Wieviel Macht hat das Denken?

Macht man sich selber krank?

Ich habe heir auf der Seite viele hilfreiche TIpps schon gelesen ...WOW ...hier ist ein Wissen im Forum das ist einmalig..dafür schn ertsmal danke :kiss:
:kiss:
Aber ich habe auch gemerkt, dass ich , seit ich hier lese , Tag für Tag mich immer schlechter fühle

Die Macht der GEdanken oder doch eher Zufall?

LG, Lucy

Hallo Lucy,
ich glaube, dass das, was man denkt, einen sehr großen Einfluss auf das körperliche Befinden hat. Je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt, umso mehr kommt davon in das eigene Leben. Es ist sicher gut, wenn man sich mit Dingen beschäftigt, die einem gut tun. Wenn man seine Gedanken mal kontrolliert, merkt man auch, wie oft da etwas Negative einfließt.
Liebe Grüße
Amethyst

Ich denke wenn jemand der sich alles zufest zu Herzen nimmt, zuviel liest hier drinn echt Probleme bekommen kann.....so viel Leid, Tragik, Verschwörung.....alle haben was...

Die Macht der Gedanken ist unglaublich gross. Sie formen unser Umfeld.
Abgrenzung, nicht blos hier im Forum

GLG
Therakk

Hallo LucyLiu

ich habe anfänglich wegen der Fülle an Information auch erstmal Kopfbrummen, manchmal sogar ein bißchen Angst gekriegt.

Mit der Zeit lernt man aber die ganzen Infos für sich selbst zu filtern.
Das gelingt dir sicher bald auch.

Es heisst nicht umsonst, Glaube kann Berge versetzen.
Nicht wahr Bergeversetzer.

Auch Glaube ist nur eine Form des Denkens.

Und ja. Es kann belastend sein, wenn man von Menschen liest, die wirklich einen langen und schweren Leidensweg hinter sich haben und noch lange nicht am Ende dieses Wegs sind. Es gibt Krankheitsbilder von denen habe ich noch nie gehört, bevor ich hierher kam.
Wenn man viel hier ist, dann braucht man mMn. auch Tage, an denen man sich nur mit harmlosen Dingen beschäftigt. Auch mal in die Humorecke geht, usw. oder noch besser, einen schönen Spaziergang im richtigen Leben macht.
Wenn man merkt, dass es zu viel ist, dann braucht man Abstand.

NdP ich versetze meine Berge ausschließlich mental)


Gedanken beeinflußen Gefühle. Das kann man sogar trainieren und wird häufig sogar in der psychotherapeutischen Behandlung eingesetzt.

Wär doch praktisch, wenn man sich ein "Positivdenkchip" ins Hirn einsetzen lassen könnte

klar - wär praktisch.

oder wir werden selber gross und lernen, konstruktiv umzugehen mit dem, was ist. so versuche ich es :idee:

ich vermute es hat viel damit zu tun, die eigenen urteile und wertungen in den fokus zu bekommen und zu beobachten, bei welchen gedanken die energie runtergeht und bei welchen hoch.

also wenn ich ne leidensgeschichte lese, und da emotional voll reingeh und mir denke "boooaaah, der/die arme(r)!!!!" dann bringt das die energie von mir selber runter und womöglich die energie des bemitleideten auch.

dann kann ich zb schauen, was derjenige schon gemeistert hat und welche stärken er/sie hat. dann geht meine energie hoch und es ist nicht weit hergeholt, dass das derjenigen person mit sicherheit viel mehr hilft als "mitleid".

namasté!

Hallo :wave:

ich mußte letztens ein Buch kaufen. Unser Bücherclub zog hier weg, und da kostete dieses Buch nur einen Euro. Weiß nicht, ob ich mehr bezahlt hätte bzw. ob ich es gekauft hätte.

Ich dachte aber, der Titel ist wirklich passend, auch hierher.

Habe es aber noch nicht gelesen, nur mal reingeschmökert.

Also, es heißt: DENKEN HILFT ZWAR, NÜTZT ABER NICHTS ))

Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen.

Ein Buch, das zum Denken anregt.

Lucy, ch hatte auch hier am Anfang meinen Kopf so voll, da ging nichts mehr rein.
Man braucht öfters eine Denkpause.:bang:

Bin sowieso der Meinung, viele denken zuviel. Ich auch.
Morgens schon bevor ich überhaupt richtig wach bin denke ich, obwohl ich es nicht will.

Wer kennt das Lied: Wenn du denkst,du denkst, dann denkst du nur du denkst........von Juliane Werding.

Ich denke mal, das reicht
Werde das Buch jetzt mal lesen, dachte ich mal....:idee:

Liebe Grüße
inchiostra:wave: