Tinnitus durch p-5-p, Zink oder Vitamin C???

Hallo,

ich nehme seit ein paar Tagen 150mg Zinkgluconat, Zeolith 370mg (wirkt entgiftend), ab und an auch bis 5g Vit c und p5p von Solgar (50mg p5p, 70mg dicalcium-phosphat).

Ich bin dadurch um einiges fitter im Hirn und meine bleiernde Müdigkeit ist weg.
ABER: bei mir hat sich auf einmal ein leiser Tinnitus ins linke Ohr gesetzt. Kann mir das nicht wirklich erklären, evtl. Nackenverspannungen, kann es auch durch die NEMs kommen?
Habe KPU und wie gesagt erst vor 5 Tagen mit den NEMs begonnen.
War bereits beim HNO... waren mal wieder 10 Euro fürn affen... wurde nen komischer Hörtest gemacht, bei dem rauskam das ich gut höre. Tjoa weiter konnten sie dann nix sagen... ich solle Ausdauersport machen... hehe, irgendwie schwört jeder Doc der nicht mehr weiter weiss entweder auf psychiater oder auf Ausdauersport (wobei ja letzteres löblicher ist).

Ich bin aber bereits Ausdauersportler und Ausausdauersportler geht halt nicht.
Habe natürlich schiss das ich den gast nicht mehr losbekomme und habe heute erstmal keine NEMs genommen.

tellerrand schrieb:

Hallo,

ich nehme seit ein paar Tagen 150mg Zinkgluconat, Zeolith 370mg (wirkt entgiftend), ab und an auch bis 5g Vit c und p5p von Solgar (50mg p5p, 70mg dicalcium-phosphat).

Ich bin dadurch um einiges fitter im Hirn und meine bleiernde Müdigkeit ist weg.
ABER: bei mir hat sich auf einmal ein leiser Tinnitus ins linke Ohr gesetzt. Kann mir das nicht wirklich erklären, evtl. Nackenverspannungen, kann es auch durch die NEMs kommen?
Habe KPU und wie gesagt erst vor 5 Tagen mit den NEMs begonnen.
War bereits beim HNO... waren mal wieder 10 Euro fürn affen... wurde nen komischer Hörtest gemacht, bei dem rauskam das ich gut höre. Tjoa weiter konnten sie dann nix sagen... ich solle Ausdauersport machen... hehe, irgendwie schwört jeder Doc der nicht mehr weiter weiss entweder auf psychiater oder auf Ausdauersport (wobei ja letzteres löblicher ist).

Ich bin aber bereits Ausdauersportler und Ausausdauersportler geht halt nicht.
Habe natürlich schiss das ich den gast nicht mehr losbekomme und habe heute erstmal keine NEMs genommen.

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Mein Senf dazu: Psychiatrie und KPU ist wie Cola und Überzucker (?!),r
Ausdauersport bei KPU? Ich glaube zu meinen dass das auch nicht so gut ist. Du machst das. Nunja du musst es ja wissen, ich hab nur gelesen dass man bei KPU mit Sport nicht übertreiben soll.
Was dein Ohrsymptom betrifft:
Wie sieht es aus mit KPU speziell, du machst das also auf eigene Faust? Ich rate ab und rate dir einen Fachmann zu suchen. Dieser kann das ja überwachen und vllt. mal nach deiner Schildrüse schauen und das was bei KPU halt noch Sache ist.

Ich mache das alles bei einem absoluten Profi.
Aber den ganz ich jetzt die nächsten Tage nicht erreichen.

tellerrand schrieb:

Ich mache das alles bei einem absoluten Profi.
Aber den ganz ich jetzt die nächsten Tage nicht erreichen.

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Dein Ohr soll organisch ok sein. Geh doch mal mit deinem Tinnitus zu deinem absoluten Profi.

Ich verstehe nicht wieso du so barsch bist.
Wie gesagt über die Feiertage kann ich den nicht erreichen und bei Tinnitus wird ja immer davon gesprochen das man möglichst schnell handeln sollte.
Daher habe ich diesen Beitrag geschrieben.
Aber Tinnitus hat ja nicht zwangsläufig etwas mit schlecht hören zu tun.
Ich kenne mich auf dem Gebiet nicht gut aus, aber es wird oftmals gesagt das man sich zeitnah infusionen geben lassen soll....

Hallo , was soll da infusioniert werden ? Tinnitus tritt häufig auf aus Sauerstoffmangel im Blut ...wenn zu viel Ammoniak o.ä. im Blut ist ....
Ist es ein dringlicher Ton oder nur mehr so ein Rauschen...
LG K.

Kullerkugel schrieb:

Hallo , was soll da infusioniert werden ? Tinnitus tritt häufig auf aus Sauerstoffmangel im Blut ...wenn zu viel Ammoniak o.ä. im Blut ist ....
Ist es ein dringlicher Ton oder nur mehr so ein Rauschen...
LG K.

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mehr hohes Pfeifen und hohes Rauschen.
Naja es wird ja immer von Cortison oder sonst was durchblutungsförderndes gesprochen. Sollte ich nun nicht möglichst schnell etwas veranlassen?

Hallo tellerrand,

nach den Informationen, die ich von Ärzten bekommen habe, sind die Erfolgsaussichten einer Infusion 50/50....

Vorsicht bei einer HAES-Behandlung:

HAES-Infusion für Tinnitus - Krankheiten

Liebe Grüße,
Malve

Hallo , ich wüßte nicht was ...

mehr hohes Pfeifen und hohes Rauschen.
Naja es wird ja immer von Cortison oder sonst was durchblutungsförderndes gesprochen. Sollte ich nun nicht möglichst schnell etwas veranlassen?

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Mein Tinnitus ist in schlimmer Phase der Selbstvergiftung durch Darmgifte ----Kaseinallergie und Laktoseintoleranz ---entstanden. Ist über 3 Jahre her. Verordnen könnte die HNO Ärztin mir ein Histidinprodukt ( Vorstufe von Histamin ) Da das bei HIT nicht gut wäre , wurde gar nichts gemacht.
Wenn ich HIT-Reaktionen habe , wird das Ohr eine Weile ganz ruhig ---Weitstellung der kleineren Gefäße( das soll das Medi auch bewirken ) ---um dann danach um so lauter zu sein.
Geht es mir relativ gut, wird das Geräusch (pfeifendes Rauschen wie bei Dir ) ganz leise.

Vielleicht kannst Du es jetzt etwas besser einordnen...es würde doch nur ein Mittel in Betracht kommen, was die "Vergiftung" stoppt.
Wie bekommt Dir das Zeolith ? Mir zum Beispiel ist das Zeug nicht bekommen , es gab starke Histaminreaktionen, wurde mir von einem orthomolekular arbeitenden Arzt verordnet , der das nicht verstehen wollte....

LG K.

Ich bekomme komischerweise inzwischen super luft, was eigentlich unter der Histaminproblematik immer ein Problem war. Habe keine Atemstörungen mehr.

Das klingt eigentlich gut...dann hilft es Gifte zu binden.

Vielleicht wird durch Zink und B6 , was vorher mangelhaft da war , auch besser entgiftet. Und nun ist vorübergehend ???(hoffentlich ) der Stoffwechsel überfordert. Ich denke da an meine Situation zurück , wo ich Milch und Co abrupt weggelassen habe ...da ging es mir plötzlich richtig schlecht , von wegen Unterzucker und so , erst danach kamen auch die HIT Symptome ..(bzw. erst danbn bemerkbar)
Sofortiges Handeln ist sicher bei einem Hörsturz wichtig , einem Infarkt im Ohr ...

Ich spekuliere aber auch nur . Dein Dok weiß vielleicht mehr ...ist das der , nach dem Du in einem DEiner früheren Themen mal gefragt hattest ?

LG K.

Nein, dass ist ein anderer. Habe auch ein Test auf HWS im Moment laufen. Bin die Tage auch ziemlich verspannt. Evtl. kommts auch daher.
Über die Feiertage werde ich wohl sowieso nichts machen können.

Ich habe gelesen, dass bei Tinnitus Kalziumantagonisten eingesetzt werden...
in meinem p5p sind ja 70mg calcium drinne... Zusammenhang???

Hallo , war das nicht so , das Du auch keine Milch verträgst ?

Also ich habe ein Problem mit Calziummangel..und nehme ordentlich als Ascorbat ( also mit Vit C ) ....
Ich hatte durch die Unverträglichkeit ordentlich Mangel...

das Thema is fürn Spezialisten, gerade weil die Ursache allerlei sein kann.

Hallo tellerrand,

Kullerkugel schrieb:

Mein Tinnitus ist in schlimmer Phase der Selbstvergiftung durch Darmgifte ----Kaseinallergie und Laktoseintoleranz ---entstanden.
...

Wenn ich HIT-Reaktionen habe , wird das Ohr eine Weile ganz ruhig ---Weitstellung der kleineren Gefäße( das soll das Medi auch bewirken ) ---um dann danach um so lauter zu sein.
Geht es mir relativ gut, wird das Geräusch (pfeifendes Rauschen wie bei Dir ) ganz leise.

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Kann ich so von mir bestätigen.

Je ärger meine Histaminprobleme (speziell die Reaktion der H1-Rezeptoren, u.a. morgens 1/2h beim Aufwachen), desto lauter auch mein rechtes Ohr...

Bei mir ist der Tinnitus entstanden durch zunehmende Histaminbelastung.

Was das Calcium betrifft, so löst ein Calcium-Einstrom in die Zellen eine Erregung der Zelle und eine Histaminausschüttung aus.
Auch eine Calcium-Substitution kann das bewirken.
Calcium-Antagonisten dagegen blockieren die Calcium-Kanäle und hemmen so den Calcium-Einstrom.

Magnesium bewirkt ähnliches, ebenso Insulinschübe bei genügend Kalium...

Letztlich kann ich dir nur empfehlen, dich beraten zu lassen bei deiner individuellen Dosis.

Sie ist u.a. auch abhängig von der Menge der ausgeschiedenen Pyrrole. Je mehr sich im Blut (und nachfolgend im Urin) finden, desto mehr B6 und auch Zink wird dadurch gebunden. Nimmt man zuviel Zink, kann auch das Histaminprobleme auslösen, die sich u.a. im Tinnitus äußern.

Und ggf. verschieben sich auch die Histaminsymptome.
Wird durch sehr viel Vitamin B6 beispielsweise auch vermehrt Adrenalin gebildet, hat man keine Atemnot mehr, weil Adrenalin die Bronchien erweitert. Aber es verengt natürlich auch die Gefäße und verändert die Durchblutung...

Du siehst, es sind alle möglichen Wechselwirkungen möglich.

Wie war denn dein KPU-/HPU-Wert?

rosmarin

Hallo tellerrand,

hast Du eigentlich schon mal den Blutdruck gemessen, wenn das Ohr gerade pfeift?
Vielleicht ist der ja gestiegen durch die neue Medikation. Mir kommt 125 mg Zinkgluconat ziemlich viel vor; ich kann mich aber auch täuschen. Auf jeden Fall tut zu viel Zink sicher nicht gut.
Hier wird auch über Zink diskutiert: Was bringt Zink ?

Grüsse,
Oregano

Oregano schrieb:

Mir kommt 125 mg Zinkgluconat ziemlich viel vor;

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Das denke ich auch - aber vielleicht bezieht sich ja die Menge auf das Zinkgluconat, nicht auf Zink.

Kann mir nicht vorstellen, dass jemand tatsächlich 125mg Zink nimmt - das ist ja eher eine toxische Dosis.

rosmarin

Vielen Dank für eure Hilfe.
Leider habe ich immer noch Tinnitus (vorallem links). Es ist mal stärker mal schwäche, aber immer vorhanden.
Mein "ploppen" auf dem Ohr links ist vorallem nach dem aufstehen vorhanden. Sobald ich dann viel trinke und was esse geht es meistens weg.
Ich nehme 150mg Zinkgluconat, was 20mg reinem Zink entspricht und ca 350mg Zeolith (zur Entgiftung). Am Anfang nahm ich es immer morgens. Ich bekam darauf aber nach kurzer Zeit starke Übelkeit und schummrigkeit. Das hielt immer nur ein paar Minuten an, hatte aber irgendwie was von Vergiftungssymptomen. Von p5p bekomm ich diese Symptome nicht. Nach ca. 4 Tagen Einnahme hat das mit dem Tinnitus angefangen. Generell geht es mir aber nach 3 Wochen p5p und Zink besser.
Habe dann auch recht schnell angefangen p5p morgens und Zink abends einzunehmen. Dann habe ich das Zink ohne merkliche NW vertragen.
Habe nun jetzt dennoch gestern Abend mal kein Zink eingenommen und überlege ob ich es mal für ein paar Tage auslassen sollte um zu sehen was mit dem Tinnitus passiert.

Hallo , probiere es , ich kann mir da keinen Zusammenhang vorstellen.

Eher das Zeolith.

Am Anfang nahm ich es immer morgens. Ich bekam darauf aber nach kurzer Zeit starke Übelkeit und schummrigkeit. Das hielt immer nur ein paar Minuten an, hatte aber irgendwie was von Vergiftungssymptomen.

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Ich habe starke HIT-Reaktionen davon.

LG K.