HIT: Umweltschadstoffe als Auslöser für die HIT.

Als Hauptauslöser für HIT-Erkrankungen werden hier Schwermetalle genannt. Insbesondere fallen Begriffe wie Holzschutzmittel, Blei, Nickel, Quecksilber, Schimmelpilze, Pestizide, Abgase, Palladium und Cadmium.
Durch die Einnistung in den menschlichen Organen wie Knochen, Gehirn, Nerven, Darm oder Bauchspeicheldrüse wird die menschliche Verstoffwechselung so stark negativ beeinflusst, dass sämtliche Abläufe nicht mehr einwandfrei funktionieren.
Würde man bei HIT-Betroffenen “den Darm auseinandernehmen”, so fände man vor allen Dingen Schwermetalle wie Palladium, Nickel, Quecksilber, Chrom, Blei.

Ist der menschliche Darm als bevorzugtes Endlager dieser Schwermetalle derart belastet, erfährt der Betroffene eine Enzymblockade, sowie eine Schädigung der Darmflora in dem Maße, dass die sogenannte Diaminoxidase blockiert und der Histaminabbau behindert wird.

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