Rede zum 1. August

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1. August - Heute ist Nationalfeiertag in der Schweiz

Noch kein Podium gefunden, um eine 1. August-Rede zu halten?
Hier kannst Du das nachholen ... ;)
Lass uns lesen, was Du den Menschen sagen würdest, wenn man Dir ein Mikrofon in die Hand drücken und gespannt auf Deine Worte warten würde.

Gruss, Marcel
 
Sehr geehrte Eidgenossinen und Eigenossen (natürlich auch alle anderen Leser)

Heute, am 716 Geburtstag der Schweiz, ist es mir eine Ehre und eine grosse freude hier auf dem Rütli :D zu sprechen.
Hier auf dieser schönen Wiese, die nicht nur mit Kuhdreck besäht ist.
Sie ist besäht mit Stolz und Neutralität, es ist die Erde der Schweiz.

Mit der Wirtschaft gets stetig aufwärts, milliardengewinne werden verbucht und die arbeitslosenzahlen sin auch in einen tirferen Bereich gerutscht.
Und doch, steht jeden Tag eine andere unerfreuliche sache in der Zeitung.

Ich sage einmal, lasst uns uns zurücklehnen und unseren Erfolg geniessen.

Ich wünsche allen einen schönen 1. August und ich erhebe Mein glas auf die Immerfortwährende Neutralität, unseren Bundesrat und auf uns alle, Eidgenossinen und Eidgenossen, Ausländer und Eingebürgerte, Asylsuchende und illegale, Machen wir uns ein weiteres schönes jahr.
 
Liebe Schweizerinnen und Schweizer im Forum,

keine Angst, das wird keine Rede! Was sollte auch ein Ausländer zum Schweizer Nationalfeiertag sagen. Einen freundschaftlichen Gruß möchte ich euch schicken. Und meinen Respekt ausdrücken. Wir verlieren nie ein Wort darüber, aber es ist doch bemerkenswert, wie sich in einem Forum Schweizer, Deutsche aus Ost und West und Österreicher treffen, sich wohl fühlen und kaum registriert wird, woher jemand kommt. Ihr Schweizer aber habt die Bühne dafür geschaffen, die wahrscheinlich nicht so viele Beispiele haben wird. Und keiner macht Aufhebens davon. Natürlich ist es in erster Linie die Energieleistung von Marcel, aber alle Mitglieder tragen dazu bei, dass hier eine kleineuropäische Atmosphäre entstanden ist. Dafür geht mein Dank heute an euch Schweizer, mit vielen Glückwünschen zum Nationalfeiertag!

Horaz
 
:klatschen:klatschen:klatschen

wann kommt das Feuerwerk?

Ich war mal in Basel und habe dort das Feuerwerk am Rhein gesehen:)
 
Liebe Eidgenossinnen und Eidgenossen,

auch ich möchte mich den Glückwünschen anschließen und Euch als Nicht-Schweizer einen Gruß in Euer Musterland der direkten Demokratie schicken!

Ihr habt erreicht, über Volksabstimmungen unmittelbar in die politischen Entscheidungsprozesse Eures Landes einzugreifen. Hier in Deutschland ist das Volk nur "Stimmvieh", mit dem unsere Politiker nach der Stimmabgabe verfahren, wie es ihnen gerade beliebt. Ihr seid neutral, habt auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der NATO verzichtet (beides sehr weise Entschlüsse!) und besitzt im Gegensatz zu unserem Euro eine stabile Währung. Soweit ich weiß, habt Ihr auch Tibet frühzeitig anerkannt und gewährt vielen Exiltibetern eine zweite Heimat. Auch dafür zolle ich Euch Beifall und Dank. Und nicht zuletzt besitzt Ihr eine wunderschöne Natur!

Vielleicht sehen wir uns einmal, sei es auf dem Jurahöhenweg oder anderswo. Ich habe mir ganz fest vorgenommen, einmal den Creux du Van zu besuchen, sobald es mir gesundheitlich wieder besser geht.

Noch einmal alles Gute zu diesem geschichtsträchtigen Tag!

Jürgen (aus der bayerischen Provinz)
 
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz!

Die Verbrüderung vor 716 Jahren, die angeblich auf dem Rütli stattfand, ist sie nicht heute noch aktuell? Sollten wir - Ureinwohner oder zugezogene, mehr oder weniger Fremde - uns nicht auch immer noch einsetzen, wie es unsere damaligen Vorfahren taten. Einsetzen für EinAnder, dass es Allen gut geht und nicht nur einem Teil der Bewohner dieses schönen und gepflegten Landes?
Es gibt noch sehr viel zu tun. Schauen wir uns um und entwickeln wir Ideen und lösen unsere Probleme gemeinsam, wie wir es seit Jahrhunderten tun!
MEIN grösster Wunsch ist, dass der Profit der Industrie nicht weiterhin über die Gesundheit von Mensch und Tier bestimmt, wie sie das unter Anderem beim Mobilfunk tut. Es dürfen nicht mehr länger Menschen, die die gepulsten Mikrowellen der Handy- und Dect-Telefone nicht ertragen, zu Flüchtlingen im eigenen Land werden - ihre Arbeitsplätze verlieren und als Psychophaten eingeteilt werden!
Freiheit über Alles? Nein! Meine Freiheit hat da ihre Grenzen, wo das Recht meiner Mitmenschen auf Unversehrtheit an Körper und Geist verletzt wird!

So rufe ich Alle auf, die Gesslerhüte der Mobilfunkbetreiber nicht mehr weiter zu unterstützen, und durch veränderten Handygebrauch dieser Technologie den Boden des Wildwuchses zu entziehen, denn jeder Franken, den wir fürs Handy ausgeben, richtet sich schlussendlich gegen unsere eigene Gesundheit! Ist es Zufall, dass die Gesundheitskosten der letzten Jahre genau parallel mit der Zunahme der Handysender anstiegen?

Nun wünsche ich mit Franz von Assisi: Pace e bene, was heisst: Frieden und Wohlergehen!

P.S. Herzlichen Dank für die vielen wohlwollenden, freundlichen Worte unserer Forumsteilnehmer aus den Nachbarländern!
 
Ich klatsch mal für Euch,auch wenns 10 Minuten zu spät ist.:freu: :klatschen :klatschen :klatschen
 
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