Gebratenes Brot

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12.04.10
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1.119
quasi Notfallmäßig eine Frage:


was tun, wenn man eine Menge in Butter gebratenes Brot mit einigen schwarzen Stellen gegessen hat und nun davon Bauchschmerzen hat?


LGB
 
wundermittel
Hallo Bergeversetzer,

´na, gut geschlafen :rolleyes:? Wie geht es denn dem Bauch, ist wieder alles okay?

Ich denke eigentlich da kann man gar nichts machen, nur abwarten bis es einem wieder besser geht ;).

Allerdings, Du weißt sicher das ist prinzipiell nicht gesund. Also gerne braten, aber keine schwarzen Stellen - das nächste Mal am besten aufpassen :greis: (auch wenn ich durchaus auch jemand bin der "verbrutzelte" Sachen mag... :eek:)).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
naturheilkunde
Hallo Bergeversetzer,

schön wenn es Dir wieder gut geht :kraft:. Das nächste Mal halt nicht so übertreiben :greis: ;).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Wuhu,
diese (chemischen) Brat- und Grill-Verbindungen - nicht nur auf Brot (zB Pizza), Kartoffeln (zB Pommes), auch auf Gemüse (!), sondern auch auf Fleisch (hierzu sind nicht nur das Steak vom Grill, sondern auch die mit Nitritpökelsalz behandelten Wurst, Schinken und Käse-Speisen zu zählen!) - sollen ja "krebserregend" sein.

Angeblich "helfen" dagegen Senföle - im Senf (Mustard), Kren (Meerrettich), ... - aber auch Vitamin C (wohl aber immer in entsprechenden Dosen)...

Die Bauchschmerzen wurden wohl eher durch das zu üppige Mahl beschert und nicht durch die (zu) dunklen Krusten...

Bon Appetit! :p)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bergeversetzer,

also juristisch steht deine Beweisführung, dem Brot und seinen schwarzen Flecken die Schuld zuzuschieben, auf sehr dünnem Eis.

Wer sagt, das nicht auch andere Faktoren wie die derzeit größte Magen-Darm Epedemie aller Zeiten, unter Verdacht stünden? Auch wird dieses Brot nicht die einzig aufgenommene Nahrungssubstanz am betreffenden Tag gewesen sein. Auch die aufgenommene Menge könnte auf ein Selbstvershulden deinerseits hinweisen.

Ich persönlich würde das gebratene Brot aus Mangel an Beweisen und "in dubio pro reo" freisprechen.

Sorry, aber wer sagt denn, das die Beschwerden ausschließlich von diesem Brot kommen????

LG
Tanja
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tanja,

das ist ja urkomisch! Beweisführung gegen Brot!:lachen2:

Jedenfalls traten die Beschwerden direkt nach dem Genuß desselbigen auf und waren am Morgen verschwunden, woraufhin neuerlich genannte Speise konsumiert wurde und neuerlich Bauchschmerzen auftraten.

Auch machte sich eine Verhärtung der Exkremente bemerkbar, was direkt auf die Kohlehaltigkeit des Nahrungsmittels zurückzuführen ist.

Alsdann wurde das Essen dieser Speise eingestellt, um das Befinden wieder zu normalisieren.
 
Und in welcher Menge wurde das neuerliche verzehrte Brot konsumiert? Handelt es sich womöglich um eine selbstverschuldete Wiederholungstat?:)
 
naturheilkunde
Nun es war weniger als am Abend davor, aber dennoch ausreichend, um es im Bauch zwacken zu lassen.

Hierbei ist der außerordentlich stichhaltigen Beweisführung Rechnung zu tragen, indem besagtes Brot nicht weiter verzehrt werden sollte.

Urteil vom Landgericht Herdhausen, Abteilung 12; Schmelzbuttersaal.
Zuständiger Richter: Herr Kohl (e)
 
Dem Urteil sei hinzugefügt, in Anbetracht der Eigenverantwortung, fleckiges Brot, gleich ob schwarz, grün oder weißlich-pelzig gefleckt, zu meiden.
 
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