Themenstarter
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Mein Vater lebt in Frankreich - er ist 77 Jahre alt und ist Landwirt in Rente seit 1998. Er war immer sehr aktiv, bis er vor ca. einem Jahr leichte Schmerzen am rechten Bein/Fuß spürte. Heute sitzt er nur noch im Rollstuhl, außerdem ist er in einem sehr schwachen Zustand - sowohl physisch als auch psychisch. In einem Jahr hat er ca. 25 kg abgenommen. Verschiedene Untersuchungen und Analysen (Muskeln, Nerven, Blut, etc.) wurden gemacht. Aus einer gewonnenen Befundkonstellation konnte ein Arzt die Chronische Polyradiculonevrite diagnostizieren, infolgedessen er Tegeline-Infusionen bekommen hat, eine Behandlung, die insgesamt dreimal wiederholt wurde. Leider hat ihm diese überhaupt nicht geholfen - ganz im Gegenteil, er wurde noch schwächer als zuvor.
Ein anderer Arzt hat Neuropathie Amyloide diagnostiziert. Aber die Ergebnisse aller dafür relevanten Untersuchungen (Nuklear Scanner und Nervenbiopsie) erhärteten diesen Verdacht nicht.
Vor einiger Zeit stießen wir auf Berichte von Patienten, die an Folgen von Schwermetallvergiftung leiden, welche uns auf einen anderen Verdacht brachten, denn mein Vater hat nämlich viele Amalgamfüllungen seit über 30 Jahren. Leider ist das ein Bereich, der in der Medizin in Frankreich kein Thema ist.
Wir haben uns dennoch entschieden, eine Stuhlprobe zu einem medizinischen Labor in Bremen (für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie) zur Analyse zu schicken. Die Ergebnisse (siehe Anlage) zeigen unter anderem, dass die Quecksilberwerte (Mercure) sehr hoch sind 135 µg/kg (10 µg/kg empfohlen) und die Wismutwerte => 440µg/kg (<25µg/kg empfohlen). Wir haben erfahren, dass Produkte zur Entgiftung wie DMPS oder DMSA in Deutschland auf dem Markt sind. In seinem Zustand darf wahrscheinlich solche Behandlung nicht ohne medizinische Betreuung stattfinden!?!
Ein anderer Arzt hat Neuropathie Amyloide diagnostiziert. Aber die Ergebnisse aller dafür relevanten Untersuchungen (Nuklear Scanner und Nervenbiopsie) erhärteten diesen Verdacht nicht.
Vor einiger Zeit stießen wir auf Berichte von Patienten, die an Folgen von Schwermetallvergiftung leiden, welche uns auf einen anderen Verdacht brachten, denn mein Vater hat nämlich viele Amalgamfüllungen seit über 30 Jahren. Leider ist das ein Bereich, der in der Medizin in Frankreich kein Thema ist.
Wir haben uns dennoch entschieden, eine Stuhlprobe zu einem medizinischen Labor in Bremen (für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie) zur Analyse zu schicken. Die Ergebnisse (siehe Anlage) zeigen unter anderem, dass die Quecksilberwerte (Mercure) sehr hoch sind 135 µg/kg (10 µg/kg empfohlen) und die Wismutwerte => 440µg/kg (<25µg/kg empfohlen). Wir haben erfahren, dass Produkte zur Entgiftung wie DMPS oder DMSA in Deutschland auf dem Markt sind. In seinem Zustand darf wahrscheinlich solche Behandlung nicht ohne medizinische Betreuung stattfinden!?!