München: DMPS-Test, Ablauf. Zum Himmel schreiender Blödsinn & Abzocke bei "Ärzten"?

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München: DMPS-Test, Ablauf. Zum Himmel schreiender Blödsinn & Abzocke bei "Ärzten"?

Hallo,

bin zum Thema Amalgam-Entgiftung im wahrsten Sinne des Worte belesen, obwohl man -dieses Gebiet betreffend- nie auslernen kann.

Letzte Reste unter Goldkronen sind fachmännisch unter 3-fach-Schutz entfernt worden, es folgte und folgt immer noch die Suche nach vernünftigem DMPS-Arzt, Münchner Raum, Klassicher DMPS-Test nach Daunderer.

Dazu fiel mir auf, dass 2 Ärzte in München zwar angaben, den DMPS-Test nach Daunderer ausführen zu wollen, bei genauerer telefonischer Nachfrage wurde mitgeteilt, dass lediglich insgesamt 5 mg !!! (nicht ml) in die Vene gespritzt werden sollte inkl. Vorher- und Nachher-Urinmessung- der Testablauf jedoch nach Daunderer erfolgt IMMER mit 2,3-3 mg PRO kg Körpergewicht oder 250 mg Unithiol, jedenfalls hab ich mehrere Quellen gefunden, die diesen Testablauf so und zwar NUR SO beschreiben.

Kann natürlich sein, dass sie 5 ml gemeint haben und ml mit mg miteinander verwechselt haben, denn 1 Ampulle mit 5 ml Injektionslösung enthält: 271,4 mg (RS)-2,3-Dimercapto-1-propansulfonsäure (DMPS). 5 mg gibt`s evtl. vielleicht auch gar nicht.

Was also ist davon zu halten? Ach ja, für den Testablauf wollten die 100 Euro - 150 Euro, einer wollte noch 50,- extra für ein Vorgespräch abkassieren.

Ein anderer Arzt gab an, Quecksilbervergiftungen ausschließlich homöopathisch zu entgiften :schock: - hab natürlich sofort aufgelegt und hätte nicht gedacht, dass Dummheit in Deutschland solche Ausmaße erreichen kann!

Ein weiterer Arzt in München wurde von mir aufgesucht, der auf einer hier mal publizierten älteren DMPS-Ärzte-Liste aufgeführt wurde, mit dem Anliegen einer klassischen DMPS-Austestung. Er teilte mit, das nicht mehr zu machen, und gab zum Thema Amalgam wirklich! zum Himmel schreienden Blödsinn von sich, dass klar war, dass dieser Mann die Krönung der Inkompetenz darstellt und offenbart hatte, von den simpelsten Grundlagen zur Quecksilbervergiftung noch nie IRGEND etwas gehört zu haben!

Genau diesen Arzt hab ich zufälligerweise in einem Therapieplan-Vordruck von Daunderer gefunden - wie delikat!!!

Er behauptete zum Beispiel, der Körper könne sich von ganz alleine :besserung von Quecksilber vollständig befreien, Amalgam würde doch nichts machen (wir schreiben das Jahr 2011!!!), sämtliche Amalgam-Opfer wären Neurotiker und anderen haarsträubenden Quatsch (ich denke nur an die Einbringung von radioaktiv markiertem Quecksilber bei Schafen oder die Amalgam-Plombenlegung bei Affen per Versuchsablauf vor etlichen Jahren, das sich nach kürzester Zeit in fast allen Organen abgelagert hatte(...)).

Also: Wie ist eure Meinung zum korrekt durchgeführten Testablauf? Gibt`s überhaupt einen mit 5 mg (nicht ml!)? Hat jemand einen Tipp für einen vernünftigen DMPS-Arzt in München, der jenen Testablauf AUCH GENAUSO DURCHFÜHRT, also 2,3-3 mg pro kg Körpergewicht in die VENE injiziert?

Von oralem DMPS halte ich nach persönlicher Beurteilung und Kenntnisnahme der hierzu vorhandenen Datenlage nichts.
 
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Hallo alphaomega,

ich nehme an, Du warst auch bei dieser Adresse?:
www.dr-lechner.de/amalgamsan2.php

Nach Abgabe einer neutralen Urinprobe werden 5 ml DMPS langsam intravenös injiziert. Nach ca. 50 Minuten wird eine weitere Urinprobe abgenommen. Beide Proben werden an ein Labor verschickt und dort auf den Quecksilbergehalt hin überprüft.
Liegt der Quecksilbergehalt über 50 Mikrokilogramm Körpergewicht, kann man von einer toxikologisch festgelegten Quecksilbervergiftung sprechen.
Grundsätzlich können aber auch minimale Mengen von Quecksilber auf das Immunsystem im Sinne einer Sensibilisierung belastend wirken.
Der DMPS-Belastungstest gibt also lediglich eine Aussage über die Höhe der Quecksilberbelastung, also über eine mengengebundene Aussage.
Wie stark der Einzelne dieses Quecksilber als toxisch und belastend empfindet, sagt der DMPS-Belastungstest nicht aus.

Wenn das so stimmt, frage ich mich, ob ein DMPS-Test überhaupt sinnvoll ist?

Hier auch noch eine eher kritische Stimme: https://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/abstract/ArtikelId/4057

Auch hier könntest Du nachfragen, falls nicht schon geschehen:
Der DMPS-Test
Darf nur bei gesunden Nieren (Kreatinin größer 2,5 mg%) durchgeführt werden. Sie erhalten zuvor ein Rezept und bringen die Ampulle mit DMPS zum vereinbarten Termin in unsere Praxis. Sie kommen mit gut gefüllter Blase in die Praxis. 10-20 ml Urin werden in ein Gefäß gefüllt ("Spontanurin", Urin I), die Blase wird danach gut geleert. 3 mg/kg Körpergewicht DMPS (zB 250 mg Dimaval) wird innerhalb von ca. 3-5 Minuten intravenös gespritzt. Sie trinken danach ca. 150 ml Tee, Wasser o.ä. Nach 30-45 min werden erneut 10-20 ml Urin in ein Gefäß gefüllt (Urin II). Beide Proben werden auf Quecksilber, bei Bedarf auch auf andere Schwermetalle oder Mineralstoffe untersucht (Urin I v.a. auf Zink und Selen, Urin II auf Kupfer, Zinn, Blei, Cadmium). Beim Test kommt es in ca. 1% zu leichten allergischen Beschwerden, ev. auch Kreislaufschwäche. Dieser Test erlaubt eine ungefähre Aussage über die Depotablagerungen des Quecksilbers in den inneren Organen - bisher das beste Maß für eine eventuelle chronische Vergiftung.
https://www.drbresser.de/cms/Amalgan.319.0.html

Grüsse,
oregano
 
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Hallo,
ist Dr.Johann Lechner Münschen eine gute Adresse ?
 
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Hallo ao.



Also: Wie ist eure Meinung zum korrekt durchgeführten Testablauf?

Du hast den korrekten Testablauf gut wiedergegeben.

Gibt`s überhaupt einen mit 5 mg (nicht ml!)?

Auch hier hast Du Recht: Es muss sich um eine falsche
Mengenangabe der Praxis handeln. Der Test wird mit 250 mg
Dimercapto-Propansulfonsäure (eine Ampulle) durchgeführt.

Hat jemand einen Tipp für einen vernünftigen
DMPS-Arzt in München, der jenen Testablauf AUCH
GENAUSO DURCHFÜHRT, also 2,3-3 mg pro kg
Körpergewicht in die VENE injiziert?

Ich nehme an, dass hier einer dabei ist.

Wenn das so stimmt, frage ich mich,
ob ein DMPS-Test überhaupt sinnvoll ist?

Der Test gibt selbstverständlich keine Auskunft darüber,
wie schlecht oder gut es Einem geht oder welche Schäden
eingetreten sind. Dies tut kein Test. Das ist auch gar nicht
seine Aufgabe. Er soll eine potentielle Belastung diagnostizieren.

Genauso wenig sagt ein Blutzuckertest etwas über Zuckerfolgeschäden aus!





GB
 
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... aber ein Blutzuckertest sagt etwas über den durchschnittlichen Blutzuckerwert aus und damit auch, ob Diabetes vorliegt oder nicht. In den meisten Fällen ist das eindeutig. Und damit auch mögliche Folgeschäden bei ständig erhöhtem Blutzucker.

Gruss,
Oregano
 
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Der Vergleich ist legitim. Beide Erhebungen sind Marker. Ob, wann und welche
Folgeschäden eintreten, kann hierdurch nicht ermittelt werden. Da das Gros
unseres Gesundheitssystems Amalgamschädigungen verneint, werden Folge-
schäden auch nicht adäquat zugeordnet oder behandelt. Diabetiker haben es
da 'einfacher', da ihnen ja nicht durch einen Arzt ein Giftmix implantiert wurde.

Es kann weiterhin nicht sein, was nicht sein darf.









GB
 
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Hallo,

vielen Dank für eure Beteiligung am Thema!

Habe also nun einen Arzt in München gefunden, der bei mir einen korrekten (?) DMPS -Test hat durchführen lassen, 5 ml DMPS wurde in die Vene injiziert, vorher Urin und 35 Minuten nachher Urin getestet, obwohl mir das zu früh vorkommt - dachte irgendwo mal was von 2 h danach gelesen zu haben. Zink im Urin wird auch getestet, Kupfertestung musste ich selbst anfordern! Ergebnisse stehen noch aus!

Der Arzt hat es allerdings nicht langsam über 5 Minuten injiziert, sondern in höchstens 1 Minute. 5 Minuten danach wurde mir extrem schwindlig und zittrig, als ob mein Kreislauf völlig kollabiert, konnte nicht mehr gehen und nichts mehr sehen, dachte schon "sch..., du verträgst das Zeug nicht und jetzt ist halt Schluß", bin dieses Risiko allerdings ganz bewußt eingegangen, da bei jeder Injektion in die Vene sowas auftreten kann (die Wahrscheinlichkeit des Nichtvertragens hab ich allerdings minimiert, da ich mir wenige Wochen zuvor geringe Menge in den Muskel hab geben lassen, was ich ohne merkliche Veränderungen vertrug), dieser "Spuk" hielt allerdings nur höchstens 1 Minute an, dann war`s vorbei und mir gings wieder ganz normal.

Jetzt, ca. 1 Woche danach merke ich extreme Müdigkeit, könnte ohne Probleme 15 h und mehr schlafen (vorher auch schon viel, 10 h die Regel), bin noch 1-2 Stunden wie gelähmt, wenn ich aufstehe, Brain-Fog ist mäßig vorhanden, migräneartige Kopfschmerzen, die dann in Schwindel übergehen und nach wie vor Sehstörungen - denke aber das ist normal, da DMPS ja typische Quecksilber-Vergiftungssymptome hervorruft.
Was sich jedoch bisher gebessert hat, sind meine massiven Darmbeschwerden.

Bei mir kommt noch als individuelle Variable hinzu, dass ich zwar kein Amalgam mehr im Mund besitze, allerdings ein Titan-Implantat mit Metallkrone. Dieses wird in Kürze gegen Zirkoniumoxid-Implantat und metallfreie Krone ersetzt. Metall hat im Mund nichts zu suchen!

Hab natürlich Bedenken, dass durch das DMPS massiv Metalle in Hirn eingelagert werden, sowohl aus Quecksilber, Zinn- usw. Depots (denn bei der ersten DMPS-Spritze gehen ja i.d.Theorie erst die anderen Metalle raus), wie auch aus eingelagerten Metallen im Kieferknochen.., aber die Gefahr besteht bei DMPS halt generell.

Unter den ehemaligen Amalgam-Füllungen im Backenzahnbereich sieht man im Panoramabild typische Knochenerweichungen, Knochenmatsch halt, -hab ich selbst diagnostiziert, Daunderer bekommts noch geschickt, obwohl mir das Ergebnis jetzt schon klar ist, ob ich den Zähnezieh- und Ausfräsweg geh, ist fraglich und muss von mir noch eingehend abgewägt und unter Berücksichtung aller relevanter Datenparameter beurteilt werden.

Wen`s interessiert: Bei mir fing 98 alles an, "klassischer" Fall: 4 große Amalgamfüllungen ohne Schutz entfernt, danach: Darmblutungen, Darmkoliken, Müdigkeit, Hautkrankheit, ständiger Harndrang. Hab keinen Zusammenhang mit Amalgam gesehen, da ich dachte: Ich hatte das Zeug doch Jahre im Mund, warum also sollten Probleme gerade beim Rausbohren entstehen? - Thema war abgehakt, reine Symptombekämpfung an der Tagesordnung! Typischer Denkfehler, wie bei vielen hier.

Dass durchs Bohren ohne Schutz massiv Quecksilber an der Wurzel frei wird, die Mundschleimhaut alles aufnimmt etc.pp.., hatte damals keine Ahnung. Genau genommen ist mir erst zweifelsfrei 2011, also 13 Jahre danach klar geworden, dass einzig und allein Quecksilber für meine gesundheitlichen Probleme verantwortlich ist - nachdem ich mich wirklich eingehend damit beschäftigt habe, wie giftig diese Substanz ist, wie sie wirkt, dass sie alle anderen Gifte potenziert, fast alle Enzyme, Hormone im Körper behindern, beeinflussen kann, massivst den Kieferknochen zerstört, Bakterienresistenzen hervorruft und die GANZE ELENDIGE WAHRHEIT! Das Buch "Lebe lieber amalgamfrei" hat mir komplett die Augen geöffnet.

Bin zudem noch leider ein massiver MS-Kandidat. Mutter hat MS - kein Wunder, Mund voller Gift und Amalgamkronen - laut Daunderer ist Hg einziger Grund für MS. Sie hatte den Mund voller Gift bedauerlicherweise auch schon bei meiner Geburt - "Volltreffer", danke für 40-50% Quecksilberweitergabe!

Magnetresonanz zur Kontrolle von Metallherden im Hirn wurde noch nicht gemacht - mit Titankrone besteht immer die Gefahr einer Überhitzung und Bewegung des Implantats- mir ist auch ohne das klar, was los ist! Schadensersatz für die Volksvergiftung kann man eh vergessen - oder kennt jemand einen Fall, der nicht lediglich auf bekannte Hg-Allergie basiert?? (Obwohl Daunderer in seinem Buch mal schrieb: Amalgam-Entfernung ohne Kofferdam ist Körperverletzung und macht den Zahnarzt schadensersatzpflichtig! Ach echt? In der Theorie vielleicht! Nenn mir EINEN EINZIGEN FALL!!!)


Noch eine Anmerkung: Als ich mir vor ca. 4 Wochen 2 Goldkronen, unter denen Amalgamreste befindlich waren, habe entfernen lassen bei Dr. K in Germering, natürlich unter Schutz, sprich Kofferdam, Sauerstoff, Niedrigdrehzahl-Bohrer, merkte ich beim Ausspucken massiv Goldpartikel im Mund. Der Kerl konnte die Goldkronen auch nicht im Ganzen entfernen, sondern hat sie alle zu Pulver mit dem Bohrer zermalmt, so dass alles im Absauger landete.
Habe ihn dann per Mail angeschrieben und gefragt, wie das sein kann, dass ich beim Ausspucken (da war der Kofferdam natürlich draußen) so viele Goldpartikel im Mund hatte - das dürfte doch eigentlich bei der korrekten Anwendung von Kofferdam NICHT PASSIEREN - denn Kofferdam ist ja zur Abdichtung gegenüber der Mundschleimhaut da.
Er hat nicht geantwortet - obwohl wir vorher per Mail geschrieben hatten und er immer geantwortet hat!

Was sagt denn ihr dazu? Wurde da gepfuscht?

Hab natürlich daheim sofort Aktivkohle geschluckt und den Mund damit gespült, damit das Gröbste von der Kohle resorbiert wird.

Was ratet Ihr mir, was sagt Ihr dazu?

Alles Liebe!
 
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Zu schnell - Kreislaufsymptome bei zu schneller Injektion von DMPS sind gut dokumentiert. Deine Reaktion ist NORMAL, hat nichts mit Unverträglichket zu tun, einfach LANGSAMER machen das nächste Mal.

Urin eher 45-60 Minuten nach der Spritze.

Ja, Kupfer beim ersten Mal ein MUSS.

Ja, die Nachsymptome durch Hg-Umverteilung sind normal, sage ich als 11facher DMPS Patient (in 12 Monaten). Das es nach 1 Woche schon soweit ist zeigt, dass du noch einige Ampullen (in großen bzw. größer werdenden Abständen 2-12 Wochen) brauchst.

Kofferdam: Nach Erklärung und Absprache habe ich im Mai 2010 darauf verzichtet. Der Zahnarzt hatte ein spezielles Absaugsystem und gab Natriumthiosulfat zum Spülen - mit Kofferdam wäre das schlecht möglich gewesen. Mit seinen Spezialwerkzeugen bekam er die Amalgamfüllungen auch in SEKUNDEN(!!!) heraus. Ich hatte auch keinerlei Symptome, 3 Füllungen raus, 3 Wochen später noch eine. Fazit: die Methode meines Zahnarztes (der auch DMPS benutzt, früher auch an sich selber, so ist er wohl dazu gekommen) scheint mir besser als Kofferdam, der eben doch nicht richtig abdichtet. Besser mit Natriumthiosulfat spülen und passende Absaugung und Spezialwerkzeug. Na gut, HIER zu spät, der Rat. Du kannst nichts mehr ändern, konzentriere dich auf eine langfristige DMPS Behandlung.
 
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Hi alphaomega,

wieso hat er Dir denn die Kronen aufgebohrt? Oder hab ich das
jetz falsch verstanden?
Brücken bekommt man mit einem Gerät recht gut raus, ohne die Brücke
kaputt zu machen. Das ist son Teil, welches man um die Brücke/Krone
spannt und dann wird da solange drauf gekloppft, bis die Krone ab
ist. Klappt nicht immer, aber meißtens.

LG
 
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Hi alphaomega,

wieso hat er Dir denn die Kronen aufgebohrt? Oder hab ich das
jetz falsch verstanden?
Brücken bekommt man mit einem Gerät recht gut raus, ohne die Brücke
kaputt zu machen. Das ist son Teil, welches man um die Brücke/Krone
spannt und dann wird da solange drauf gekloppft, bis die Krone ab
ist. Klappt nicht immer, aber meißtens.

LG

Hallo Kirsten,

der Arzt hat mir keine Kronen aufgebohrt, sondern 2 Goldfüllungen, -inlays, mit Amalgamresten darunter! Er hat wohl versucht, sie im Ganzen zu entfernen, ging jedoch nicht, so dass er sie regelrecht zermalmt hat!

Ob er einfach zu inkompetent dafür war oder die Ausgangssituation zu schlecht, kann ich nicht sagen. Ich denke jedoch ersteres, da er gleich 2!!! Kronen zermalmt hat!

Verdacht auf: PFUSCHER!
 
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Zu schnell - Kreislaufsymptome bei zu schneller Injektion von DMPS sind gut dokumentiert. Deine Reaktion ist NORMAL, hat nichts mit Unverträglichket zu tun, einfach LANGSAMER machen das nächste Mal.

Urin eher 45-60 Minuten nach der Spritze.

Ja, Kupfer beim ersten Mal ein MUSS.

Hey- danke für Deine schnelle kompetente Bewertung!

Hab dem Typen bei der schnellen DMPS- Injektion sogar gesagt: "Sie machen aber schnell, hab was von 5 Minuten gelesen", da meinte er nur fahrig: Jaja, ich mach schon langsam..:mad:, so ein Hirsch!

Zum Thema Kofferdam:

Einem reinen Absaugsytem würd ich nicht vertrau`n! Da bist Du ja noch mehr von der angeblichen Kompetenz des Arztes abhängig, ich bin der Meinung, ohne Kofferdam geht nichts, aber der muss halt richtig angewendet werden! Wenn der dann keine Ahnung hat, wie man das Absaugsystem bedient, biste noch mehr aufgeschmissen!

Es liegt halt im Grunde an der Behandlung beim Zahnarzt an sich, dass Du kaum eine Kontrolle hast, was der da im Mund macht! Theoretisch könnte der Dir sonst einen Mist in die Zähne legen, und Du würdst nix mitbekommen!

Am besten wäre ein Live-Videomitschnitt als Projektion an die Wand oder ein simpler Spiegel..zur Kontrolle, was der da macht!

Noch als Anmerkung: Bei keinem anderem Arzt bist Du sowenig auf Augenhöhe, wie beim Zahnarzt! Er kommt rein, Du liegst ! im Stuhl, also NICHT auf Augenhöhe! Schon das allein sollte Anlass sein für mehr Kontrolle - aber wer macht das schon!?

In Ermangelung anderer Angebote..ich sag trotzdem: Verdacht auf: PFUSCHER!

Er hätt wenigstens antworten können per Mail, aber hat wohl Angst wegen seiner Haftpflichtversicherung oder was weiß ich.

Bin halt der Meinung, bei Kofferdam-Anwendung darf ich nicht massiv Goldpartikel ausspucken...! Noch dazu hat er die nicht im Ganzen entfernt, sondern zermalmt! Das riecht irgendwie nach Pfusch und "keine Ahnung von nix haben, aber sich Arzt nennen"! Dabei gilt der als amalgamkritischer Z-Arzt und Hoffnungsträger vieler Geschädigter, ich rede von Dr. K. !:mad:
 
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Hey- danke für Deine schnelle kompetente Bewertung!
(meine Hervorhebung)


Quark, ich bin ein PATIENT. Ich lache manchmal über mich, wenn ich hier Sachen raushaue mit einer unglaublichen Selbstsicherheit, als ob ich wüsste, was ich da sage. Aber Selbstbewusstsein ist halt 90% vom Erfolg.
 
München: DMPS-Test, Ablauf. Zum Himmel schreiender Blödsinn & Abzocke bei "Ärzten

(meine Hervorhebung)


Quark, ich bin ein PATIENT. Ich lache manchmal über mich, wenn ich hier Sachen raushaue mit einer unglaublichen Selbstsicherheit, als ob ich wüsste, was ich da sage. Aber Selbstbewusstsein ist halt 90% vom Erfolg.

Die wenigsten Ärzte ham doch ne Ahnung vom Thema. Bestes Beispiel ist dieses Form hier! Die wertvollsten Tipps gibts von Menschen, die sich alles selbst angeeignet haben, Not macht kundig! Einzige Ausnahme stellt meiner Meinung Daunderer da, selbst der sagt, kein normaler Arzt hat die Befähigung zur Erkennung einer Hg-Vergiftung.

Noch dazu die ganze Pharma-Lobby, die bei den Herrschaften ein- und ausgeht und Ihre Geschenke da lässt - ganze Praxiseinrichtungen verschmäht man doch nicht einfach so!

Jeder Erfahrener hat mehr Ahnung, wie ein arroganter Theoretiker, der sich aufbläht in seiner Inkompetenz und seinem Titel ohne Beweis für irgendwas!

Am schlimmsten finde ich die arzt-hörigen Menschenklassen, die denken, ein Knabe im weißen Kittel hätte die Weisheit mit dem Löffel gefressen - und sie könnten ihre Verantwortung einfach so abgeben, mitnichten- ein gefährliches infantiles Denken - mehr Schein als Sein!

Der zufriedene Sklave ist der schlimmste Feind der Freiheit und ...wie schrieb Daunderer nochmal...der gute gehorsame Deutsche behält sein Amalgam lebenslang...Basta & Amen!
 
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ja, "Arztgläubigkeit", da ecke ich auch an meine Grenzen, was die Patienten so alles hinnehmen. Ohne Sinn: Der Arzt sagt (einfach nur sooo) was, und dann ist es auch so.

Alle widersprechen sich dann. Und psychologisch überhaupt nicht sinnvoll (sie werden nie wieder gesund). Oder ich hörte von: "Sie haben kein Quecksilber mehr" (Röntgenblick?):eek:
 
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Ein anderer Arzt gab an, Quecksilbervergiftungen ausschließlich homöopathisch zu entgiften :schock: - hab natürlich sofort aufgelegt und hätte nicht gedacht, dass Dummheit in Deutschland solche Ausmaße erreichen kann!

.


Deine Darstellungen lesen sich für mich ein wenig zu dramatisch. Also ich durfte schon mehrmals die Wirkung von Homöopathie am eigenen Körper spüren und kenne auch den Effekt am eigenen Körper und kann mir dadurch durchaus vorstellen, wenn ein Arzt oder Heilpraktiker sich darauf spezialisiert hat, dass er eine Ausleitung erreichen kann.

Also wenn ich nicht am anderen Ende von Deutschland wohnen würde, hätte ich jetzt glatt um die Anschrift dieses Arztes, der die Dummheit in Deutschland vertritt, gebeten. :cool:

Kayen
 
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Hallo Kayen. :)


Also ich durfte schon mehrmals die Wirkung von Homöopathie am eigenen Körper
spüren und kenne auch den Effekt am eigenen Körper und kann mir dadurch
durchaus vorstellen, wenn ein Arzt oder Heilpraktiker sich darauf spezialisiert
hat, dass er eine Ausleitung erreichen kann.

Die homöopathische Amalgam-Entgiftung ist nicht mit der von Dir gemeinten Homöopathie zu vergleichen.
Von Entgiftungsversuchen mit Mitteln wie 'versüßtem Quecksilber' (Kalomel Mercurius dulci) muss dringend
abgeraten werden - hier finden sich potente Konzentrationen des Ultragiftes Quecksilber.

Von homöopathischen 'Ausleitungs-Therapien' wird quer durch die Schulen- und Expertenbank abgeraten.






HGB
 
München: DMPS-Test, Ablauf. Zum Himmel schreiender Blödsinn & Abzocke bei "Ärzten

Deine Darstellungen lesen sich für mich ein wenig zu dramatisch. Also ich durfte schon mehrmals die Wirkung von Homöopathie am eigenen Körper spüren und kenne auch den Effekt am eigenen Körper und kann mir dadurch durchaus vorstellen, wenn ein Arzt oder Heilpraktiker sich darauf spezialisiert hat, dass er eine Ausleitung erreichen kann.

Also wenn ich nicht am anderen Ende von Deutschland wohnen würde, hätte ich jetzt glatt um die Anschrift dieses Arztes, der die Dummheit in Deutschland vertritt, gebeten. :cool:

Kayen

...die Du von mir natürlich nicht bekommen hättest.

Wirkungslose Therapien wollen nur jene, die belogen werden wollen oder- denen es nicht dreckig genug geht!

Zur homöopathischen Amalgam"entgiftung" reicht es ebenso, wenn Du Dir mit einem Gummihammer auf den Kopf haust - damit erzielst Du die gleichen "Entgiftungs-"Effekte.

Selbst Samuel Hahnemann hätte das niemals so angewandt - wer wirklich denkt, einen so hochtoxischen Stoff wie Quecksilber und eine so ernsthafte Vergiftung wie eine Hg-Vergiftung mit Placebos für Leichtgläubige (sprich Homöopathika), die nicht mal wenige Moleküle irgendeines nachgewiesenen Wirkstoffes mehr beinhalten, gedenkt, aus dem Körper zu bekommen - ist wirklich nicht mehr zu retten!

Vielleicht stecken hinter derartigen fatalen Denk-Illusionen auch Beschwichtigungsversuche diverser Pharmaableger, nach dem Motto: "Das bisserl Quecksilber wird sanft ausgeleitet", HILFE!:schock:

Von diesen "Luxusproblemem" können die stark Vergifteten nur träumen, sich derartige realitätsfremde und - entschuldige, aber mir fällt kein anderes Wort dafür ein- entartete Illusionen zu machen.

Wer einem stark Vergifteten Hg-Kanditaten Homöopathika anbietet, begeht unterlassene Hilfeleistung, weil jeder vergiftete Tag, der ohne Hilfe verstreicht, ein Tag zuviel ist - das ist, wie einem Verdursteten einen Stein abzubieten - oder vorzugeben, die Pest mit Milchzuckerkügelchen zu heilen.

Ich jedoch vermute, dass Ärzte, die solches anbieten, in ihren Hg-Vergifteten ohnehin Neurotiker sehen, ihnen keinen Glauben schenken und etwas, woran sie nicht glauben, mit etwas, das eh nicht nachgewiesen werden kann, "austreiben" wollen. Wer auf solche verlogene perverse devote Spielchen steht..Geschmackssache.

Aber es gibt ja schließlich auch Menschen, die ihre Kinder haben verdursten lassen, weil sie dachten, die hohe Luftfeuchtigkeit macht das schon...
 
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ja, "Arztgläubigkeit", da ecke ich auch an meine Grenzen, was die Patienten so alles hinnehmen. Ohne Sinn: Der Arzt sagt (einfach nur sooo) was, und dann ist es auch so.

Alle widersprechen sich dann. Und psychologisch überhaupt nicht sinnvoll (sie werden nie wieder gesund). Oder ich hörte von: "Sie haben kein Quecksilber mehr" (Röntgenblick?):eek:

Ja, man muss dann einfach sehen, dass man schnellstens die Füße in die Hände nimmt bei solchen ignoranten Kretins und jeglicher Kompetenz-Freiheit des "Arztes".:hexe:
Mir wollte einer erzählen, das Hg würde von ganz alleine den Körper verlassen (Basiswissen: Speichergift), "das Amalgam würde doch nichts machen" (dieser Satz ist bester Beweis für`s Gegenteil) und bei den meisten, fände sich doch gar kein Hg im Blut (richtig, was nichts besagt, da Speichergift).
Hausaufgaben über die grundlegendsten toxikologischen Fakten nicht gemacht. Note 6. Setzen.

Das Wichtigste beim Arztgang sind 4 Dinge: 1. Eigenverantwortung NIEMALS abgeben! 2. Wissen 3. Urteilskraft 4. Intuition.

Lieben Gruß an Dich!
 
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Zur homöopathischen Amalgam"entgiftung" reicht es ebenso, wenn Du Dir mit einem Gummihammer auf den Kopf haust - damit erzielst Du die gleichen "Entgiftungs-"Effekte.

Ich denke auch nicht homöopathische Substanzen im Bezug auf Quecksilbervergiftungen viel bewirken können.

Oft ist es so wenn man sagt homöopathische Ausleitungen funktionieren nicht dass die Leute dann glauben: "Das ist halt wieder so ein Homöopathie Skeptiker der sagt Homöopathie funktioniert nicht aber ich selbst und viele andere haben ja erfahren können das es sehr wohl effektiv ist"

Homöopathie funktioniert aber indem die körpereigenen Heilprozesse angeregt werden also direkt auf den Körper Einfluss genommen wird.

Eine Ausleitung hingegen ist ein rein "mechanischer" Prozess bei dem das Quecksilber das sich an den Schwefelwasserstoffgruppen in deinem Körper festgesetzt hat von einem Chelatbildner losgelöst wird und aus dem Körper heraus transportiert wird.

Es wird nicht aktiv auf den Körper Einfluss genommen sondern nur auf das Quecksilber.

Homöopathie könnte durch direktes Einwirken auf den Körper vielleicht die natürliche Entgiftung unterstützen und so bestenfalls etwas beschleunigen aber was es nicht kann ist das Quecksilber binden und zur Ausscheidung bringen.

Lg
 
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...die Du von mir natürlich nicht bekommen hättest.

Wirkungslose Therapien wollen nur jene, die belogen werden wollen oder- denen es nicht dreckig genug geht!

Zur homöopathischen Amalgam"entgiftung" reicht es ebenso, wenn Du Dir mit einem Gummihammer auf den Kopf haust - damit erzielst Du die gleichen "Entgiftungs-"Effekte.

Selbst Samuel Hahnemann hätte das niemals so angewandt - wer wirklich denkt, einen so hochtoxischen Stoff wie Quecksilber und eine so ernsthafte Vergiftung wie eine Hg-Vergiftung mit Placebos für Leichtgläubige (sprich Homöopathika), die nicht mal wenige Moleküle irgendeines nachgewiesenen Wirkstoffes mehr beinhalten, gedenkt, aus dem Körper zu bekommen - ist wirklich nicht mehr zu retten!

Vielleicht stecken hinter derartigen fatalen Denk-Illusionen auch Beschwichtigungsversuche diverser Pharmaableger, nach dem Motto: "Das bisserl Quecksilber wird sanft ausgeleitet", HILFE!:schock:

Von diesen "Luxusproblemem" können die stark Vergifteten nur träumen, sich derartige realitätsfremde und - entschuldige, aber mir fällt kein anderes Wort dafür ein- entartete Illusionen zu machen.

Wer einem stark Vergifteten Hg-Kanditaten Homöopathika anbietet, begeht unterlassene Hilfeleistung, weil jeder vergiftete Tag, der ohne Hilfe verstreicht, ein Tag zuviel ist - das ist, wie einem Verdursteten einen Stein abzubieten - oder vorzugeben, die Pest mit Milchzuckerkügelchen zu heilen.

Ich jedoch vermute, dass Ärzte, die solches anbieten, in ihren Hg-Vergifteten ohnehin Neurotiker sehen, ihnen keinen Glauben schenken und etwas, woran sie nicht glauben, mit etwas, das eh nicht nachgewiesen werden kann, "austreiben" wollen. Wer auf solche verlogene perverse devote Spielchen steht..Geschmackssache.

Aber es gibt ja schließlich auch Menschen, die ihre Kinder haben verdursten lassen, weil sie dachten, die hohe Luftfeuchtigkeit macht das schon...

Naja, ich wünsche Dir viel Gück bei Deiner Behandlung und das es Dir am Ende nicht so jämmerlich ergeht, wie einige Dmps Behandelte die große Hoffnung hatten und ihrer Illusionen heute noch nachtrauern.
 
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