Weiß nicht weiter nach DMPS-Test

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Hallo,

Anfang Februar hatte mir ein Arzt nach Symptomatik , Anamnese und mitHilfe Kinesiologie eine sehr starke chron.Amalgam-Belastung diagnostiziert. Ich habe noch drei Füllungen im Mund; etwa 15 Stück waren vor über 15 Jahren ohne Schutz rausgebohrt worden.
Ich habe mit natürlichen Mitteln einige Wochen lang versucht auszuleiten - ohne Erfolg, oder wenn dann nur seeehr langsam. Eine Schröpf-Vakuum - Massage (nach der mein Kreislauf tagelang wie verrückt gearbeitet hatte) hat die ganze Hirnsymptomatik sofort wieder deutlich verschlimmert. Da meinte der Arzt, DMSA muss ran; und der Zeitpunkt, die restl. Füllungen rauszunehmen wäre zu früh, weil meine Amalgam-Belastung ohnehin schon (oder noch)zu hoch ist. DMSA brachte sofort Erleichterung. Ich habe nicht viel davon genommen(wegen der liegenden Füllungen) - etwa ein paar Tage je 30 bis 100mg - ein paar Tage Pause. Aber die Hirnsymptomatik (Nebel, bleierne Müdigkeit) kam wieder zurück, und ich frage mich ob die tageweisen Schwankungen normal sind bei DMSA-Ausleitung. :confused:

Ich wollte die Diagnose irgendwie bestätigt sehen und habe (auch zwecks Ausleitung) einen DMPS-Test gemacht. Der erste Harn zeigt den erwarteten Zinkmangel.
Der Harn nach DMPS-Test zeigt einen exorbitanten Kupfer-Wert (Referenzw.:0,01-0,05mg/l / mein Wert: 9,2 !! :eek:), aber Quecksilber blieb unter dem Grenzwert (und es hieß im Speziallabor, dass es unbedenklich wäre den Test trotz liegender Füllungen zu machen; die Anzahl der Füllungen musste ich angeben). Weiters war mein Aluminium-Wert das vierfache des Grenzwert (Al. wird üblicherweise nicht mit DMPS getestet - hab ich machen lassen, weil die Kinesiologin darauf getippt hat). Ich weiß für mich keine Quelle (außer Amalgam betreff Cu) für Cu und Al..-Belastung. Und Anzeichen von typ.Kupfer-Vergiftung hab ich nicht, d.h. meine Leberwerte sind gut, kein Tremor etc., nur Hirnsymptomatik.
Ich frage mich jetzt, ob man aus den Werten eher schließen würde, dass die Entgiftung nicht mehr funktioniert, weil das Hg nicht auftaucht, aber Aluminium schon. Oder gute Entgiftung, weil Kupfer-Wert so hoch... ?? Zeigt sich das Hg bloß nicht, weil DMPS nicht in die Zellen und ins Gehirn geht?

Gibt es hier Leute, bei denen sich nach anfänglichen hohen Kupferwerten das Quecksilber später doch noch gezeigt hat im Test?!

Und was tu ich jetzt am besten für die Kupfer-Ausleitung? Mit EDTA wäre ich unsicher, weil es ja Quecksilber eher schlechter machen könnte...( Dass ich Zink-Tabletten weiter forcieren muss als Gegenspieler ist klar).
:confused:
Würde mich freuen über feedback
:wave: Prema
 
Anfang Februar hatte mir ein Arzt nach Symptomatik , Anamnese und mitHilfe Kinesiologie eine sehr starke chron.Amalgam-Belastung diagnostiziert. Ich habe noch drei Füllungen im Mund; etwa 15 Stück waren vor über 15 Jahren ohne Schutz rausgebohrt worden. Ich habe mit natürlichen Mitteln einige Wochen lang versucht auszuleiten - ohne Erfolg, oder wenn dann nur seeehr langsam. Eine Schröpf-Vakuum - Massage (nach der mein Kreislauf tagelang wie verrückt gearbeitet hatte) hat die ganze Hirnsymptomatik sofort wieder deutlich verschlimmert. Da meinte der Arzt, DMSA muss ran; und der Zeitpunkt, die restl. Füllungen rauszunehmen wäre zu früh, weil meine Amalgam-Belastung ohnehin schon (oder noch)zu hoch ist.

Ein Tipp: Man sollte im Allgemeinen erst mit der Entgiftung beginnen (egal ob natürlich oder chemisch) wenn die Füllungen (unter Schutz) alle restlos aus dem Mund entfernt worden sind und sich kein sichtbares Amalgam mehr im Mund befindet.

Ich wollte die Diagnose irgendwie bestätigt sehen und habe (auch zwecks Ausleitung) einen DMPS-Test gemacht. Der erste Harn zeigt den erwarteten Zinkmangel. Der Harn nach DMPS-Test zeigt einen exorbitanten Kupfer-Wert (Referenzw.:0,01-0,05mg/l / mein Wert: 9,2 !! :eek:), aber Quecksilber blieb unter dem Grenzwert (und es hieß im Speziallabor, dass es unbedenklich wäre den Test trotz liegender Füllungen zu machen; die Anzahl der Füllungen musste ich angeben). Weiters war mein Aluminium-Wert das vierfache des Grenzwert (Al. wird üblicherweise nicht mit DMPS getestet - hab ich machen lassen, weil die Kinesiologin darauf getippt hat). Ich weiß für mich keine Quelle (außer Amalgam betreff Cu) für Cu und Al..-Belastung. Ich frage mich jetzt, ob man aus den Werten eher schließen würde, dass die Entgiftung nicht mehr funktioniert, weil das Hg nicht auftaucht, aber Aluminium schon. Oder gute Entgiftung, weil Kupfer-Wert so hoch... ?? Zeigt sich das Hg bloß nicht, weil DMPS nicht in die Zellen und ins Gehirn geht?

Der DMPS Test ist im Bezug auf Amalgamvergiftungen nicht wirklich interpretierbar. Du kannst in der Regel nichts bestimmtes aus den Ergebnissen ableiten. Ich meine du kannst es schon versuchen aber das wäre dann eher mehr wie "Kaffeesatzlesen" und würde dich nicht klüger machen.

Was m.E viel wichtigerund eindeutiger ist, ist das der Arzt anhand der Symptome und Anamnese eine Quecksilbervergiftung diagnostiziert hat und das du sowohl im positiven als auch im negativen deutlich auf die Ausleitung reagiert hast.

LG
 
Hallo Prema. :)

Gut, dass Du den Test gemacht hast. Er lässt bereits Rückschlüsse zu.

Gibt es hier Leute, bei denen sich nach anfänglichen hohen Kupferwerten
das Quecksilber später doch noch gezeigt hat im Test?!
Und was tu ich jetzt am besten für die Kupfer-Ausleitung?

Bei vielen Amalgamis wird die Quecksilber-Chelation durch hohes Kupfer behindert.
Nach weiteren DMPS-Applikationen sinkt oft der Cu-Wert und Quecksilber steigt an:

Zu beachten ist dabei, dass DMPS zunächst bevorzugt Kupfer bindet.
Sollte im Körper eine hohe Kupferkonzentration bestehen, wird daher im Urin
zunächst kaum Quecksilber ausgeschieden, sondern erst dann, wenn das DMPS
Kupfer gebunden und abgebaut hat.

Dies haben Dr. Mutter, Dr. Daunderer und andere DMPS-Anwender nachweisen können.
Du könntest demnach mit der DMPS-Entgiftung fortfahren und periodisch testen lassen.

Weitere Infos zum DMPS und dem DMPS-Test (auch Werte) stehen im Profil (s1.(d)irectupload.net/images/110430/gpkwvkku.pdf).

GB
 
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Hallo Bodo,

Entgiftung mit DMPS , obwohl noch 3 Amalgamfüllungen in den Zähnen sind?

Gruss,
oregano
 
Hallo Uta. :)


Entgiftung mit DMPS , obwohl noch 3 Amalgamfüllungen in den Zähnen sind?

Besser wäre es, wenn die drei Giftplomben unter Dreifachschutz zuvor rauskämen, ja.
Davon ging ich allerdings auch aus, gut, dass es nochmal von Dir angesprochen wird.

Wobei die Meinungen zu DMPS bei liegenden Füllungen auseinander gehen.
Obwohl wir in der DMPS-Mono folgendes lesen, halte auch ich Metallfreiheit für besser.

7.5.1.8 Gabe von DMPS bei vorhandenen Amalgamfüllungen

Die Gabe von DMPS bei vorhandenen Amalgamfüllungen wird kontrovers
diskutiert<952,1114>. In der Literatur wird gelegentlich davon abgeraten<107>.
Dies gilt sowohl für die orale<315> als auch i.v.- Gabe<737,927,973,1238>.

DMPS solle im Speichel auftreten und Quecksilber aus der Oberfläche
der Füllungen herauslösen<927,1114,1238>. Dies führe zu einer akuten
Schwermetallvergiftung der Darmschleimhäute<737,1238> sowie zu
weiteren Symptomen<927>.

Andererseits empfehlen dieselben Autoren in schweren Fällen vor der Amalgamsanierung
die Gabe von DMPS zur Entleerung der „Uralt-Speicherung“<317,1591>.

Andere empfehlen die Amalgamentfernung unter DMPS-Schutz,
z. B. die Gabe von 100 mg DMPS 2 Stunden vor dem Bohren<307,558>
bzw.1 Ampulle 20 Minuten vor dem Ausbohren<973> bzw. je eine Kapsel
am Tag vor, während und nach den Amalgamarbeiten<1037>.

Selbst wenn geringe Mengen DMPS in den Speichel gelangen sollten,
halte ich dies für nicht problematisch.

• DMPS kommt nur mit den Oberflächen der Amalgamfüllungen in Kontakt.
Das restliche Amalgam ist für das DMPS nicht erreichbar.
• DMPS reagiert mit Hg-Ionen, nicht mit metallischem Quecksilber,
wie es in der Amalgamlegierung vorliegt.
• Beobachtungen an vielen Patienten, die bei noch vorhandenen Füllungen
einen DMPS-Test durchführten, zeigen keine Hinweise auf ein besonderes
Risiko. Auch bei den Langzeittherapien in der Schulmedizin hat es nie Hinweise
gegeben, dass Probleme auftraten, wenn Amalgamfüllungen im Mund waren.




GB
 
Danke für den feedback.
- Ich frage mich nun, was man üblicherweise für den Arzt-Termin zum DMPS-Spritzen zahlt? (abgesehen von den Kosten fürs Medikament).

- Und wie man dafür einen geeigneten Arzt findet, der nicht nur mit pflanzl.Mitteln behandelt (ebenso ZA, der mit Sauerstoff ausbohrt). Ich stelle mir vor, dass der effektivste Weg ist, es mit einem mail an die Ärztin zu versuchen, in dem man die Situation und meine Vorstellungen kurz darstellt ?? Oder kommt das wohl von vornherein schlecht an? Ich will einfach nicht wieder womöglich wochenlang auf einen Termin warten müssen, um dann erst wieder vor Ort zu erfahren , dass die Therapie des Arztes etc. für mich nicht stimmig ist...

Ich bin hier im Ösiland :D und da ist man noch weniger fortschrittlich diesbezüglich fürchte ich als bei den lieben Nachbarn . Typischerweise finde ich bei Internet-Recherche in Wien zB. nur Frauen, die Schwermetall-Ausleitung anbieten. die sind dann anscheinend recht alternativmed.orientiert, machen Kinesiologie oder ähnliches. Ob die dann mit wiederholten DMPS-Infusion arbeiten wollen und ALA etc., bezweifle ich :mad: (? ) Der Arzt der mir die Diagnose kinesiol. gestellt hat (der hat mir sicher nicht zum Labortest geraten), hat mir DMSA oral für den von mir gewünschten Test geraten. Daran kann man schon sehen, dass er nicht Dimaval in Dt. besorgen und spritzen wollte. Mit dem Test-Ergebnis wollte ich versuchen, meinen persönl.(Ganzheitsmediziner-)Arzt (dem in den Vorjahren zu meiner Symptomatik nichts konstruktives oder stimmiges eingefallen ist) zu gewinnen für eine Ausleitungs-Begleitung. Der sieht in meinem hohen Kupfer-wert keine mögliche Amalgam-Belastung (er war erstaunt, dass ich überhaupt einen pos.Befund hatte), und schlägt als Therapie nur Zink-Tabletten und Zeolith vor (Er sollte mal meine Hirn-Symptome haben :mad:). Das Spezial-Labor, von dem ich jetzt meinen Befund habe, schlägt vor, ich solle bei einer DMPS-Wiederholung nur Aluminium prüfen lassen. Es erstaunt mich jetzt, dass man nicht rät, Kupfer und Hg nochmal zu testen. Das ermutigt mich auch nicht, einen Termin bei dem dortigen Arzt zu vereinbaren...

:confused: Prema
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Bodo für die interessanten links :wave:
Dazu hab ich momentan noch Fragen:
- zur Umverteilung durch DMPS: Werden dadurch wirklich Gifte auch aus den Zellen gelockt, auch wenn kein Gluthation mehr zur Verfügung stehen sollte, also die Entgiftung nicht mehr funktioniert?

- zu DMSA: wenn du meinst, eine Gabe einmal im Monat reicht aus... Warum geht's mir besser, solange ich möglichst täglich etwas nehme, und bekomme aber wieder Nebel im Hirn, wenn ich einige Tage nichts genommen habe?!?!?

Wenn ich richtig verstanden habe, hattest du Gehirnhautentzündung durch die Vergiftung. Ich habe manchmal so ein unangenehmes Prickeln unmittelbar unter der Schädeldecke, das ich als ein Symptom davon verdächtige. Fühlte sich das bei dir vielleicht auch so an? Mir hatten drei Therapeuten hintereinander eine Borreliose diagnostiziert (mit energ.Austestung); ich dachte, das ist vielleicht eine Entzündung davon, eas sich da so bemerkbar macht.

-Ich hatte breits CFS, der Arzt sagte, das ist eine Folge von Mitochondriose infolge der Toxine. Ein HP hatte aber erst in einem Test letzten Herbst festgestellt, dass ich weder oxidativen noch nitrosativen Stress hätte. Passt das denn zusammen??

Danke für Tipps :idee:
lG Prema
 
Hallo again, Prema. :)

- zur Umverteilung durch DMPS: Werden dadurch wirklich Gifte auch aus den
Zellen gelockt, auch wenn kein Gluthation mehr zur Verfügung stehen sollte,
also die Entgiftung nicht mehr funktioniert?

Entscheidend für die körpereigene Entgiftung ist die Glutathion-S-Transferase (GST).

Davon unabhängig wandern die Metalle durch Verschiebung der Kompartimente
überwiegend erneut in die Nieren, wo sie vom DMPS wieder abgeholt werden:

Insbesondere Dimercaptan (DMPS) hat eine sehr stabile Zange (Chelat) mit diversen Metallen.
Die Quecksilber-Chelatierung ist dabei die festeste (1). Das ungebundene Metall muss dabei von
jenem Metall unterschieden werden, welches nach der Entgiftung durch Verschiebung der Kom-
partimente über das Blut wieder deponiert wird; und zwar (wieder) überwiegend in den Nieren.

Dabei sind beide Anteile quantitativ kleiner als der festgebundene Metallmix.

Dieses Prinzip macht man sich bei der fraktionierten DMPS-Entgiftung zu Nutze (2).

- zu DMSA: wenn du meinst, eine Gabe einmal im Monat reicht aus... Warum
geht's mir besser, solange ich möglichst täglich etwas nehme, und bekomme
aber wieder Nebel im Hirn, wenn ich einige Tage nichts genommen habe?!?!?

Du scheinst aktuell gut auf die DMSA-Gaben anzusprechen. Bleibe dabei.
Perspektivisch rate ich Dir aber zur Applikation in größeren Abständen.

Wenn ich richtig verstanden habe, hattest du Gehirnhautentzündung durch die Vergiftung.

Es war bei mir eine Toxische Enzephalitis (siehe dort).
Das Kribbeln stellte sich ein, als durch erfolgreiche DMPS-Entgiftung auch die
Hirn-Durchblutung besser wurde - dies war ganz klar zu spüren, hier positiv.

-Ich hatte breits CFS, der Arzt sagte, das ist eine Folge von Mitochondriose
infolge der Toxine. Ein HP hatte aber erst in einem Test letzten Herbst
festgestellt, dass ich weder oxidativen noch nitrosativen Stress hätte.
Passt das denn zusammen??

Ich kann und will nicht beurteilen (müssen), wie Dein HP zu dieser Aussage kommt.

Nitrosativer Stress ist aber bei vielen Amalgamis Thema, den Zellen wird u. a. durch DMPS geholfen:

Als Thiolverbindung kann DMPS auch als Sauerstoffradikalenfänger wirken
und so zu einer Reduzierung des durch die Schwermetalle induzierten
oxidativen Stresses beitragen. Außerdem ist DMPS ein wasserlösliches
Antioxidans, das z. B. Peroxidradikale „entschärft“.

GB
 
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Hallo Prema,

natürlich sollte man erstmal die liegenden Amalgamfüllungen entfernen, bevor man mit DMPS beginnt.

Bei mir war beim ersten Test auch das Kupfer zu hoch und nur minimal Quecksilber.

Mein neuester DMPS Test zeigt Kupfer im Normalbereich und etwa mehr Quecksilber, aber immer noch unter 50,0.

Im Prinzip sagen diese Werte jedoch nichts aus über den noch lagernden Sondermüll im Körper.

Dr. Mutter berichtet in seinem Buch "Gesund statt chron. krank", das er schon Fälle hatte, die erst nach der 20ten Ampulle eine größere Quecksilberausscheidung hatten.

LG
Tanj
 
Es ist nicht sicher, ob Zeolith und Bentonit wirklich auch Quecksilber binden.

Mobilisieren kann man das HG mit Zeolith sich nicht, es könnte höchstens etwas im Verdauungstrakt aufnehmen.

DMPS mobilisiert das HG da es ja nicht nur im Verdauungstrakt, sondern in der Blutbahn und den Entgiftungsorganen Leber und Niere seinen Job macht.

LG
Tanja
 
Dr. Mutter berichtet in seinem Buch "Gesund statt chron. krank", das er schon Fälle hatte, die erst nach der 20ten Ampulle eine größere Quecksilberausscheidung hatten.
Hallo Tanja,
Ich hab in dem Buch einiges gelesen, an den Fall kann ich mich leider nicht erinnern . Weißt du zufällig die Seite? - (Das z.B. sollte ich meinem Arzt unter die Nase reiben, denn von Dr.Mutter hält er einiges.) Ich frage mich auf was hinauf Dr.Mutter auch noch nach der 19. Ampulle nicht aufgibt? Ich wünsche mir jetzt hier einfach den Arzt, der mitspielt, wenn man sagt, dass einem das guttut oder ein kinesiol.Test es anzeigt...
 
Hallo Prema,

habe das Buch im Moment verliehen. Schau mal unter DMPS die Seiten im Verzeichnis nach.

In Deutschland ist alles irgendwie schwierig und gefährlich. In Russland gibt es DMPS Ampullen rezeptfrei, werden auch zur Alkoholentgiftung gespritzt. Trotz Zahnmetalle (Gold). Teilweise sogar täglich über Jahre hinweg. Auch gesunde Ernährung oder gar Nahrungsergänzungsmittel sind dort nicht für jeden erschwinglich.


LG
Tanja
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht sicher, ob Zeolith und Bentonit wirklich auch Quecksilber binden.

Dr.Klinghardt sagt ja, man solle Zeolith nehmen, wenn man Chlorella nicht verträgt. Der Arzt, der meine Diagnose gestellt hat, ist aus Erfahrung der Meinung, dass die meisten schwermetallbelasteten Leute so einen schlecht funktionierenden Darm haben, dass der Chlorella ohnehin nicht aufnehmen kann. Und für mich kann ich das gleich mal vergessen, hieß es. Ich dachte dazu, ich will ja mit Chlorella gegebenenfalls gar nicht mobilisieren, dafür ist Bärlauch (und Knoblauch?) da; es reicht ja , wenn Chlorella bindet im Darm. Kann es das dann auch nicht wenn's "liegenbleibt" wie der Arzt sagte?

Auch frag ich mich, wenn man Zeolith oder Apfelpektin dafür verwendet, wieviel Zeitabstand es braucht, NEMs zu nehmen, damit die nicht auch gleich irrtümlich mitgebunden werden?
:wave: Prema
 
Auch frag ich mich, wenn man Zeolith oder Apfelpektin dafür verwendet, wieviel Zeitabstand es braucht, NEMs zu nehmen, damit die nicht auch gleich irrtümlich mitgebunden werden?

Die Empfehlungen für Aktivkohle(anderes Mittel, ähnliches Prinzip)
sind folgende: 2 Stunden von den Medikamenten weg nehmen.

Bei Natriumalginat (einem ähnlichem Mittel) wird auch empfohlen es langfristig nicht mit den Mahlzeiten einzunehmen weil es auch gute Metalle in der Nahrung binden kann und so zu einem Mangel führen könnte.

LG
 
Nach Daunderer geht u.a. zunächst Zinn raus! Zinn = Bestandteil aller Amalgamfüllungen, wird von Darmbakterien in hochtoxisches organisches Zinn verwandelt, mitverantwortlich u.a. für Hirnsymptomatik. Zinn ist großer Zinkfresser! Zinkmangel behindert Hg-Ausscheidung, kurzum: Erst nach mehreren Dmps-Injektionen größere Hg-Ausscheidungen möglich und wahrscheinlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst nach mehreren Dmps-Injektionen größere Hg-Ausscheidungen möglich und wahrscheinlicher.

An welcher Stelle in der Ausleitung kommt denn eigentlich das Amalgam-Metall Silber??
Ich überlege, welche Metalle ich denn dann beim zweiten DMPS-Test nächste Woche bestimmen lasse. (schließlich geht das in Summe alles ins Geld). Ich denke an Kupfer und Quecksiber (und Silber?).
 
Wegen dem Geld solltest du die Gifte rausbekommen, aber könntest auf die Wißbegierigkeit (Quantität) eher verzichten.

Kennst du die Cutler-Entgiftung? es wird konstanter ausgeleitet (mit Alpha-Liponsäure).
 
Wegen dem Geld solltest du die Gifte rausbekommen, aber könntest auf die Wißbegierigkeit (Quantität) eher verzichten.

Kennst du die Cutler-Entgiftung? es wird konstanter ausgeleitet (mit Alpha-Liponsäure).

ICH bin ja nicht so wissbegierig, aber ich muss erst den Arzt auf meine Seite bringen. Wenn ich den nicht mit einem Testergebnis für die Idee der chron. Amalgamvergiftung öffnen kann, wird die Sache noch teurer, weil ich auf die Suche nach anderen Ärzten gehen muss.
Cutler kommt erst dran für einen Versuch, wenn die letzten Füllungen draußen sind.
 
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