Warum ich hier schreibe? Ich weiss es nicht!

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22.05.11
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Hallo ihr

Ich hoffe, ich bin hier gut aufgehoben. Ich bin desöfteren in eurem Forum unterwegs, hab mich aber innerlich dagegen gewehrt mich anzumelden. Ich hatte Angst mich in etwas hineinzusteigern. Nun weiss ich aber, dass ich etwas unternehmen muss - sei es auch schon nur darüber zu schreiben.

Ich bin 25 Jahre jung. Ich habe eine schöne Wohnung, bin im Beruf erfolgreich und habe keinerlei Probleme Leute anzusprechen und sie für mich zu gewinnen. Ich bin die "Frohnatur" an der Arbeit, der "Klassenclown" in der Weiterbildung und der ganze Stolz meiner Eltern. Ich kriege immer wieder zu hören, wie gut ich doch aussehe, wie schön mein Körper ist und wie glücklich ich doch sein muss so ein Leben zu führen. Ja, ich könnte glücklich sein... Ich bin es aber nicht und das seit ich nun denken kann!

Ich nehme seit 2, 3 Jahren Zoloft. Anfangs Juni habe ich einen Termin beim Psychiater... ich weiss nicht, ob ich hin soll...

Ich fühle mich einsam und zurück gelassen. Ich bin kraftlos und habe Schmerzen. Schmerzen im Brustbereich, Lähmungserscheinungen in den Armen, Kopfschmerzen, die nicht aufhören wollen... und dann doch wieder eine Phase, in der ich die Welt regieren möchte. Eine Phase, in der ich mich fähig fühle, alles erreichen zu können. Eine Phase, in der ich mich liebe, so wie ich bin und diese Erkenntnis in die Welt raus schreien möchte! Vom einen Extremen ins andere! Es ist die Hölle! Ich weiss nicht, warum ich so bin... Mir gehts dreckig.

Ich weiss nicht, warum ich das hier schreibe. Aber es musste raus.
 
Hallo,

ich möchte zur Medikation sagen, dass zoloft/ prozac/sertralin,

Medikamente dieser Art können ja u. U. Nebenwirkungen haben, die vielleicht einige Symptome erklären.

Angeblich soll zoloft, anders als so manch anderes medikament oder AD, nicht anticholinerg wirken, was schön wäre.

über Lähmungen (in den Armen): das wäre vielleicht eine extrem seltene Nebenwirkung, oder ist die Zoloft-Dosis so hoch?
 
Auf zoloft reagiere ich eigentlich gut. Bringt mir ein gleichgewicht und eine gewisse stabilität. Trotzdem könnte ich jetzt wieder schreien!
 
Hallo Ladina,

fingen diese körperlichen Beschwerden von einem Tag auf den anderen an? Also gleich z.B. mit Lähmungserscheinungen? Was ist schon abgeklärt?
Hattest Du
- Unfall, Zeckenbiß, Zahnbehandlung, Impfung, Giftbelastung ..... - ?

Hast Du ganz weit im Inneren Interessen und Träume, die Du gar nicht leben kannst, weil Du für Deine Umwelt die Frohnatur usw. sein möchtest?
Du nimmst ja ganz schön lange schon Zoloft. Wird Dir das einfach so verschrieben, ohne begleitende Psychotherapie, ohne den Versuch, davon wieder weg zu kommen? Denn letzten Endes ist das ein Medikament, das unterdrückt aber nicht heilt, und das auch noch mit einigen ernstzunehmenden Wirkungen:
https://medikamente.onmeda.de/Medik...tabletten/med_warnhinweise-medikament-10.html, die Angst machen können.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Oregano

Zoloft nehme ich ohne begleitende Psychotherapie. Mein Arzt verschreibt mir sie immer auf Wunsch. Ich muss bloss einen Funk geben und schon kann ich das Medikament in der Apotheke holen. Der vorherige Arzt hat mir das Zoloft auch ohne begleitende Psychotherapie verschrieben. Vielleicht muss ich noch erwähnen, dass ich bereits 2 oder 3 Therapien in Angriff nahm, diese aber dann wieder abgebrochen habe aus mangelnder Lust oder plötzliches Empfinden, nicht mehr darauf angewiesen zu sein. Oder weil der Therapeut mir nicht passte.

Die Symptome fingen schon von klein auf an. Damals litt ich unter plötzlichen Brustkrämpfen. Ich war damals schon als kleines Kind beim Arzt. Man machte Abklärungen und meinte dann, dass dies stressbedingt sein muss. Meine Eltern haben sich sehr oft gestritten. Mein Bruder wurde von meinem Vater sehr oft verprügelt. Und irgendwie ging dies nicht spurlos an mir vorbei. Ich wurde hingegen nicht angefasst - obwohl mir dies jetzt im Nachhinein lieber gewesen wäre. Aber gut, man soll die Vergangenheit ruhen lassen.
Der jetzige Arzt meinte, dass die Lähmungserscheinungen und die starken Schmerzen auf mein "Unwohlbefinden" und meiner starken Belastung zurückzuführen seien. Nun hat er mich in ein Zentrum für Depression überwiesen. Anfangs Juni habe ich meinen ersten Termin.

Nachtrag: Zeckenbiss oder ähnliches ist mir nicht bekannt. Ich hatte eine Zahnbehandlung (Weissheitszähne wurden gezogen), aber ich kann ausschliessen, dass es deswegen ist, da die Lähmungserscheinungen und Krämpfe schon viel früher begangen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin 25 Jahre jung. Ich habe eine schöne Wohnung, bin im Beruf erfolgreich und habe keinerlei Probleme Leute anzusprechen und sie für mich zu gewinnen. Ich bin die "Frohnatur" an der Arbeit, der "Klassenclown" in der Weiterbildung und der ganze Stolz meiner Eltern. Ich kriege immer wieder zu hören, wie gut ich doch aussehe, wie schön mein Körper ist und wie glücklich ich doch sein muss so ein Leben zu führen. Ja, ich könnte glücklich sein... Ich bin es aber nicht und das seit ich nun denken kann!

Ich weiss nicht aber so wie du das beschreibst klingt das eher nach einem organischem Problem als nach einem seelischen.. vor allem auch wegen den Kopfschmerzen und den Lähmungserscheinungen.
 
Hallo dmps123

Ich denke nicht wirklich, dass es organisch ist. Alles wurde durchgecheckt (ALSO ICH HOFFE ES ZUMINDEST, DA ICH EIN HYPOCHONDER BIN UND SCHON EINIGE MALE BEIM ARZT WAR)... ich war sogar beim ultraschall, da ich mir eingebildet habe, Lymphknotenkrebs zu haben - gut, mein Arzt hat mir auch eingeredet, geschwollene Lymphknoten zu haben und eine Abklärung für notwendig empfunden. Bei dem Ultraschall wurden auch meine Organe gecheckt. Auch hatte ich eine Koloskopie, weil ich mir einbildete, Darmkrebs zu haben. Wenn es nach meinem Empfinden ginge, dann müsste ich bereits 1000 Tode gestorben sein.
Ich hab das Gefühl einfach nicht normal zu ticken. Ich hinterfrage alles... Auch bin ich beziehungsuntauglich, da ich durch schlechte Erfahrungen besitzergreifend, eifersüchtig und misstrauisch bin. Ich halte es nicht lange in einer Beziehung aus, obwohl ich mir eine feste Bindung so sehr wünsche!

Ich will nicht zu viel schreiben, da ich keine Kommas und Punkte kenne.
 
was ich vielleicht noch erwähnen müsste:
ich hatte von 14 - 21 sehr starke probleme mit frauen... ich kam mit frauen einfach nicht aus. mir wurde unterstellt, ihnen ihre männer wegzunehmen oder sie anzuflirten, mir wurde nachgesagt eine **** zu sein, obwohl ich nichts dergleichen jemals gemacht habe und nicht mal wusste, wie sowas geht. ich wurde von frauen gemieden oder von wenigen übertrieben "geliebt" (=klette). ich wollte einfach nur noch weg... meine mutter zog dann mit mir um, da sie miterleben musste, wie ich unter all diesen gerüchten gelitten habe. ich habe jeglichen kontakt unterbunden - bis ich mich dann alleine vorfand! keine freunde, nix! ...ich muss zugeben, dass die ganze geschichte und diese harte zeit ziemlich an meiner psyche nagt.
ja, da gibts einiges, was in mir schlummert, aber dann frag ich mich wiederum: warum selbstbemitleiden? andere haben genau so ihr päckchen zu tragen!!! andere haben es sogar noch schwerer als ich!
 
Ich weiss nicht aber so wie du das beschreibst klingt das eher nach einem organischem Problem als nach einem seelischen.. vor allem auch wegen den Kopfschmerzen und den Lähmungserscheinungen.

Würde das auch so sehen.

Die Smptome sind so oderin ähnlicher Form schon lange vor Zoloft dagewesen, und durch Zoloft auch nicht weggegangen. Klingt nicht unbedingt danach, dass Zoloft die Lösung wäre ( mal ganz abgesehen davon, dass mir Psychopharmaka nur zwangseingeführt in den Körper kommen ).

"Durchgecheckt" ist zumindest bei allem nicht technischen wie Blutwerten so gut wie nix wert, da unsere Normwertefetichisten in weiß nach Schema F vorgehen. ( Ok, wenn der Patient selber auch die Ursache in der Psyche sieht.... , da hat es es natürlich auch leicht ).

Was deine eigene Einschätzung deiner psychischen Gesundheit angeht, da muss ich an den schönen Spruch vom Prof. Lütz ( seines Zeichens auch Psychiater ) in seinem Buch "Irre! Wir behandeln die Falschen" denken : "Das Gegenteil von normal ist nicht krank, sondern außergewöhnlich!"

Also, versuch doch einfach, deine dir eigene, individuelle Originalität als "Markenzeichen" zu verstehen .......


Grüßle

Eric
 
Hallo Ladina,

die Frage nach dem Zeckenbiß hast Du noch nicht beantwortet ...

Wie sieht es eigentlich mit Deiner Wirbelsäule aus?
Wie sieht es mit der Schilddrüse aus? - Wie mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Wie mit Giftbelastungen, z.B. Schimmel, Holzschutzmittel, Formaldehyd ...?

Sicherlich hast Du durch Deine frühen Erlebnisse bestimmte Abwehrmechanismen entwickelt, um Dich zu schützen. Eigentlich ganz normal, finde ich.
Aber verarbeitet hast Du diese Erlebnisse vielleicht doch nicht. Deshalb fände ich weiterhin eine Psychotherapie oder etwas in der Art gut für Dich.

Mich wundert nicht,d aß Du von außen besehen ein Sonnenscheinchen bist. Daß aber dieser Sonnenschein nicht wirklich in Dir zu finden ist. Das könnte nämlich auch so ein Mechanismus sein, der Dir ermöglicht hat, so viel Zuneigung wie möglich zu bekommen.
Ob das aber die Ängste und anderen Gefühle in Dir vertreiben konnte? - Zoloft wird Dir diese Fragen bestimmt nicht beantworten.
dadr.gif


Oregano
 
Nachtrag: Zeckenbiss oder ähnliches ist mir nicht bekannt. Ich hatte eine Zahnbehandlung (Weissheitszähne wurden gezogen), aber ich kann ausschliessen, dass es deswegen ist, da die Lähmungserscheinungen und Krämpfe schon viel früher begangen!

Hallo

Die Frage wegen dem Zeckenbiss habe ich beantwortet. Ich wurde wirklich nicht gebissen.

Wenn es organisch ist, dann müsste dies ja schon seit der früheren Kindheit bestehen. Seit ich klein bin, oder nicht? Dann hätte man nie was gesehen...
Ich habe einige Male mein Blut untersuchen lassen. Nix aussergewöhnliches ausser 1 Mal zu wenig rote Blutkörperchen, aber dies sei nun wieder i.O.
Müsste ich mein Blut auf etwas spezielles untersuchen lassen?
Wegen meiner Wirbelsäule: Ich habe eine leichte Deformation. Ich leide unter Rückenschmerzen. Ich war schon in der Therapie. Im Sommer leide ich kaum darunter, im Winter hingegen ist mein Rücken eine Qual für mich.
Ich möchte Zoloft wirklich nicht schlecht machen. Zoloft hat mir einige Male geholfen. Ohne Zoloft wäre ich vielleicht niedergeschlagener. Oder was meint ihr? Absetzen?
 
Das kannst nur du selbst entscheiden.
Nur zum Thema durchgecheckt... ich wurde auch durchgecheckt, da kam nix bei rum, wurde zum psychologen geschickt, bekam psychopharmaka...
nunja nach vielen Ärzten und Experten ist klar: Nix ist in Ordnung bei mir.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Allergien, Nitrotyrosin, Serotonin stark vermindert, KPU usw. also richtung mitochondriopathie. Leider ist die durchschnittsschulmedizin noch nicht bereit dafür, aber es wird kommen. Wenn du genug Geld hast empfehle ich dir dem auf den Grund zu gehen. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass das seelisch bei dir ist.
 
Hallo Ladina,

Wenn es organisch ist, dann müsste dies ja schon seit der früheren Kindheit bestehen. Seit ich klein bin, oder nicht?

Ja, das kann ja doch auch sein. Du könntest z.B. schon von Kindheit an eine Intoleranz haben, die nur keiner entdeckt hat.
Bei all diesen Intoleranzen gibt es auf jeden Fall auch eine erbliche Veranlagung. Nur: wenn nicht danach gesucht wird bzw. der Kranke sich selbst informiert und beobachtet, wird diese nicht gefunden werden.
Das gleiche gilt oft für Schilddrüsenkrankheiten.

Lebensmittel-Intoleranzen

Wie wäre es, wenn Du mal ein Ernährungstagebuch führen würdest, um evtl. dadurch Regelmässigkeiten Deiner gesundheitlichen Probleme nach bestimmten Lebensmitteln, aber auch Ereignissen herauszufinden?

Grüsse,
Oregano
 
Guten Morgen

@Tellerrand
Jetzt, wo festgestellt wurde, dass es bei Dir organisch ist, was hat man da genau vorgenommen? Wie geht’s Dir nun? Konnte man Deine Beschwerden beheben?

@oregano
Was ich vielleicht noch erwähnen muss: seit ca. 4 Jahren schwellen meine Tränensäcke immer wieder an. Sie jucken extrem und "häuten" sich dann… Klingt ekelhaft, ich weiss, Entschuldigung… Ich war beim Dermatologen. Der erste meinte, dies seien Schuppenflechten, weil ich das selbe auch an der Kopfhaut hatte. Ich kriegte eine Kortisonsalbe. Vor ca. 2 Monaten war es wieder so heftig. War bei einem anderen Dermatologen und dieser gab mir wieder Kortison. Er sagte, dass man ein Allergietest machen sollte, wenn dies nochmals vorfällt. Seither habe ich GOTT SEI DANK keine Probleme. Das mit meinen Augen habe ich im Winter wie auch Sommer. Also Heuschnupfen ausgeschlossen.

Ich hab doch anfangs Juni einen Termin beim Therapeuten. Ich werde diesen vorverschieben, da mein Wohlbefinden von Tag zu Tag immer mehr sinkt! Man siehts mir nun auch schon an. Meine Chefin hat mich bereits darauf angesprochen!
 
Hallo Ladina,

hier noch ein Artikel über die Augenringe und Tränensäcke: Augenringe, Trnenscke, geschwollene Augenlider: Ursache, Behandlung - alle Infos vom Hautarzt aus Mnchen
Tränensäcke und dunkle Ringe: Was die Augenpartie verrät - gesundheit.de

Vielleicht findest Du da den einen oder anderen Hinweis?
Wenn Du im Sommer und Winter die gleichen Probleme hast, deutet das wirklich nicht auf eine Pollenallergie hin. Das heißt aber immer noch nicht, daß nicht Lebensmittel bei Dir zu Schwellungen führen.
Was auch sein könnte: dass Du unverträgliche Zahnmaterialien und/oder Entzündungen an den Zähnen bzw. im Kiefer hättest. Auf Röntgenbildern sieht man die nicht unbedingt. DAs ist eine ziemlich schwierige Sache.

Sind Deine Nierenwerte in Ordnung?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano

Danke für die Links.

Meine Nierenwerte sind i.O.
Jetzt, wo du das mit den Zähnen ansprichst: Ich war letztens bei der Dentalhygiene. Sie sagte mir, ich hätte ein entzündetes Zahnfleisch, was aber nicht allzu schlimm sei. Was ihr ehre Sorgen mache, seien die Eckzähne. Die seien verfärbt und reagieren nicht auf Kälte. Ich müsse zum Zahnarzt und mal checken lassen, ob mit den Wurzeln alles i.O. ist... (???) Sie meinte auch, dass ich zu wenig Speichel hätte, was aber auf das Zoloft zurückzuführen sei.

Eine Frage: was hat das Organische mit dem seelischen Schmerz zu tun?

Kompliment: Ihr seid besser als Ärzte... fühl mich hier ernstgenommen!:)
 
und warum der soziale Rückzug, wenn bei mir nur ein organisches Problem vorliegt? :-(
 
Heftig, wenn ich so darüber nachdenke. Mir wird wirklich einiges klar!

Hier wieder ein Beispiel: ich musste heute eine kleine Schulung geben. Und ich denke, die war nicht mal so schlecht. Die Zuhörer hatten einige Lacher. Kaum war die Schulung vorüber, musste ich wieder grübeln... Ich fühle mich so schlecht. Ich hab das Gefühl nur Sch***** gelabbert zu haben. Und wenn ich genauer nachdenke, sind mir einige Personen aufgefallen, die echt schief guggten. So als würden sie sich fragen "was labbert die da vorne? Was will die eigentlich?" Und krank wie ich bin, mache ich mir nun die jensten Vorwürfe. Hätte ich doch anders geredet. Vielleicht ein seriöserer Auftritt. Nicht so viel Witz... Ich sehe es kommen: ich werde heute Nacht kein Auge zumachen. Ich weiss doch selber, dass das bekloppt ist, aber ich kann nichts dagegen machen! Manchmal könnte ich mir eine reinhauen, weil ich so richtig aufgedreht bin! Bei mir gibt es nur das eine oder andere. Entweder himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt! Kein Mittelmass, nichts!
 
Hallo Ladina,

ich möchte Dir ein Buch empfehlen:
Bücher von Amazon
ISBN: 3466303206


Einfach mal lesen und wirken lassen. Ich fand es sehr aufschlußreich.

Grüsse,
Oregano
 
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