Projekt "Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung"

mle

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11.10.10
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Projekt "Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung"

Aufgrund der hohen Zahl an Personen mit Migrationshintergrund in der Schweiz (>1/5 der Schweizer Bevölkerung) und den dementsprechend vielfältigen Gesundheits- und Risikoverhalten, wurde das Projekt, Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung‘ ins Leben gerufen.

Gründer und Unterstützer dieses Projektes sind die Caritas Schweiz, die public health services (phs), die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz (at), die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (sfa/ispa), das Schweizer Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention (Radix) und die Krebsliga Schweiz.

Das Projekt hat die zwei wichtigsten Risikofaktoren, Alkohol und Tabak, mit dem vorhandenen Wissen über die Arbeit mit der Migrationsbevölkerung vereint und stellt die Informationen nun Fachpersonen und Organisationen zur Verfügung.

Die Organisationen und Fachpersonen, die dieses Angebot nutzen, wollen sich für eine verbesserte Prävention und für die Gesundheitsförderung von Personen mit Migrationshintergrund einsetzen. Das Angebot beinhaltet jedoch kein fertiges Arbeitsmodell, sondern soll eher eine Anregung für die Organisationen und die Fachpersonen darstellen.

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