Zittern der Hände - Parkinson?

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11.06.11
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Hallo zusammen,

ich bin 65 Jahre alt, seit 5 Jahren aus dem Berufsleben.
seit 2006 leide ich unter zittern an den Händen.
kann keine Suppe löffeln, keinen Kaffe mit einer Hand trinken, da das Zittern
sehr stark ist.

Alle Ärzte, Neurologen und auch Nervenärzte sind der Meinung, daß es kein
Parkinson ist, doch keiner kann helfen.

verschiedene Ärzte meinen, daß ein Betablocker helfen könnte, doch den nehme ich schon seit 2005

Vorrauschicken möchte ich noch, daß ich ein Medikament eingenommen hatte
( Pipamperon ) von dem in der Beschreibung der Nebenwirkung stand:
kann Parkinsoneffekt verursachen ( not reversible )

Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem gehabt und weiss Rat.

Liebe Grüße

Felix
 
Also das "not reversible" heißt auf gut Deutsch, die Schulmedizin gibt dir keinerlei Hoffnung.

Jetzt kannst du also in die Alternativmedizin wechseln und diverse Ausleitungsversuche für das Medikament machen.
Die Bioresonanz kann das, außerdem kann man das Medikament potenzieren und sehen, welche Potenz Yin- oder Yang-Zustände macht. Auf jeden Fall brauchst du nochmal das Medikament. Hast du etwa noch Reste? Und dann einen Therapeuten, der dir das macht.

LG, Esther.
 
Ich bat auch viele Ärzte um Hilfe gegen mein Handzittern und Nackenzittern und Oberschenkel-Zitter. War sogar am Uniklinikum Bonn auf dem Venusberg, die haben mich gänzlich abgecheckt und nichts gefunden.

Dann habe ich mich selbst untersucht und herausgefunden, dass das einzig unnatürliche an mir meine Brille und meine Zahnfüllungen sind. Meine 18 Zahnfüllungen bestanden allesamt aus Amalgam. Ich habe im Internet recherchiert und alle meine Symptome wiedergefunden, sind typische Symptome für Amalgam-Vergiftung.

Also suchte ich einen nachweislich sehr guten ganzheitlichen Zahnarzt auf, der vor allem auf dem Gebiet Amalgam-Sanierung große Erfahrung hat.

Er attestierte mir schlimmen tremor mercuralis und hat in zwei Not-OPs unter allem Schutz das Gift aus dem Mund entfernt.

Siehe da, schon war das Zittern größtenteils weg.

Nach 10 MOnaten Schwermetallausleitung beim Heilpraktiker ist die Nervenanspannung, vor allem an Zentralen Nervensystem und das Zittern an Händen und Nacken und Oberschenkel größtenteils verschwunden.

Ich kann den Löffel in den Mund führen, ohne die Suppe zu verschütten und ich kann die Tasse Tee heben, ohne dass die Tasse zittert und ich beide Hände zur Stabilisierung nehmen muss.

An meiner Geschichte erkennst Du hoffentlich, dass es tatsächlich am Amalgam lag und wie doof, blind und verschlossen die Ärzte der Schulmedizin sind, die mir x-Mal in den Mund geschaut haben, aber wohl blind waren, das viele Amalgam zu sehen.

Seitdem hasse ich diese Ärzte der Schulmedizin. Ich hasse sie alle.

Gottlob habe ich noch einigermaßen rechtzeitig die Reißleine ziehen können vom Blindglauben.

Jetzt arbeite ich daran, mein verblödetes Gehirn wieder fit zu bekommen, denn Schwermetalle machen blöd im Kopf.
 
Ehm... hallo Esther2 :wave: *hust*
Habe mir soeben Rhodiola Kapseln bestellt, ich hoffe, Rosenwurz ist das wirksame Mittel auch für Schwermetallvergiftete, die blöd im Kopf geworden sind und wieder helle sein wollen, vor allem, um die dunklen Gedanken wegzubekommen, wenn mal wieder Gifte aus dem Gehirn ausgeleitet werden und man leidet.
 
Hallo mundial,

bemerke erst jetzt die Zweideutigkeit meiner Aussage ... sorry, so war´s nicht gemeint.

LG, Esther.
 
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