Milzpeptide

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Sogar bei einer besonders schweren Virusinfektion, der Grippe, machen Milzpeptide das Immunsystem so stark, dass Viren in die Flucht geschlagen werden.

Und Befunde belegen: Milzpeptide sind auch beim Burn-out-Syndrom effektiv, unter dem allein in Deutschland fünf Millionen Bundesbürger leiden. Bei ihnen verbessern Milzpeptide den Immunstatus und bringen die Lebensfreude zurück.
Der Wilhelmshavener Facharzt für innere Medizin, Dr. Holger Wehner, ist sicher: "Milzpeptide stärken das Immunsystem. Wer sie zu sich nimmt, wird seltener krank und schneller wieder gesund."Seit Jahren haben sich Milzpeptide auch in der Krebsnachsorge einen Namen gemacht. Sie lindern die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung, wie z.B. Infektanfälligkeit, Gewichtsverlust oder Müdigkeit. So zeigte eine Beobachtungsstudie an 1.302 Krebspatienten, die durchschnittlich rund sieben Wochen mit Milzpeptiden behandelt worden waren: Jeder zweite Patient nahm an Körpergewicht zu. Schmerzen reduzierten sich, jeder zweite Patient wurde nahezu schmerzfrei. Und 66 Prozent der Patienten hatten nach der Behandlung ein sehr gutes oder gutes Allgemeinbefinden. Zusätzlich verbesserten Milzpeptide die Immunantwort. Dr. Wehner: "Diese Studien bestätigen: Milzpeptide verbessern die Lebensqualität von Krebspatienten."
Milzpeptide - MEDIZIN ASPEKTE

Thymus-Milz-Peptide
Eine Neuentwicklung ist ein Präperat, das aus zwei vollsynthetisch hergestellten Peptiden und Aminosäuren (Eiweissbaustein) besteht.
Das Präparat enthät ein Peptid anolog einem Peptid aus Thymus und ein Peptid analog einem Peptid aus Milz. Diese Peptide werden als Tabletten verabreicht.
Auf diesem Weg aktivieren sie zunächst das darmassoziierte Immunsystem. Dabei handelt es sich um ein sehr grosses Immunorgan, bestehend aus Rachenmandeln, den sog. Payerschen Plaques des Dünndarms, der Appendix (Blinddarm), den zahlreichen Lymphfollikeln der Darmschleimhaut, einer ungeheuren Zahl antigenpräsentierender Zellen, die bei Kontakt mit Krankheitserregern eine Immunantwort starten.

Die künstlichen Peptide, als Thymopentin und Splenopentin bezeichnet, aktivieren das zelluläre Immunsystem (T-Lymphozyten), die natürlichen Killerzellen (NK - Zellen) und auch die grossen Fresszellen (Makrophagen). Durch die orale Gabe dieser Peptide kann man den bei Tumorpatienten tumor- und therapiebedingt vorhandenen Immundefekten entgegenwirken und so trotz onkologischer Therapie das Immunsystem funktionsfähig erhalten.

Leber-Milz-Peptide
Leber-Milz-Peptide werden aus den entsprechenden Organen neugeborener Schweine hergestellt. Das fertige Präperat ist frei von grossen Eiweisskörpern, Viren, Prionen, fiebererregenden Substanzen und Konservierungsmitteln. Das Wirkungsspektrum der Leber-Milz-Peptide umfasst eine breite Palette immunologischer Reaktionen wie Aktivierung von Fresszellen, NK-Zellen, aber auch tumorzerstörenden T-Lymphozyten und antikörperbildenden Zellen.
Therapeuteninformation

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Thymus und Milz –
besonders abwehrstark im Team

Thymus- und Milzpeptide (Splenine) ergänzen sich sehr gut. Thymuspeptide stärken vor allem die T-Lymphozyten, während Milzpeptide auf die B-Lymphozyten einwirken. Auch die Milz ist ein wichtiges Abwehrorgan des Körpers. Sie filtert defekte Zellen aus, und in ihr werden die B-Zellen für spezielle Abwehraufgaben geprägt. Sie werden von T-Lymphozyten angeregt, Antikörper gegen Schadstoffe zu bilden. So werden Überreaktionen des Abwehrsystems gebremst und allergische Reaktionen verringert.

Milzpeptide wirken auch sehr gut auf den Stoffwechsel von Hormonen ein. Sie werden daher oft bei Beschwerden im weiblichen und männlichen Klimakterium eingesetzt. Thymus- und Milzpeptide können einzeln, am besten aber kombiniert eingesetzt werden. Ihre Kombination hat sich bei allgemeinen Abwehrschwächen, Altersleiden und Störungen im Stoffwechsel sehr gut bewährt. Oft erreicht man mit diesem abwehrstarken Team eine gute Balance. Alle Abwehrzellen werden wirksam gestärkt.
Aktiv die Abwehr strken: Abwehrstarkes Team - Thymus und Milz

Wie bei vielen Therapiemöglichkeiten, die schulmedizinisch nicht fest etabliert sind, dürfte auch die Milzpeptid-Therapie nicht unumstritten sein.
Mehr Informationen und Erfahrung könnte man hier finden:
Immunsystem | Therapien bei Krebs | Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Grüsse,
Oregano
 
Es gibt die Möglichkeit, Organo-Präparate aus Kalb herstellen zu lassen:

Besonderes Herstellungsverfahren

Thymus- bzw. Organo-Peptide nach dem von uns empfohlenen Herstellungsverfahren unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Organo-Präparaten dadurch, dass diese Präparate
keine Konservierungsstoffe und Stabilisierungsmittel enthalten
tiefgefroren sind, wodurch die Denaturierung der Inhaltsstoffe vermieden wird und die Enzymaktivität erhalten bleibt
in der Regel eine größere Anzahl von Peptiden und Proteinen enthalten
in der Regel ein Molekulargewicht bis 100.000 Dalton erzielen

Sicherheit
Als Ausgangsmaterial dienen Organe vom Kalb. Sowohl Ausgangsmaterial als auch Endprodukt unterliegen strengen Kontrollen, wie z.B. auf: Zoonosen, Sterilität und Pyrogenität. Die Organe/Präparate erreichen eine Exponentensumme von mindestens 20 Punkten, entsprechend den Vorschriften des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte und gelten somit als BSE unbedenklich.
Dr. Miller GmbH

Grüsse,
Oregano
 
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