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Wuhu,
aus einer aktuellen Ö Print-Zeitung (diese bezieht sich wiederum auf eine Apoteken-Zeitung) ist zu lesen:
+++Zitat+++
Ich habe seit den ganz schweren bishin zu leichteren, jedoch andauernden Symptomen kein Fieber mehr gehabt, sehr selten mal "erhöhte Temperatur" (also unter 38 Grad). Hat mein Körper (wodurch?!) verlernt, mit Fieber einen Selbstheilungsprozess zu starten? Hilft einigen von uns eine gemäßigte Spezial-Sauna deshalb relativ gut? Analog dazu diese Thermo-Therapie bei Krebs?
Andererseits hatte/habe ich sehr oft das Gefühl, ich würde mich innen zu stark aufheizen - quasi wie ein Motor, ohne ausreichend Kühlung, habe aber starke Schweisausbrüche bei geringsten Anstrengungen oder im Sommer bzw in (über-) geheizten Räumen; "Normale" Sauna ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit, Dampfbäder sind nur kurz möglich...
Meine Haut ist allerdings immer kühl?! Auch mein Atem - draussen, bei Temperaturen bzw Luftfeuchte, wo andere Menschen noch keinen sichtbaren Atem-Hauch abgeben, "dampfe" ich bereits mit diesem feucht-warmen Atem wie eine alte Lokomotive, als ob ich (Zigaretten) rauchen würde...
:idee:
aus einer aktuellen Ö Print-Zeitung (diese bezieht sich wiederum auf eine Apoteken-Zeitung) ist zu lesen:
+++Zitat+++
Temperatur als Abwehrmapnahme
Das Fieber nicht sofort senken!
Von Fieber spricht man bei Temperaturen ab 38 Grad. Dieses sofort medikamentös senken hat nicht immer Sinn. Denn der Körper geht mit der Immunreaktion gegen Krankheitserreger vor. Je nach Verlauf zeigt sich auch die Ursache für das Fieber, was die Wahl der Therapiemaßnahmen erleichtert. Daher trotzdem den Arzt verständigen!
Nicht immer ist es eine Erkältung, wenn die Körpertemperatur steigt. Generell gilt: Ab 38 Grad arbeiten die Fress- und Killerzellen auf Hochtouren, Keime können sich in diesem Klima ausserdem nicht mehr so gut vermehren. Wie die "Apotheker-..." berichtet, spricht stark ansteigende und gleichbleibende Temperatur ohne Tagesschwankungen für eine bakterielle oder schwere virale Infektion, wie auch für die echte Grippe. Schwankungen um bis zu 1,5 Grad ohne das Erreichen von Normaltemperatur kommen bei Entzündungen der Ohren, Nase oder Harnblase vor. Starke Veränderungen und phasenweise sogar Normaltemperatur können auf eitrige Infektionen hinweisen.
Auch wie man misst, ist wichtig: Unter der Zunge, im Ohr (mittels speziellen elektronischen Thermometers) und rektal erzielt man die genauesten Werte. Unter der Achsel zeigt sich eine um ca 0,4 Grad zu niedrige Kerntemperatur.
+++Zitat-Ende+++Ich habe seit den ganz schweren bishin zu leichteren, jedoch andauernden Symptomen kein Fieber mehr gehabt, sehr selten mal "erhöhte Temperatur" (also unter 38 Grad). Hat mein Körper (wodurch?!) verlernt, mit Fieber einen Selbstheilungsprozess zu starten? Hilft einigen von uns eine gemäßigte Spezial-Sauna deshalb relativ gut? Analog dazu diese Thermo-Therapie bei Krebs?
Andererseits hatte/habe ich sehr oft das Gefühl, ich würde mich innen zu stark aufheizen - quasi wie ein Motor, ohne ausreichend Kühlung, habe aber starke Schweisausbrüche bei geringsten Anstrengungen oder im Sommer bzw in (über-) geheizten Räumen; "Normale" Sauna ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit, Dampfbäder sind nur kurz möglich...
Meine Haut ist allerdings immer kühl?! Auch mein Atem - draussen, bei Temperaturen bzw Luftfeuchte, wo andere Menschen noch keinen sichtbaren Atem-Hauch abgeben, "dampfe" ich bereits mit diesem feucht-warmen Atem wie eine alte Lokomotive, als ob ich (Zigaretten) rauchen würde...
:idee:
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