Hirnblutung

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29.11.10
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Ich bin am verzweifeln,
meine Mutter ist seid Donnerstag in der Klinik.
Aneurysma... das blut wird ausgepumpt aus dem Gehirn
und sie ist im künstlichen Koma.
Ich bin 17 Jahre alt, mein vater kenne ich nicht.
Meine familie unterstützt mich natürlich aber ich drehe durch
ich weiss nicht was ich machen soll ... vllt hat ja jemand
mit solch einer krankheit erfahrungen und kann man mir Mut machen
Ich weiss das meine Mutter es schafft, und bin auch ein starkes Mädchen
das habe ich von ihr geerbt. Aber das warten macht mich fertig.
Jeder Arzt oder jede Schwester sagt etwas anderes ich drehe durch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jaqueline,

das ist wirklich eine schwer zu ertragende Situation für Dich! Ich drücke fest die Daumen, daß Deine Mutter wieder auf die Beine kommt und wieder ganz so ist wie vorher.
Leider kann ich nicht mehr sagen, weil ich mich mit Aneurismen nicht auskenne.

Alles Gute,
Oregano
 
Hallo Jaqueline,

es tut mir sehr leid, aber ehrlich gesagt ist es schwer für uns Dir eine Auskunft zu geben. Ich denke der Verlauf ist bei jedem anders und man kann so kaum sagen wie sich alles entwickelt.

Hast Du denn schon einmal versucht mit dem behandelnden Arzt unter vier Augen zu sprechen, also nicht einfach zwischen "Tür und Angel"? Ich denke so bekommst Du die beste Auskunft.

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet und Deine Mama bald wieder wohlauf ist :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo, Jaqueline,

die Schwester einer Freundin hatte dasselbe und ist wieder ganz gesund geworden (wenn Dir das hilft), aber Heather hat recht, ein Vieraugengespräch würde ich auch anstreben.

Liebe Grüße
Datura
 
Vielen Dank...
es sind nun leider Komplikationen aufgetreten...
zu ihrem Aneurysma hat sie einen schlaganfall bekommen...
es ist wohl schon sehr viel geschädigt im gehirn...
meine welt bricht zusammen 17 jahre jung, mutter im Koma
vater gibt es nicht...
 
Hallo Jaqueline,

das ist schlimm, und es ist schwer, Dich zu trösten. Da kann ich nur feste die Daumen drücken, daß alles gut wird und so, wie es für Deine Mutter am besten ist.

Hast Du denn im richtigen Leben Ansprechpartner, mit denen Du reden oder auch schweigen kannst? Das wäre wichtig!
Vielleicht könntest Du Dir auch Gesprächspartner über die Caritas und ähnliche Organisationen suchen?

Hier werden ein paar Stellen genannt, an die Du Dich wenden kannst:

Notrufmöglichkeiten in Krisensituationen

Alles Gute!
Oregano
 
Vielen Dank,
naja mein freund der gibt mehr sehr viel kraft er lengt mich gut ab
aber er weint auch mit mir... Jetzt muss ich nur gucken wie ich das alles
finazieren soll mit meinen knapp 400 euro ausbildungsgehalt...
 
Hallo Jaqueline,

wie gut, daß Dein Freund da ist! Wenn er mit Dir weint, um so besser: so laufen die Tränen leichter und bringen hoffentlich ein bißchen Erleichterung.

Wegen der finanziellen Fragen würde ich mich an eine Beratungsstelle wenden, evtl. auch erst einmal bei der Caritas oder auch beim Jugendamt. Die müßten wissen, was zu tun ist.

'Grüsse,
Oregano
 
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