterial gleich sind.Dann wäre das Material verträglich. Sie können aber auch unterschiedlich sein,dann wäre das Material unverträglich.Hätte man z.B. als Testmaterial eine bestimmte Krankheits-Nosode benutzt und man stellt keine Resonanz fest,kann man sagen,dass der Patient genau diese Krankheit hat,die in der Nosode ist.

Ein profanes Beispiel kann das vielleicht noch verdeutlichen:
Sie treffen einen wildfremden Menschen und haben sofort einen Eindruck. Da läuft etwas ,nicht sichtbar,aber wirksam.
Dieser Eindruck nun kann positiv sein,sympathisch ( = "gesundmachend" ). Es treffen gleiche Schwingungen aufeinander.
Er kann aber auch negativ sein,unsympathisch ( = "krankmachend" ) ,dann treffen unterschiedliche Schwingungen aufeinander.Und je unterschiedlicher sie sind,um so unsympathischer wird Ihnen Ihr Gegenüber sein.Auf unser Gebiet übertragen,umso stärker wird die krankmachende Belastung sein.
Der Volksmund sagt da sehr richtig :"Die ticken auf der gleichen Wellenlänge" oder eben auch nicht.

Um noch die Frage der Übertragung von Informationen zu beantworten,so geschieht das mit dem BIOSWING-Gerät der Firma Holimed. Mit ihm,aber auch anderen Geräten kann man Informationen übertragen,aber auch löschen. (offenbar ein rein physikalischer Vorgang )

So,mehr kann ich zu diesem Thema nicht sagen,hoffe aber,dass es auch Ihnen vielleicht gelingt,sich mal von dem klassischen materiellen Denken in der Medizin zu lösen und zu erkennen,dass es Dinge um uns herum gibt,die man eben nicht sehen kann ,die aber da sind !
Allerdings dürfte diese "Unsichtbarkeit" auch der Grund dafür sein,dass es kaum "evidenz-gesicherte"Untersuchungen gibt,noch zumal auf der energetischen Ebene ja ständig alles "im Fluss" ist und somit gemessene Werte naturgemäss (in gewissen Grenzen ) je nach Tages- oder Nachtzeit oder körperlicher Bewegung,Stress etc. schwanken,was für die Schulmedizin nicht ausreicht. Da müssen 100 Untersucher zu jeder Tages-und Nachtzeit beim auszählen eines Blutausstriches immer exakt dieselben Ergebnisse haben.Das ist auf der energetischen Ebene nicht möglich.
Besten Gruus,
Nachtjäger
 
Ich habe einige Beiträge aus einem anderen Thread wegen off-topic hierhin ausgelagert.

Liebe Grüße,
Malve
 
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