Baby mit Amalgambelastung

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Hi,
früher oder später wusste ich, dass ich hier wieder im FOrum erscheine.
Nun ist mein drittes Kind, das Baby-Mädchen da und ist 5 Wochen alt.

Mit "Koliken" und ganz argen Hauterscheinungen sind wir bei meiner Haus- und Entgiftungsärztin vorgestellt.

Sie sagte: diese Haut ist typisch bei Kindern von amalgambelasteten Müttern. Die Feststellung erfolgte also ohne Labor, nur mit "bloßem AUge". (Ich habe 2 Jahre entgiftet und labortechnisch nachgewiesen.)

Nun bekam die Kleine ein hom. Konstitutionsmittel und kriegt einen Lebertee (Mariendistel, Boldo, Schöllkraut) und Vit. D. Meine Ärztin traut sich nicht, so ein kleines zu entgiften, bzw. jegliche Entgiftung zu empfehlen.

Mein Großer hat gute Erfahrung mit CUtler-Protokoll gemacht. Das zweite Kind kriegt Chlorella und ist sehr gesund.

Ganz ehrlich sehe ich Handlungsbedarf, traue mich aber auch nicht.
Ich habe Bodos Emlfehlung von 2009 gelesen, und in Daunderers Amalgaminfo gelesen, davon werde ich nicht schlauer, was die Therapie denn wäre und wenn er DMPS meint, macht das meine Ärztin nicht, muss ich wohin fahren?
CHlorella ist so schwer richtig zu dosieren, ob das eine Option wäre? Oder TDMPS?

Wer hat Erfahrung? Beat?

Grüße an alle Mitstreiter.
P.
 
Es gibt von Viteras flüssiges, besonders aufbereitetes Chlorella, da reichen meist ein paar Tropfen und auch ein Baby kann das nehmen.

Den Lebertee ... ich weiß nicht, ob der richtig ist. Ich kann es nicht wirklich begründen, aber meinem Bauchgefühl gefällt der nicht.

Welches homöopathische Mittel hat die Kleine denn bekommen?

DMPS gibt es transdermal, das ist die Lösung für Klein- und Kleinstkinder, wenn man schon DMPS haben will.

Stillst du? Dann solltest du überlegen, welche Entgiftungsmaßnahmen vielleicht über dich laufen können, bzw. solltest du selber natürlich sehen, dass keine SM zirkulieren, die in die Muttermilch übergehen.

LG, Esther.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist mit anderen möglichen Ursachen? Histaminintoleranz, Zöliakie, Milcheiweisallergie, Nickelallergie, Vitaminmangel.....
 
Sie sagte: diese Haut ist typisch bei Kindern von amalgambelasteten Müttern. Die Feststellung erfolgte also ohne Labor, nur mit "bloßem AUge". (Ich habe 2 Jahre entgiftet und labortechnisch nachgewiesen.)

Kann schon sein.
Dann solltest Du, solange Du das Kind stillst, auf keinen Fall Dich selbst 'entgiften' oder das Quecksilber 'ausleiten' oder ähnliches.
Diese Verfahren, wenn sie denn wirken, mobilisieren das im Körper eingelagerte Quecksilber, worauf ein Teil davon ausgeschieden wird, der grosse Teil aber wieder woanders eingelagert wird, z.B. im Fett der Muttermilch. Es würde also aus Deiner 'Entgiftung' eine Vergiftung Deines Kindes folgen.

Dasselbe gilt auch für die Zeit der Schwangerschaft, und überhaupt ist es fragwürdig, ob der Gewinn der Ausscheidung eines Bruchteils der Hg-Belastung wirklich die Mobilisierung von zuvor 'sicher' deponierte Hg aufwiegt.

Puistola
 
Hallo Patripl. :)


Nun ist mein drittes Kind, das Baby-Mädchen da und ist 5 Wochen alt.

Mit "Koliken" und ganz argen Hauterscheinungen sind
ir bei meiner Haus- und Entgiftungsärztin vorgestellt.

Sie sagte: diese Haut ist typisch bei Kindern von amalgambelasteten Müttern.
Die Feststellung erfolgte also ohne Labor, nur mit "bloßem AUge".
(Ich habe 2 Jahre entgiftet und labortechnisch nachgewiesen.)

Ganz ehrlich sehe ich Handlungsbedarf, traue mich aber auch nicht.

Es ist und bleibt eine Vermutung, dass Dein Töchterchen Deine "Mitgift" erhielt.
Die Erstgeborenen tragen quantitativ in aller Regel die größte Plazentagiftlast.
Ergänzend bedacht werden muss, dass Du bereits längere Zeit entgiftet hast.
Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Kleine ebenfalls belastet ist.

Hier das Foto eines schwermetallvergifteten Säuglings - vor und nach DMPS.

Zur DMPS-Schnüffeltherapie bei disponierten Kleinkindern mehr im nächsten Absatz.


Ich habe Bodos Emlfehlung von 2009 gelesen,
und in Daunderers Amalgaminfo gelesen,

Da wäre ein Zitat hilfreich - 2009 habe ich häufig gepostet.

Zu Daunderer: Da schaue mal in diesbezügliche Ausschnitte aus dem Handbuch der Umweltgifte;
dort finden sich Therapieschemata, die auf Euch zutreffen könnten, bitte im Konjunktiv lesen:

Therapieschema Mutter

Amalgamentgiftung:
Epikutantest 7 Tage und Amalgamentfernung unter Dreifachschutz,
DMPS-Nachbehandlung: 1 Injektion alle 6 Wochen
bis Werte unter 5u/g Crea. Kontrolle nach 6 Monaten
Dioxinentgiftung: Hausstaub auf PCB und Lindan über
5 mg/kg Paraffinöl/Kohle 1 x wöchentlich unter Nahrungskarenz

Therapieschema Neugeborenes

Amalgamentgiftung: DMPS-Schnüffeln nachts:
6 Atemzüge an geöffneter Ampulle, danach 3. Stuhl auf Quecksilber (und evtl. Zinn).
Alle 6 Wochen wiederholen bis Werte unter 0,5 ug/kg im 3. Stuhl.

Bei schwer amalgamgeschädigten Neugeborenen (Wasserkopf, starke
Hirnverkleinerung) hat sich bewährt, eine in ein Gefäß geschüttete
DMPS-Ampulle auf einen Schrank im Kinderzimmer zu stellen,
damit sie sehr langsam verdunsten kann und eingeatmet wird
(auch von der kranken Mutter!).

Wenn diese Ärztin mit DMPS keine Erfahrung(en) hat, wende Dich ans Bremer Labor.



Dann solltest Du, solange Du das Kind stillst, auf keinen Fall Dich
selbst 'entgiften' oder das Quecksilber 'ausleiten' oder ähnliches.

Hier stimme ich zu - kein Stillen während einer Chelatierung mit DMSA/DMPS/ALA.

Diese Verfahren, wenn sie denn wirken, mobilisieren das im Körper
eingelagerte Quecksilber, worauf ein Teil davon ausgeschieden wird,
der grosse Teil aber wieder woanders eingelagert wird,

Insbesondere Dimercaptan (DMPS) hat eine sehr stabile Zange (Chelat) mit diversen Metallen.
Die Quecksilber-Chelatierung ist dabei die festeste (1). Das ungebundene Metall muss dabei von
jenem Metall unterschieden werden, welches nach der Entgiftung durch Verschiebung der Kom-
partimente über das Blut wieder deponiert wird; und zwar (wieder) überwiegend in den Nieren.

Dabei sind beide Anteile quantitativ kleiner als der festgebundene Metallmix.

Dieses Prinzip macht man sich bei der fraktionierten DMPS-Entgiftung zu Nutze (2).




(1)

3.7 Komplexbildung

DMPS bildet in exothermer Reaktion<690> mit vielen Schwermetallen stabile Komplexe <58,260,673,690,1586>.
Die meisten Komplexe sind wasserlöslich, nur der Bleikomplex fällt aus <1118-1120>.
Überwiegend handelt es sich dabei um Chelate, d.h. um Komplexe,
bei denen die Schwermetalle in einer Ringstruktur gebunden sind <58,494,993>
und die sich durch vergleichsweise hohe Bindungskonstanten auszeichnen <666>.

Die Komplexe sind so stabil, dass Komplexe verschiedener Metalle chromatographisch getrennt werden können <1076,1328>.

Mit Ausnahme von Cd2+ sind die Metall-Komplexe des DMPS stabiler als die von BAL<69>.

Die Stabilitätskonstanten pK für die untersuchten Metalle sind unterschiedlich:
am besten wird Quecksilber gebunden, während die Bindung zum Zink deutlich
schwächer ist <365,1055,1058,1360>.

Je größer der pKL-Wert ist, umso schlechter löslich ist das Sulfid.
Dies weist darauf hin, dass die Bildung der Metall-Schwefel- Bindung
ein entscheidender Schritt für die Stabilität der Komplexe ist.

Auch Untersuchungen auf freie SH-Gruppen mit Ellman’s Reagenz
in Lösungen aus DMPS und Metallsalzen deuten auf diese Reihenfolge
hin. Während bei Hg2+ keine freien SH-Gruppen mehr nachweisbar
waren, lagen bei Cd2+ 20 - 30 %, bei Pb2+ 70 - 80 % der SHGruppen
noch frei vor <1049>.

Fazit:

DMPS bildet mit verschiedenen Schwermetallionen stabile Komplexe.
Insbesondere seine Bindungskonstante mit Quecksilber ist sehr groß.
Die Affinität zu dem essentiellen Spurenelement Zink ist signifikant geringer.
Mit den Mineralstoffen Calcium und Magnesium reagiert DMPS nicht.

Damit ist DMPS ein geeigneter Chelatbildner insbesondere für Vergiftungen mit Quecksilber,
aber auch mit anderen Schwermetallen. Ein Einfluss auf die Mineralstoffe ist nicht zu erwarten.


(2)

7.2.16.2.2 Subakute und chronische Vergiftungen

[ . . .] Dies deutet darauf hin, dass an den behandlungsfreien Tagen
Quecksilber aus nicht mobilisierbaren Depots umverteilt und dadurch
für das DMPS im nächsten Behandlungszyklus erreichbar wurde.

7.3.3.4 Empfehlungen zur Ausleitungstherapie

Zwischen den einzelnen DMPS-Gaben sollte dem Organismus die Zeit für eine Umverteilung
des Quecksilbers z. B. aus dem Gehirn in die geleerten extrazellulären Depots gegeben werden,
wo es dann vom DMPS mobilisiert werden kann<88>.







GB
 
Ich habe zuerst nicht gründlich gelesen und muss meine Frage nochmal neu stellen. Deine Tochter ist 5 Wochen alt und wird gestillt. Wir erwarten auch ein Kind und ich habe in verschiedenen Babyforen schon öfters von Säuglingen mit Verdauungs- und Hautproblemen gelesen. Meine Frage ist, ob man immer an Amalgam denken sollte, wenn die Mutter Amalgamfüllungen hat oder ob es noch andere Ursachen sein können?
 
Hallo Patripl,
ich gratuliere dir zur Geburt deiner kleinen Tochter.
Es ist schade, dass nun diese Schwierigkeiten bei ihr auftreten. Deine Besorgnis kann man schon verstehen.

Fachlich hast du ja bereits einige Hinweise bekommen. Was ich mich allerdings frage ist, warum bist du so erpicht darauf eine Entgiftung bei einem praktisch Neugeborenen anzufangen. Sind denn die Beschwerden so gravierend? Was sind deine Befürchtungen?

Du hast bereits 2 Kinder und wie Bodo schon gesagt hat, meist sind die Erstgeborenen am schlimmsten betroffen. Nun gut, durch deine Entgiftung ist ja nochmal eine andere Situation eingetreten. Bist du denn immer noch so stark belastet?

Grüße
 
Hallo Patripl,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby-Mädchen.:) :)

Meine Tochter (zweitgeborene) hatte auch so mit ca. 5-8 Wochen starken Ausschlag im Gesicht.

Eine erfahrenene Hebamme meinte dazu, dass es oft bei Stillkindern auftritt, wenn sich die Hormonlage verändert und prompt nach ca. 8 Wochen war der Ausschlag weg.

Wenn deine Süße soweit fit ist, würde ich nichts unternehmen außer gesunde Ernährung...etc.

LG, Angie
 
Danke für eure Beiträge, besonders danke Bodo für die vielen sachlichein Infos, die ich mal in der Ruhe erstmal durchgehen werde.

Nochmal um genauer Fragen zu beantworten:

Ich stille voll und "entgifte" natürlich nicht. Klar, ist die Muttermilch mit allem erdenklichen belastet, doch sehe ich keine bessere Alternative als Stillen für uns.
Warum will ich das Baby entgiften? Ich überlege es nun mal. Nachdem ich soviel selber erfahren habe und es mir und meinem Ersten nach DMSA+ALA um soviel eindeutig deshalb besser geht.

Klar war das Erste Kind am meisten belastet: Glutenunverträglichkeit, Reizdarm, Ekzeme, Wassereinlagerungen, schlechte Blasen- und Darmkontrolle noch mit 6 Jahren, schlechte Hörwahrnehmung, Müdigkeit, Pollenallergie usw. Alles bessert sich allmählich mit jeder Chelatrunde.

Das zweite Kind hat durchgehend 8 Monate lang geschriehen, keiner weiss, warum.

Ich dachte, ich könnte dem dritten Kind evtl. etwas früher helfen, damit es sich optimal entwickeln kann und nicht soviel Bauchweh, entzündete Haut hat.

Ich verstehe, es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung und zweifellfalls werden wir erst später "entgiften".

Jetzt schon baden wir mit Zusätzen, wie Magensiumsulfat, Natron und Meersalz. Das kann nicht schaden, hoffentlich. Und ich achte auf die minimalste Giftbelastung in der häuslichen Umwelt, Bekleidung, meiner Nahrung usw.

Klar ist auch, dass Koliken und Ekzeme mehrere Gründe haben, nicht nur das Amalgam. Doch das eine ist zumindest mehr als sicher. Deshalb denke ich,bin mit einem dünnen Lebertee erstmal richtig. Das ist ein Rezept von einer Hebamme bei Neugeborenengelbsucht, zur Leberunterstützung.

Beim Vollstillen kann es noch keine Unverträglichkeiten geben, denke ich. Beim zufüttern wird und wurde bei den anderen immer auf gluten- und milchfrei geachtet, bio, selbstgekocht usw.

Dr. Daunderer hat geschrieben, dass er noch keinen Deutschen untersucht hatte, der keine Amalgambelastung von seiner Mutter hätte.

Das Mittel, was gegeben wurde war Psorinum, eine Globuli einmal in der Woche. Das kommentiere ich nicht, denn ich kenne mich zuwenig aus. Die Rötung der Haut unter den Schuppen scheint seitdem viel blasser, nur rosig, auch der Schlaf ist ruhiger und seltener von sich wimmeln und pupsen unterbrochen.

Haaranalyse kostet 50 EUR, und wenn auch Schwermetalle nachweisbar wären, wer traut sich an "harte" Entgiftunsmittel, im Alleingang? Bei TDMSA oder DMSA schnüffeln (Bodos Beitrag) müsste man ja auch Zink und Vit. C zuführen, oder? Wie macht man das beim Baby, oder wartet man lieber mit alledem ab, biss es mit 6 Monaten Essen zusich nimmt und lässt man das Baby nur seine Mich trinken. Das ist im Moment, wie ich zu mir stehe.

wer weiss, vielleicht, wenn wir alle schon weg sind, so nach 100 Jahren, gibt es ganz normale Entgiftungsprotokolle für jedes Baby, sowie das Hörscreening? Solange keine Vergiftung offiziell gibt, kann es keine Entgiftung geben...

Ich hatte einen Brief vom Toxcenter bekommen, da ging es um den großen Sohn, mir wurde gesagt, das Kind untersucht man nicht, das läuft "über die Mutter". Das würde ja auch in diesem Falle zutreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Blöde ist, das ich bereits einiges ungewollt mobilisiert habe, nach der Geburt.

Ich hatte drei mal Fieber (zwei mal Brustentzündung, einmal grippaler Infekt), sodass ich nichts esseen konnte und total viel abgenommen hatte. Was in diesem Fettgewebe war, wurde freigesetzt.

Selber nehme ich NEMs ein: Mariendistel, Brenesselblätter, Vit. B compl. Zi, VIt C und Vit D, OPC Traubenkernextrakt, Probiotika damit es mir überhaupt irgendwie geht.

Baby hat Prosymbiolfor verordnet bekommen, dann Sym 1 und Sym 2. Das habe ich vergessen zu schreiben.
 
Hallo Patripl,

überdenke bitte noch mal den Lebertee. Boldo und Schöllkraut sind tendenziell toxische Substanzen, die bei Erwachsenen wohldosiert zwar sehr hilfreich sein können, aber selbst da gilt die Empfehlung, Boldo nicht länger als fünf Wochen am Stück einzunehmen.
Für so einen Miniorganismus ist das wohl kaum geeignet und auch über die Muttermilch (also wenn du es trinkst) würde ich es nicht empfehlen.
Um das Verdauungssystem zu unterstützen ist in diesem Alter Fencheltee (auch mit Anis und Kümmel) mit am besten. Bei Dreimonatskoliken ist auch das „Vier Winde Öl“ als Bauchmassage zu empfehlen (passt von den Inhaltsstoffen auch zur homöopathischen Behandlung)
Zu diesem Zeitpunkt halte ich härtere Entgiftungsschritte für verfrüht. Warte erst mal ab, ob das Konstitutionsmittel auch wirklich gut greift (mir erscheint eine wöchentliche Gabe zwar zu häufig, aber vielleicht gibt die Ärztin ja auch nur die C30). Psorinum liegt vom Wirkprofil ziemlich nah bei Sulfur, was auch homöopathisch eines der stärksten Entgiftungsmittel ist, vorausgesetzt, die Gesamtsymptomatik stimmt damit überein. (Bei Sulfur sind neben Hautausschlägen auch Ohren und Lippen meist rot, Blähungen riechen oft wie verfaulte Eier und allgemein wirken die Symptome hitziger als bei Psorinum)

Viele Grüße
Iris
 
Wurden deine Kinder geimpft?

Es ist wohl besser, die Impfdiskussion hier nicht ins Spiel zu bringen.
Und wenn es denn sein müsste, bitte gleich mit belegten Informationen über allfällige Zusammenhänge zwischen Impfungen und Symptomen, wie sie Patripls Kind zur Zeit erleidet.
Solche hab ich in einer kurzen Internet-Recherche nicht gefunden.

Puistola
 
Zum Thema impfen habe ausser den Infos hier im Forum und auch keine Erfahrung mit eigenen Kindern.

Da alle 3 Kinder Beschwerden hatten, ist die Frage nach Impfungen ja nicht abwägig. Wenn normal geimpft wurde, sollte man in Betracht ziehen, dass es auch damit zusammenhängen kann. Wenn sie nicht geimpft wurden, macht es die Amalgamvergiftung noch wahrscheinlicher.

Mich interessiert es besonders, weil meine Frau im 5. Monat ist und wir uns mit den Impfungen noch nicht einig sind.

Ich habe nicht vor, irgendwelche überflüssigen Kommentare abzugeben.
 
Kind 1 hat nur die Tetanusimpfung 12. Lebensmonat erhalten. Dann nichts mehr. Kind 2 und Kind 3 keine Impfung. Kommentare lassen wir tatsächlich für das entsprechende Impfforum. LG patripl
 
ich habe den Lebertee nur paar Tage gemacht. Und jetzt gelassen. Fand ich tatsächlich sehr stark im Geschmack. Bleibe nur bei meinem Mariendistel nur für mich.

Fencheltee kriege ich max. eine Pipette "ins Kind" rein, selbst Lefax wird letztens ganz schlau im Mund gehalten und dann langsam ausgespuckt. Alles, was nicht Milch ist, kommt schlecht an.

Mit Bäuchleinöl massieren ist zwar sehr nett, wirkt aber nicht ausreichend.

DIe Haut hat sich verbessert. Bauchweh auch, Winde sind immer noch sehr viel. Überhaupt das schöne liebe Baby stinkt sehr: Urin stinkt, Stuhl stinkt, Gase stinken fürchterlich, selbst die Haut in den Beugen stinkt, auch nach dem Baden stinkt der WIdelbereich. Die geschorfte Haut stinkt. Das habe ich noch nie erlebt, sowas. Das wird ganzsicher ein Mittel dafür geben:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort. Ich tendiere auch dazu, mein Kind nicht zu impfen.


Der Körpergeruch kann durch Pilzerkrankungen hervorgerufen werden:
www.lindemann-praxis-preetz.de/Krankheitsfelder/krankheitsfelder.html

die Zusämmenhänge zwischen Candida und Metallvergiftung sind dir ja sicher bekannt: ich hab mal was vorgekramt:
https://www.symptome.ch/threads/candida-und-amalgam-schwermetalle-neue-erkenntnisse.45769/

Bei mir wurde jetzt eine Nickelallergie festgestellt. Das durch die Nahrung aufgenomme Nickel verschlechtert auch die Haut und hat noch andere Auswirkungen.
https://www.symptome.ch/threads/histamin-intoleranz-nickel-allergie.24929/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Überhaupt das schöne liebe Baby stinkt sehr: Urin stinkt, Stuhl stinkt, Gase stinken fürchterlich, selbst die Haut in den Beugen stinkt, auch nach dem Baden stinkt der WIdelbereich. Die geschorfte Haut stinkt.

So ein Kind hab ich auch (auch das 3.). Die Entgiftung hilft da interessanterweise wenig, nur in Kombination mit Infektionsbekämpfung wird es besser. Anfangs wurde es auch gleich wieder schlechter, wenn ich aufhörte, jetzt haben wir - hoffentlich hält´s an - einen stabilen Zustand erreicht.

LG, Esther.
 
Hi Esther2,
was meinst du mit "infektionsbekämpfung?"
Das gemeinte Kind ist wahrscheinlich schon älter, oder?
 
Ja, das gemeinte Kind ist (in der Zwischenzeit) 4 1/2.

Aber das gilt durchaus auch für Babys, denke ich, denn einige Infektionen, vor allem Borreliose und Co-Infektionen, werden von der Mutter geerbt, auch wenn die Mutter vielleicht symptomlos ist.

LG, Esther.
 
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