(Glucose-)PET, SPECT vs. Ultraschall der Blutgefäße des Gehirns

  • Themenstarter fg14
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fg14

Hallo, bei mir wurde im Krankenhaus mal eine Untersuchung der Blutgefäße gemacht. Da wurde einfach eine Flüssigkeit daraufgeschmiert, und mit Sensoren, verbunden mit dem PC, der Fluss kontrolliert. Ich denke das war Ultraschall ?

Kann man mittels Glucose-PET oder SPECT, Flußstörungen, z.B. der Vertebralarterien oder eben den Gefäßen, die wichtig sind für das Gehirn (welche wären das außer Vertebralarterien ?), die nicht mit Ultraschall herauskam, diagnostizieren, oder ist Ultraschall auch gut genug dafür ?
 
Mit einem PET, Positronen-Emissions-Tomographie, mit radioaktiver Glucose, wie ich es kenne, kann man z.B. die Glucose-Aufnahme im Gehirn, bzw. deren je nachdem ungleichmäßige Störung zeigen, hat also erstmal nichts mit der Durchblutung zu tun. Die kann ja in Ordnung sein, aber die Glucose-Aufnahme in die Nervenzellen kann, je nachdem toxisch bedingt, in bestimmten Bereichen weniger als 100% betragen.

Mit einem SPECT kann man, meine ich, die Durchblutung darstellen.

Dazu findet man sicher auch im Internet mehr.


Gerd
 
Ok, und welches der Beiden dient dazu, ehemalige Durchblutungsstörungen des Kopfes/Gehirns nachzuweisen ?

Beide PET und SPECT, haben wohl die selbe erhebliche Strahlenbelastung wie ein normales CT ??

Wie siehts wegen dem Ultraschall zum Vergleich aus ?
 
Pet und Spect sind in Deutschland nicht anerkannt.

Damit kommst du nur zur Eigendiagnose weiter.

Schwere chronische Krankheiten,die damit entschlüsselt werden könnten,gibt es nämlich in "Deutschland" nicht.

Das Pet ist sehr viel aussagekräftiger als das Spect,auch was die Hirndurchblutung angeht.


Gruss Martin
 
Hmm, erstmal danke für die Antwort.

Also dann habe ich ev. später mal vor, ein (Glucose-)PET des Gehirns machen zu lassen.

Aber sicher, dass es für die Durchblutung das Beste ist ? Soweit ich es verstanden habe kann man nur indirekt auf z.B. Vertebralarterien-Flussstörungen schließen aus einem PET ?

Wie auch immer, die Strahlung ist der Nachteil, die mich dazu bringt, es (vorerst) sein zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, und welches der Beiden dient dazu, ehemalige Durchblutungsstörungen des Kopfes/Gehirns nachzuweisen ?

Beide PET und SPECT, haben wohl die selbe erhebliche Strahlenbelastung wie ein normales CT ??



Wie soll eine "ehemalige", also wohl frühere, etwa nicht mehr bestehende Durchblutungsstörung nachgewiesen werden?

Ist mir vollkommen rätselhaft.



Gerd
 
Also wie das genau mit der Hirndurchblutung komplett ausschaut weiss ich net.

Ich weiss aber,das es bei mir unter anderem aufgrund einer Stoffwechselerkrankung gemacht wurde,um die Hirndurchblutung darzustellen.

Was man auf jedenfall sieht ist die Glucoseaufnahme.
Daran kann man dann fest machen wo die Schäden sitzen,sei es toxischer oder infektiöser Natur,muss dann auf Grund der Geschichte gesehen werden.


Gruss
 
Trotz Googlens konnte ich nicht sicher herausfinden, ob ein PET nun die in etwa selbe Strahlung(-sart) hat wie ein CT ?

Irgendwo stand bloß, die Strahlung von einem Jahr Umgebung. Auch nicht grad wenig. Damit altert man ja rapide.
 
Worum geht es Dir wirklich?

PET und SPECT werden mit radioaktiven Substanzen durchgeführt, ein CT mit Röntgenstrahlen.

Mit verschlossenen Arterien altert man natürlich noch rapider, wenn nicht noch Schlimmeres.


Gegen das rapide Altern würde ich eine super biologische Ernährung, viel Bewegung in frischester Luft, in bestem Klima, Vermeiden möglichst vieler moderner Schadstoffe und Chemikalien und ähnliches raten.

Fang vielleicht an mit 3 Monaten nur Bio-Rohkost, und Du wirst schon ein paar Wirkungen spüren.


Gerd
 
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