Themenstarter
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Taubheitsgefühl und leichtes Kribbeln auf der Haut -Vitamin B 12 Mangel? B
Hallo,
ich leide bereits seit mehr als 10 Jahren unter Taubheitsgefühlen, Pelzigkeit bzw. leichtem Kribbeln der Haut, vor allem im Gesicht, an den Armen, Oberschenkeln und Rumpf. Hinzu kommt ein Gefühl wie unterzuckert, oft auch Kurzatmigkeit schon nach kleinen Anstrengungen. Die Beschwerden sind da im Beruf, aber auch in der Freizeit, d.h. unabhängig von Belastungen. Die beste Zeit habe ich morgens ca. die ersten 2 Stunden nach dem Aufstehen.
Richtig untersucht wurde ich eigentlich nie; nach einem großen Blutbild war man immer schnell bei der Meinung, mir fehle nichts und schob das ganze auf die Psyche.
Ich habe versucht damit zu leben, aber die Beschwerden schränken meine Lebensqualität doch erheblich ein
Am Besten geht es mir noch im Reizklima.
Während meiner Schwangerschaft vor 8 Jahren passierte dann folgendes: Ab ca. dem 4. Monat und auch ungefähr die ersten 3-4 Lebensjahre meiner Tochter ging es mir blendend. Dann schlichen sich die Symptome wieder langsam ein. Ich wagte darauf hin nochmals einen Besuch beim Arzt, der mir den Rat gab, ich solle halt noch mal schwanger werde.
Während meiner Schwangerschaft und auch während der Stillzeit nahm ich ungefähr 2 Jahre ein Vitaminpräparat (Vitaverlan) ein, welches u.a Vitamin B12 enthält.
Könnte es sich um einen Vitamin B12 -Mangel handlen? Oder um hormonelle Gründe?
wenn die Beschwerden in den letzten Jahren immer mal wieder selber herumgedoktert und einen Vitamin B komplex genommen. Die Beschwerden klangen dann, allerdings erst nach mehreren Wochen wieder ab.
Nun sind sie seit drei Monaten wieder massiv vorhanden.
wer weiss Rat?
Hallo,
ich leide bereits seit mehr als 10 Jahren unter Taubheitsgefühlen, Pelzigkeit bzw. leichtem Kribbeln der Haut, vor allem im Gesicht, an den Armen, Oberschenkeln und Rumpf. Hinzu kommt ein Gefühl wie unterzuckert, oft auch Kurzatmigkeit schon nach kleinen Anstrengungen. Die Beschwerden sind da im Beruf, aber auch in der Freizeit, d.h. unabhängig von Belastungen. Die beste Zeit habe ich morgens ca. die ersten 2 Stunden nach dem Aufstehen.
Richtig untersucht wurde ich eigentlich nie; nach einem großen Blutbild war man immer schnell bei der Meinung, mir fehle nichts und schob das ganze auf die Psyche.
Ich habe versucht damit zu leben, aber die Beschwerden schränken meine Lebensqualität doch erheblich ein
Am Besten geht es mir noch im Reizklima.
Während meiner Schwangerschaft vor 8 Jahren passierte dann folgendes: Ab ca. dem 4. Monat und auch ungefähr die ersten 3-4 Lebensjahre meiner Tochter ging es mir blendend. Dann schlichen sich die Symptome wieder langsam ein. Ich wagte darauf hin nochmals einen Besuch beim Arzt, der mir den Rat gab, ich solle halt noch mal schwanger werde.
Während meiner Schwangerschaft und auch während der Stillzeit nahm ich ungefähr 2 Jahre ein Vitaminpräparat (Vitaverlan) ein, welches u.a Vitamin B12 enthält.
Könnte es sich um einen Vitamin B12 -Mangel handlen? Oder um hormonelle Gründe?
wenn die Beschwerden in den letzten Jahren immer mal wieder selber herumgedoktert und einen Vitamin B komplex genommen. Die Beschwerden klangen dann, allerdings erst nach mehreren Wochen wieder ab.
Nun sind sie seit drei Monaten wieder massiv vorhanden.
wer weiss Rat?