Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.09
- Beiträge
- 1.651
Hallo,
um Fehlern bei der Parasitenbehandlung möglichst vorzubeugen, möchte ich vorab nun gerne noch Fragen klären.
Ich habe vor, eine Woche lang Albendazol anzuwenden, und zwar zweimal tgl. je 400 mg. Nach drei Wochen Pause dann eine Wiederholungswoche.
Wenn ich es richtig verstanden habe, reicht aber Albendazol alleine nicht aus, um ein möglichst großes Spektrum an Parasiten abzudecken, und zumindest Praziquantel sollte wohl zusätzlich noch angewandt werden.
In D gibt es Medikamente mit verschiedenen Wirkstoffgehältern an Praziquantel. Einmal mit 150 mg (Cesol von Merck Serono), einmal mit 500 mg (Cysticide von Merck Serono) und einmal mit 600 mg (Biltricide von Bayer Vital) pro Tablette.
Wie viel Praziquantel sollte man täglich nehmen und wie lange sollte man es anwenden?
Und wäre hier die Pause bis zur Widerholung dann auch drei Wochen?
Müsste man noch etwas dazu nehmen, oder reicht das Albendazol in Verbindung mit dem Praziquantel dann aus?
Müsste man dazu noch etwas Bestimmtes beachten? Eine bestimmte Vorbereitung für die Behandlung? Vorher völliges Fasten oder etwas Ähnliches?
Sind Einläufe unbedingt erforderlich? Sie bereiten mir immer nur noch mehr Darmprobleme (verstärken Entzündungen).
Gleichzeitig müsste meine Katze (ca. 4,5 kg KG) behandelt werden.
Dazu habe ich auch Fragen. Ich werde zwar den Tierarzt auf jeden Fall noch anrufen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das genügt, denn bisher war es so, dass ich für die Katze vom Tierarzt immer nur eine einzige Tablette zur Entwurmung erhalten hatte, nun aber erfahren habe, dass auch hier eine längere Anwendung von Nöten sein kann. Und wenn ich mich selber schon ausgiebig behandele, dann sollte es natürlich auch nicht zu Reinfektionen durch eine ungenügend behandelte Katze kommen.
Die Wohnung werde ich so gut es eben geht reinigen...
Aber zu den Fragen:
Ist der Wirkstoff Albendazol auch für die Katze geeignet? Wenn ja in welcher Dosierung?
Welches zusätzliche Praziquantel-Präparat wäre für die Katze geeignet?
Wenn Albendazol für die Katze nicht geht, sollte es dann Fenbendazol (Medikament mit Name Panacur) sein?
Es gab wohl mal ein Medikament mit Namen Panacur Plus, dieses ist anscheinend nicht mehr erhältlich, in dem neben Fenbendazol auch Praziquantel bereits mit enthalten war.
Wie sieht also eine möglichst wirksame und umfassende Behandlung der Katze aus?
Welche Mittel, welche Dosierung und welche Anwendungsdauer, wie lange Pause, wann und wie lange Wiederholungsbehandlung etc.?
Viele Grüße
Lukas
um Fehlern bei der Parasitenbehandlung möglichst vorzubeugen, möchte ich vorab nun gerne noch Fragen klären.
Ich habe vor, eine Woche lang Albendazol anzuwenden, und zwar zweimal tgl. je 400 mg. Nach drei Wochen Pause dann eine Wiederholungswoche.
Wenn ich es richtig verstanden habe, reicht aber Albendazol alleine nicht aus, um ein möglichst großes Spektrum an Parasiten abzudecken, und zumindest Praziquantel sollte wohl zusätzlich noch angewandt werden.
In D gibt es Medikamente mit verschiedenen Wirkstoffgehältern an Praziquantel. Einmal mit 150 mg (Cesol von Merck Serono), einmal mit 500 mg (Cysticide von Merck Serono) und einmal mit 600 mg (Biltricide von Bayer Vital) pro Tablette.
Wie viel Praziquantel sollte man täglich nehmen und wie lange sollte man es anwenden?
Und wäre hier die Pause bis zur Widerholung dann auch drei Wochen?
Müsste man noch etwas dazu nehmen, oder reicht das Albendazol in Verbindung mit dem Praziquantel dann aus?
Müsste man dazu noch etwas Bestimmtes beachten? Eine bestimmte Vorbereitung für die Behandlung? Vorher völliges Fasten oder etwas Ähnliches?
Sind Einläufe unbedingt erforderlich? Sie bereiten mir immer nur noch mehr Darmprobleme (verstärken Entzündungen).
Gleichzeitig müsste meine Katze (ca. 4,5 kg KG) behandelt werden.
Dazu habe ich auch Fragen. Ich werde zwar den Tierarzt auf jeden Fall noch anrufen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das genügt, denn bisher war es so, dass ich für die Katze vom Tierarzt immer nur eine einzige Tablette zur Entwurmung erhalten hatte, nun aber erfahren habe, dass auch hier eine längere Anwendung von Nöten sein kann. Und wenn ich mich selber schon ausgiebig behandele, dann sollte es natürlich auch nicht zu Reinfektionen durch eine ungenügend behandelte Katze kommen.
Die Wohnung werde ich so gut es eben geht reinigen...
Aber zu den Fragen:
Ist der Wirkstoff Albendazol auch für die Katze geeignet? Wenn ja in welcher Dosierung?
Welches zusätzliche Praziquantel-Präparat wäre für die Katze geeignet?
Wenn Albendazol für die Katze nicht geht, sollte es dann Fenbendazol (Medikament mit Name Panacur) sein?
Es gab wohl mal ein Medikament mit Namen Panacur Plus, dieses ist anscheinend nicht mehr erhältlich, in dem neben Fenbendazol auch Praziquantel bereits mit enthalten war.
Wie sieht also eine möglichst wirksame und umfassende Behandlung der Katze aus?
Welche Mittel, welche Dosierung und welche Anwendungsdauer, wie lange Pause, wann und wie lange Wiederholungsbehandlung etc.?
Viele Grüße
Lukas