Elektrosmog bei verkabeltem Gigabit Ethernet-Netzwerkkarten

Hallo Leute,

Seit langem habe ich schon die Gigabit-Verkabelung als Verusacher von
Beschwerden in Verdacht.

Nun die Bestätigung!
Wieder mal ein Rechner, der Gigabit Ethernet eingebaut hat.
Das Problem:
Meist werden in hochwertigen Rechnern die Gigabit-Netzwerkkarte auf
ausgeschalteter Datenflusskontrolle eingestellt.






Dies hat Folgen:
Der Rechner verhält sich nicht mehr fair gegenüber anderen.. soll heissen:
Er sendet seine frage immer mehrmals...irgendeine Antwort wird schon zurückkommen... die Abfolge der Sendungen und die Wiederholung der
Sendeimpulse benutzen offenbar in ihrer Taktabfolge die Nervenfrequenzen zwischen 2 und 20 Hz.
Bei RX/TX wird ein Datenpaket nur 1x gesendet, dann gewartet, bis Antwort kommt. So solltes es sein...

Man kann nun sagen: Und was ist mit der Abschirmung?
Die ist auf beiden Seiten angeklemmt und damit wirkungslos.
Eine Elektrosmogabschirmung darf nur an einer Stelle angeklemmt sein!

Es handelt sich um eine so niedrige Belastung.. aber wer die Gehirnströme hat messen lassen, der weis, dass selbst so eine niedrige, nicht mehr messbare Belastung immer noch 100.000-fach höher ist als die Gehirnströme..

Ich konnte bislang im Internet über die RX/TX Datenflusskontrolle nichts in diesem Zusammenhang lesen, so ist dies hier eine Premiere...

Grüßle
Peter
....der heute im Kampf einen kleinen Schritt weiter ist...

Hats noch niemand geprüft?
Es sind die ungeschirmten Kunststoffstecker, die abstrahlen.
Etwas Alufolie um den Stecker gewickelt, oder die oben genannten Einstellungen verhindern
ein künstliches Stressgefühl.
Heute wieder einen Rechner mit falscher Einstellung gefunden.

Grüßle
Peter

Hallo Brumm,

danke für den Tipp.
War mir gar nicht klar. Werde mir mal wenn wieder Geld da ist eine Baubiologen kommen lassen.
Denke ich muß mein DECT (wenn auch ECO) in die Tonne treten.
Und mein W-Lan...
Ob dieses Power-Lan per Strom besser wäre?

Aber was mach ich mit meiner Nachbarn,
5-6x DECT + 4-5 WLAN...

VG
mbeck

Brumm schrieb:

Bei RX/TX wird ein Datenpaket nur 1x gesendet, dann gewartet, bis Antwort kommt. So solltes es sein...

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So ein Unsinn. Es geht hier um Flow-Control und nicht um Retransmissions. Retransmissions werden auf Layer 4 gehandelt und sind in Relation zu der Anzahl der Pakete in geswitchten Netzen wie sie heute üblicherweise verwendet werden selten.

Flummi schrieb:

So ein Unsinn.

Zum Vergrößern anklicken....

Das verstehe ich jetzt nicht.
Hier heisst es:

Um dies zu umgehen, werden bei TCP mehrere Pakete versendet

Genau das muss verhindert werden.

So oder auch so:

Der Empfänger gibt immer mit an, wie viele Bytes er bereit ist zu empfangen. Somit kann eine TCP-Verbindung automatisch und dynamisch den Datenfluss regeln.

Was genau dahinter steckt ist egal, mir hilft es.

Grüßle
Peter

Brumm schrieb:

Um dies zu umgehen, werden bei TCP mehrere Pakete versendet
Genau das muss verhindert werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Erstens vermischst Du Layer 2 und Layer 4-Probleme (TCP ist Layer 4). Die Einstellung bei der Netzwerkkarte bezieht sich auf Layer 2, die TCP Flow- und Congestion-Kontrolle findet auf Layer 4 statt!
Und zweitens kannst Du ja gern mal mit deinem im Windows eingebauten Performance-Monitor messen wie oft TCP-Retransmits vorkommen (Leistungsindikator: "TCPv4/Erneut übertragene Segmente/s"). Das normalerweise sehr selten, also nicht erwähnenswert.
Oder am besten befasst Du dich garnicht mehr mit dem Thema. Das braucht schon sehr weitgehende Kenntnisse um zu verstehen was da alles passiert und das alles zu verstehen lohnt sich u.U. für dich nicht.