Die Halswirbelsäule (HWS) - Probleme mit Wirbeln, Bändern etc. und Symptome, Folgen

Die Halswirbelsäule (HWS) - Probleme mit Wirbeln, Bändern etc. und Symptome, Folgen

Hallo zusammen

Da ich nicht die Unstruktruiertheit und Zerstreutheit der Informationen etc. im Forum negativ fördern wollte, habe ich hierfür, also die HWS, direkt ein Thema augemacht, z.B. für mich und meine Probleme direkt ein Thread aufgemacht.

Kurz wieder zu mir und meiner Vergangenheit:
Edit: Ich bin mir grad wieder mal nicht sicher, ob ich das alles hier schreiben sollte (auch aus Anonymitätsgründen), deshalb habe ich den Text jetzt erstmal nur auf dem PC abgespeichert, ich denke grad nicht, dass ich hier alles schreiben muss, da es nichts bringt für meine Heilung oder Gesundheit. Meine akuten Probleme kommen aber auch z.T. vom SSRI Entzug, welche ich aber aufgrund der Folgen der HWS Probleme angefangen hatte. Dieses Ärztliche Skandal lasse ich aber erstmal beiseite.
Zum Thema Antidepressiva, SSRI etc. wissen wohl auch hier viele, was diese machen können...... Das ist ein noch größeres Problem als unsere HWS Probleme, hat aber die Gemeinsamkeit, dass die Ärzte davon keine Ahnung haben - SKANDAL...

Es gibt unheimlich viel zu schreiben, und nicht sonst wie bei anderen ein totales Strukturloses Wirrwarr, ich bin ein überextrem exakter Mensch, aber ich warte noch ab - es soll alles einen Sinn haben, eine Funktion; hierfür ist es noch etwas zu früh. Zuerst muss ich alles und jedes zu 100% bearbeitet, bedacht und belegt haben - in 100% gesundem Zustand.


Nun zum Thema HWS: - Das normale MRT der HWS im Liegen und des Schädels von vor ein paar Wochen zeigten ja angeblich nicht wirklich auffälliges.

- Ich habe gestern das CT cranio-cervicaler Übergang und das Röntgen der HWS seitlich in Reklination ohne Befund machen lassen.

---> Jetzt steht auf meiner Liste eben das Funktionsröntgen nach Sandberg und/oder das Funktions-MRT (wobei hier dann eben auch Probleme kommen, ob das offene Upright-MRT für ca. 700€, wo jemand schlechte Erfahrungen mit z.T. unbrauchbar schlechten Aufnahmen berichtete,ob das nun am offenen Upright liegt...; oder ein Funktions-MRT ganz normal im Liegen bei maximalen Positionen so wie bei Dr. Volle für ca. 2000€, der jedoch anscheinend verschwunden ist...), um Bänderinstabilitäten nachzuweisen.


Jedoch was tun bei einer eventuellen Bänderinstabilität ?
Versteifungs- bzw. Fixations-OPs sind ja anscheinend nicht gut.
Denn meinen Recherchen zufolge hat es Nachteile:
- Starke Bewegungseinschränkungen (nach oben/unten und zur Seite)
- Verschleiß, Druck, Probleme, etc. der anderen Wirbeln
- Kann alles viel schlimmer machen, ob Symptome/Beschwerden oder Schmerzen; oder kann zumindest trotz der Nachteile nichts gebessert haben.
- ...


Toll !!! :traurig:

Aber was dann ?
Hierfür muss ich auch fragen: - Können sich Bänder, die nicht vollständig abgerissen sind, sondern "nur" überdehnt sind und/oder mit oder ohne Anrissen, sich dann wieder zurückziehen und stabilisieren, festigen, kräftigen ?
Muss man hierfür Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. (z.B. nach Kuklinski) zu sich nehmen ? Oder (auch) eine Halskrause tragen ? Oder die Hals-/Nackenmuskulatur trainieren bzw. hypertrophieren lassen ?

Wars das schon, das alles zusammen kann doch im Besten Fall sogar mit Glück doch keine stabilen Bänder ersetzen ???

Oder bringt das alles nur wenig und vielleicht sogar nur vorübergehend etwas, denn ausgeleierte Bänder sind für immer irreversibel ausgeleiert ?


Und als ob der Schmerz bis hierher nicht reicht, muss man wohl noch fragen:
- Was ist, wenn ein Band abgerissen ist ? Da reicht doch selbst ein Stiernacken mit einer extremen Muskulatur nichts mehr, wie man die auch in einem solchen Zustand überhaupt aufbauen soll.
Und eine Vitaminzufuhr sowieso nichts ?!
In diesem Fall muss man sich doch operieren lassen ? Obwohl es nichts bringt ? Wie OP nichts bringt ?! Siehe Beiträge darüber im Forum...

Die HALSWIRBELSÄULE (HWS) - Probleme mit Wirbeln, Bändern, etc. und Symptome, Fol

Jedoch was tun bei einer eventuellen Bänderinstabilität ?
Versteifungs- bzw. Fixations-OPs sind ja anscheinend nicht gut.
Denn meinen Recherchen zufolge hat es Nachteile:
- Starke Bewegungseinschränkungen (nach oben/unten und zur Seite)
- Verschleiß, Druck, Probleme, etc. der anderen Wirbeln
- Kann alles viel schlimmer machen, ob Symptome/Beschwerden oder Schmerzen; oder kann zumindest trotz der Nachteile nichts gebessert haben.
- ...


Toll !!!

Aber was dann ?

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Prolotherapie?

Esther.

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Esther2 schrieb:

Prolotherapie?

Esther.

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Das war das, was glaube ich jemand im Forum meinte, dass Kuklinski diese Methode empfohlen hat.

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Sollte aber ok sein.

Ist keine Versteifung, es werden lediglich die ausgeleierten Bänder durch Zuckerlösung dazu gebracht, sich wieder etwas zu spannen.

Esther.

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Hallo fener

fener1907 schrieb:

... - in 100% gesundem Zustand.

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Also, bis dahin musst Du nicht zwingend warten Hier sind viele, die sich nicht so toll fühlen und sich trotzdem mit den anderen austauschen - es ist ja ein Gesundheitsforum.

Jedoch was tun bei einer eventuellen Bänderinstabilität ?

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Warte doch am besten erstmal das Ergebnis von Sandberg-Röntgen und/oder Upright-MRT ab.

Aber was dann ?
Hierfür muss ich auch fragen: - Können sich Bänder, die nicht vollständig abgerissen sind, sondern "nur" überdehnt sind und/oder mit oder ohne Anrissen, sich dann wieder zurückziehen und stabilisieren, festigen, kräftigen ?

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Soweit ich weiß, können sie sich nicht wieder "zurückziehen" (Die instabile Halswirbelsäule - Verletzungen von Bandapparat, Kapseln und Weichteilen).

Festigen kannst Du die Muskulatur drum herum und durch allerlei Maßnahmen zumindest weitere Schäden (teilweise) verhindern und Symptome bessern (Die instabile Halswirbelsäule - Therapie).

Muss man hierfür Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. (z.B. nach Kuklinski) zu sich nehmen

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Diese zielen eher auf die Folgen der instabilen HWS im Stoffwechsel ab, wie auch weitere Maßnahmen (Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress - 3 Optimierung der Ernährung, 4 Mikronährstofftherapie in 5 Schritten, 5 Senkung der Sympathikus-Aktivität)

? Oder (auch) eine Halskrause tragen ?

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Als Dauertherapie ist das wohl eher nicht empfehlenswert, weil sich dann Muskeln abbauen. Ich hörte von einer Patientin die Empfehlung, diese bei besonderen Belastungen (Auto-/Busfahren etc.) zu tragen.

Wars das schon, das alles zusammen kann doch im Besten Fall sogar mit Glück doch keine stabilen Bänder ersetzen ???

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Ersetzen vermutlich nicht, jedoch die Situation verbessern.

- Was ist, wenn ein Band abgerissen ist ?

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Da gehst Du jetzt vom Extremfall aus. Ich denke, es wäre gut, wenn Du das Untersuchungsergebnis abwartest. Hattest Du einen Unfall, nach dem die Probleme plötzlich anfingen? Was hast Du für Symptome im HWS-Bereich?

Gruß
Kate

Die Halswirbelsäule (HWS) - Probleme mit Wirbeln, Bändern etc. und Symptome, Folg

Diese zielen eher auf die Folgen der instabilen HWS im Stoffwechsel ab, wie auch weitere Maßnahmen (Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress - 3 Optimierung der Ernährung, 4 Mikronährstofftherapie in 5 Schritten, 5 Senkung der Sympathikus-Aktivität)

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Der Link funktioniert (bei mir) nicht.
Esther.

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Danke für den Hinweis, Esther

Der Link sollte nun funktionieren.

Gruß
Kate

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Immer nur bessern bessern bessern; ich gebe mich damit nicht ganz zufrieden. Ich möchte auch mal in eine Disco gehen, ohne alle 2 millisekunden aufzupassen, dass ich keine falsche schnelle bewegung mache, weswegen ich symptome wie benommenheit, erlebnistrübung, und etc. bekomme.

Für mich ist es gerade umso unglaublicher alles. Je mehr ich zu mir selbst komme, desto mehr merke ich, wie scheiße und skandalös alles ist, was ich erlebt habe und erlebe und erleben werde und auch was ich erleben würde.

Klar kann es keine Therapie für gerissene Bänder geben - die Ärzte wissen davon ja nichts, diese Hunde. Ich kann das alles nicht glauben, will es auch nicht glauben. Wenn wir schon in so einer beschissenen Welt leben, dann möchte ich auch garnicht leben. Wofür denn auch ? Damit ich unter Derealisatiom und Bewusstseins und Erlebnistrübung heiraten kann ?
Selbst der Sex ist extrem schwierig und keine Ahnung, da die Verbindung zum Glied durch Fehlstellungen ziemlich heruntergeschraubt ist. Es macht alles nicht nur keinen Spaß, sondern ist eine Riesenqual. Das hat nichts mit Serotonin- oder Dopaminmängeln zu tun. DAS hat nichts mit Depression zu tun. Einfach nur fuck......... ich war einfach zu jung......... was habe ich nur falsch gemacht im Leben ? Wofür die Strafe ?

Ich habe irgendwie keinen Bok mehr drauf, ich glaube ich lasse mich doch versteifen, bei einem guten Neuro, ev. sagt mir Dr. Tempelhof auch einen guten in meiner Nähe.
DEr ganze SCheiß, der mich wieder extrem viel Recherche, Zeit, und Energie kosten würde, woher bloß die Energie, die war doch schon vor Monaten und Jahren nicht mehr da. Minus 9999Billionen hoch 9999Billionen. Da ist nichts mehr.
Und dann soll bloß schon wieder wie die behinderten SChulmediziner es bei jedem Dreck sagen, nur eine Besserung sein. Normales Leben ist also unmöglich, ich sehe es schon. Wie soll ich es nur jedem Menschen in meiner Umgebung nur sagen, dass ich HWS bedingt nicht nachdenken kann, keine Kraft habe, nicht die nötige Konzentraion aufbringen kann, unter Derealisation und Depersonalisationsähnlichen Zuständen leide usw.. Ich sitze den ganzen Tag nun zu Hause und verkrampfe von selbst die Halsgegend, somit rutscht wenigstens nichts. Draußen mal wieder Fußballspielen, wird wohl nie wieder was. Wenn ich aufstehe und mich strecke ist alles gleich im Arsch, genauso ist es.


Und warum beim CT keine Atlasfehlstellung rauskam ? Denn wenn ich innerlich so motiviert bin, und meine Muskulatur sich so anspannt, und ich so krass nachdenke und der Körper sich in richtige Stellung verschiebt, kann keine Blockade entstehen, doch gleich nach dem CT entspannt sich alles, ich habe keinen Bock mehr, und zack die ersten Knirschen, Bewegungen, zack Subluxation mit SChmerz, direkt parallel sofort auftretende Syptome, und alles ist wieder mal im A...... und beim Gespräch sagt der Typ kein Befund. Und wer glaubt das alles ? Niemand. Selbst wenn jeder es glauben würde, wer könnte mir denn auf der Welt helfen, eine endgültige Lösung zu finden ? Niemand.




Der einzige Grund warum ich überhaupt noch lebe ist nur der, dass ich nicht sterben möchte aufgrund von HWS bedingten Symptomen, was soll hinter mir bitte gesprochen werden. Während nun seit etlichen Monaten ich extrem viele Stunden mein ganzes Leben und meine Tage in diese Sachen stecke, denken andere keine sekunde über den Körper etc. nach sie leben einfach, so wie ich auch früher zum Teil. Ich kann keinen Film mehr ansehen, ohne dabei relaxen zu können, und spüre beim Film einfach nichts, vom Gehirn her kann ich garnicht mit dem Film mich befriedigen, amüsieren, träumen etc. ICH GLAUBE DAS ALLES NICHT- was bringt es mir jemanden anzuzeigen, wenn ich danach trotzdem nichts davon habe ?

Wieder mal der alte zu sein, als wäre bislang alles nur ein Alptraum, in mein altes Lebensschema einzusteigen, feste Uhrzeiten, zur SChule gehen, lernen, ich habe alles gehasst, jetzt träume ich davon nur. So kann ich nicht erfolgreich werden. Nach wenigen Minuten bin ich schon natürgemäß so schwach, dass die Muskulatur seine Aufgabe auch nicht mehr machen und die Bänderprobleme zum Teil kompensieren kann, fängt alles gleich an, und man kann nichts dagegen tun. Schule ist unmöglich. WARUM ?????? Es kann doch nicht sein, dass ,man dies nicht gescheit operieren kann. ISt das eine VErarschung oder so ? Muss ich aus dem unmöglichen heraus jetzt anfangen über Jahre hinweg eine Methode dafür zu entwickeln und mich selbst zu operieren, um danach festzustellen, dass ich 100 JAhre alt geworden bin und es mir hätte sparen können................

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Ich bin einfach psychisch auch am Ende. Ich bekomme häufig solche Ausraster wie oben. Und ich finde sie berechtigt. Soll mir kein Psychiater was anderes erzählen. Damit ich psychisch wenigstens funktioniere, habe ich selbständig vor meiner Entlassung im Krankenhaus, was natürlich nichts bringen konnte, mit Moclobemid (Aurorix) angefangen. Macht wenigstens nicht wie die SSRI Muskelschwäche, sexuelle Dysfunktionen und all die zahlreichen Nebenwirkungen.
Das ich SSRI nahm, welche mich 100% körperlich schwach machten, haben meine HWS Probleme sich natürlich verstärkt. Nach dem Absetzen ging dann garnichts mehr, und es sind nach Monaten nun (kleine) Erfolge zu berichten.

Diese SSRI v.a. trennen einen vom Körper und sich selbst, so dass man auch irgendwie unterbewusst oder so keinen Einfluss mehr auf seine Muskulatur etc. sie erschlafft halt. Selbstheilung unter diesen Dingern ist ebenso unmöglich. Das wusste die Atlantotec Behandlerin natürlich nicht. Wer weiß das schon ?

Und ich unterbreche mich selbst hier am Besten wieder mal. Statt 24 Stunden umsonst zu recherchieren, sollte ich nun aus den Fehlern lernen und mehr schlafen und Pausen machen und was auch immer tun, auch wenns fast nicht geht. Vielleicht kommt bald die Lösung, durch Muskeltraining z.B. Isometrisches Krafttraining, oder einer Halskrause, oder eben eine Versteifung, mit all den Nachteilen, dafür wieder der alte sein zu können, denn was bringt mir eine hohe paradoxe Überbeweglichkeit, wenn es nur chronische und sich chronifizierende und extrem ernste Symptome/Probleme macht ?




PS. Ich habe auf Kopfgelenke.de meine ganze Geschichte geschildert, und warte seit Tagen auf die Antwort von dem Betreiber. Vielleicht kann er mir irgendwie helfen. Und ich versichere, falls Gott mir noch eine Chance gibt und ich mit 18 Jahren nicht am Ende angekommen bin, dann werde ich alles dafür tun, im Leben nie wieder mich zu demütigen oder Fehler zu begehen und ich werde niemanden mehr blind vertrauen, denn ich habe genug Erfahrung, Wissen und Intelligenz. Daran mangelts nicht. Und ich werde jedem Menschen, der mich irgendwie unterstützt hat, definitiv auch helfen und mich großzügig bedanken.


Und vielleicht sollten wir HWS Kranke uns mal treffen oder so, damit wir wenigstens im echten Leben eine Aktion unternehmen ? Ich weiß klingt scheiße und ich wäre der letzte der sowas vorgeschlagen hätte. Aber nur wir verstehen uns und nur wir können uns gegenseitig so behandeln, wie wir es gerne hätten. War aber nur ein Vorschlag, dass es nicht passieren wird, steht zu 99,999.. Prozent.

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Ok ich merke, dass ich unnötig viel schreibe.
Ich muss zielgerichteter Denken und schreiben.

Ich habe vor, eventuell diese Prolotherapie durchzuführen, um die Stabilität der Bänder und sonstigen Strukturen der HWS zu erhöhen, mit Krafttraining für die HWS-Muskulatur anzufangen (insbesondere Kuklinski's Übungen und Isometrischem Krafttraining) und Kuklinski's Ernährunskonzept umzusetzen.

Könnt ihr mir behilflich sein, und Kuklinskis Telefonnummer oder den direkten Kontaktlink geben ? Ich blicke gerade da garnicht durch, wo er als was arbeitet usw. Hoffentlich bekomme ich etwas schneller einen Termin, denn ich habe viel verloren und mit 18 Jahren noch viel weiteres zu verlieren.

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fener1907 schrieb:

Könnt ihr mir behilflich sein, und Kuklinskis Telefonnummer oder den direkten Kontaktlink geben ?

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Kein Problem: Behandlerliste Stress (via Übersicht Stress, siehe der blaue Wiki-Pfeil unten).

Gruß und alles Gute
Kate

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Ok, so langsam aber sicher bin ich ERNSTHAFT ganz ganz ganz nahe dem Ende. Ich habe keinerlei Kraft mehr. Da hilft nichts mehr. Ich muss, wenn ich noch leben will, schnell etwas entscheidendes tun.

DR. Tempelhof lässt mich ebenfalls im Stich. Ich hatte ihn am Donnerstag schon angerufen, nach dem CT und dem Röntgen in Reklination, damit ich die weitere Vorgehensweise mit ihm besprechen kann. Und ich habe der Sekräterin gesagt, es ist sehr ernst. Aber anscheinend hat Dr. Tempelhof wohl kein Interesse mehr an mir, denn die 1000€ Atlastherapie ist ja nicht nötig.


Wie dem auch sei, ich mache wohl so schnell es geht das Upright MRT, welches ich sogar vor 3 Wochen hätte machen können, habe aber 2 mal den Termin abgesagt, wegen dem ahnungslosen Bastard vom Psychiater in der Klinik und weil ich z.T. auch selber gemeint habe, es geht vielleicht auch ohne mit dem Sandberg-Röntgen. Aber ich will andererseits auch keine unnötigen Strahlenbelastung in diesem superschwachen Zustand in mich reinziehen. Ev. bin ich jetzt eh schon wegen den Aufnahmen von Donnerstag und auch die davor irgendwie Krebsgefährdet oder was auch immer in Zukunft. Wer weiß, was es für Folgen haben wird. Und man muss bedenken, in dem Zustand wie jetzt, ist mein Körper will gefährdeter gegenüber solchen Strahlen, denn es reagiert fast nicht, zu langsam, schwach, falsch.......


Aber es geht wohl nicht. Ich muss jetzt auch schon einen Neurochirurgen in meiner Nähe finden, im Forum hatte ich einige gefunden, aber jetzt vergessen, in welchen Threads diese waren. Ich wohne in Mün..en (ich wollte doch "etwas anonym bleiben )

Die Halswirbelsäule (HWS) - Probleme mit Wirbeln, Bändern etc. und Symptome, Folg

Ich drehe durch, was soll ich bloß tun ? DEREALISATION; ERLEBNISUNKLARHEIT, BEWUSSTSEINSTRÜBUNG, extremen Grades, als lebe ich nicht, wandelnder Geist, allen ernstes, als würde ich in meiner eigenen gefühlslosen Welt schweben. Wahrnehmungsstörungen, alles aber QUANTITATIV beeinträchtigt. ALLES IN ALLEM BIN ICH WIE JEMAND, DER SCHON ZUM GROSSTEIL GESTORBEN IST. Jedoch in einem mega unvorstellbaren Ausmaß. Das ich trtozdem hier so schreiben kann, hmm, woran mag das liegen ? Also 3 Monate ist es her, seitdem die Atlantotec Behandlung nun mich getötet hat. Nichts ist besser geworden. Nur, dass ich etwas mehr denken kann, trotz dieser Symptomatik. ICH KOMME KAUM AUS DEM BETT, UND IM BETT HABE ICH DAS PROBLEM, DASS ICH FAST ERSTICKE, SO KRASS DRÜCKEN MEINE WIRBEL AUF MEIN HALS UND ATEMKANAL.


Und ich habe den Verdacht, dass es daran v.a. liegt, dass sie mir zusätzlich von rechts den Atlas hochgedrückt hat. DA ist eventuell etwas abgerissen, ne Blutarterie oder -vene, oder die Bänder abgerissen keine ahnung.








EINFACH MAL DIE ZEIT ZURÜCKDREHEN, IN MEINEM 13. LEBENSJAHR. DAS WÄRE EIN TRAUM. ICH WILL NICHT LÄNGER TRÄUMEN, ICH WILL LEBEN. MIT ALLEN VOR-UND NACHTEILEN, JEDOCH MEINE GESUNDHEIT ZURÜCK, MEIN LEBEN ZURÜCK.

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Und ich habe den Verdacht, dass es daran v.a. liegt, dass sie mir zusätzlich von rechts den Atlas hochgedrückt hat. DA ist eventuell etwas abgerissen, ne Blutarterie oder -vene, oder die Bänder abgerissen keine ahnung.

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Wahrscheinlich hat sie dir überhaupt ein paar Wirbel gebrochen!!!
Esther.

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Hallo fener,

tut mir leid, dass Du so verzweifelt bist. Mir erscheinst Du jedenfalls nicht so "derealisiert", wie Du es selbst wahrnimmst und durchaus noch in der Lage, weitere Schritte zur Abklärung einzuleiten.

fener1907 schrieb:

Und ich habe den Verdacht, dass es daran v.a. liegt, dass sie mir zusätzlich von rechts den Atlas hochgedrückt hat. DA ist eventuell etwas abgerissen, ne Blutarterie oder -vene, oder die Bänder abgerissen keine ahnung.

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Falls Du den Zustand der Blutgefäße abklären möchtest, wäre eine Möglichkeit, einen Angiologen (Gefäßspezialisten) aufzusuchen und dort eine Sonografie durchführen zu lassen. Das ist grundsätzlich als Kassenleistung und wahrscheinlich auch ohne sehr lange Wartezeiten (in Mü...) realisierbar. Wenn Deine Arterie gerissen wäre, würdest Du vermutlich hier nicht mehr schreiben können, also bitte nimm nicht gleich das Schlimmste an.

Wegen der Bänder bleibt Dir dann wohl nur das fMRT. Du könntest vorher dort nachfragen, inwieweit sie mit ihren Aufnahmen so etwas direkt nachweisen können.

Es gibt hier übrigens Viele, die schon lange krank sind und ein sehr eingeschränktes Leben haben. Damit bist Du nicht allein.

Alles Gute
Kate

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Ok, laut Dr. Tempelhof sieht man auf den Bildern eine Dislokation des Atlaswirbels.

Ob ich das Upright MRT machen lassen werde weiß ich nicht.

Alles was ich früher sagte kommt eins eins raus. Jetzt Atlastherapie nach Arlen......
Wenn alle Wirbeln sitzen, und es trotzdem immer wieder zu Problemen kommt, aufgrund von Bänderproblemen, hat meine Fehlbehandlung bei der Atlantotec eine sehr große Bedeutung.

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So, endlich das Upright MRT machen lassen, da kam NATÜRLICH wie erwartet eine Instabilität der Kopfgelenke raus. Tja. Was solls. Erstmal die Frust rauslassen, dann schreibe ich wieder hier verzweofelt irgendein Dreck, für nichts. Wie soll ich mich an wem rächen ? Teilweise auch gewissermaßen an mir selbst ? Ah egal...........

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Tut mir leid das zu hören, Fener. Aber könntest du bitte ein paar Zeilen schreiben wie du das Upright MRT in München fandest, wurden die Bänder gut erkannt, was für einen Befund bekommt man, usw...
Ich brauche auch noch dringend Abklärung für die HWS, aber es scheint ja außer dem fMRT nichts zu sicheren Diagnose zu taugen. Danke schonmal.

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Also das Upright MRT bei Andreas Förg ist super. Die Bilder sind wohl scharf genug, keine Probleme, alle Bänderprobleme wurden erkannt, der Radiologe hat halt sehr viel Ahnung von der Geschichte, wirkt auf mich sehr menschlich, nett, nimmt sich Zeit, das Ganze läuft relaxt ab, total die Ruhe dort. Moderne Praxis. Wenn die Bilder nicht scharf sein sollten, würde man das wiederholen. Die Frau sagte zu mir sowieso immer wieder, die Bilder werden Klasse. Tja mehr kann man dazu nicht sagen. Das was rauskommt ist halt die bittere Wahrheit.


Ist die Frage, was nun ?
Was kann man für die Bänder direkt machen ? Wie sieht es bezüglich Proliferationstherapie aus ? Dazu findet man nicht sehr viel im Netz, was merkwürdig ist. Entweder ist es nicht effektiv, oder es ist wirklich wie durch ein Wunder eine übersehen Maßnahme, was mich sogar garnicht mehr so wundern würde.

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Hier fasse ich teilweise selbst umformuliert wichtige Punkte von meinem Befund des Funktions-Upright-MRT zusammen:

-Funktionelle Dezentrierung des Dens Axis bei Drehungen und Kippungen... als Hinweis auf eine kraniozervikale instabilität
-Reizzustand im vorderen Atlantodentalgelenk

-Narbige Strukturveränderungen betont im densnahen Ansatzbereich beider Ligamenta alaria unter leichter, links akzentuilerter Strukturauflockerung
-gering narbig verdicktes Ligamentum transversum atlantis

-narbig-fibriotische Veränderugen posterior betont im Bereich der dentalen Kapselstrukturen an der Densspitze mit Ausdünnung der subarachnoidalen Pufferzone in Neutralstellung und Funktionsuntersuchungen

- Kein nachweisbarer funktioneller Myelonkontakt