Frage

Hallo,
darf ich hier etwas fragen? Warum hinterfragt hier eigentlich niemand die Virentheorie?
Es existiert bis heute nicht ein direkter Nachweis eines krankmachenden Viruses. Nicht einer! (Ich berufe mich auf Lanka/Widmer/Trappitsch/hammer und CO.)
Lanka hat die zuständigen Stellen mehrfach aufgefordert...sie können ihm keinen Beweis liefern. Niemand kann dass.

Wenn hier jemand kommt mit einem Problem kommen zig Ratschläge und wenn möglich auch gleich Tipps für Medis und so, aber warum der Fragende zu seiner Krankheit gekommen ist, das fragt niemand. Was war seine Vorgeschichte, Lebenskriesen, trennung, scheidung, tot von Angehörigen, Probleme im Beruf etc. Nein, es wird den bösen Viren und den bösen Bakterien in die Schuhe geschoben... ich versteh es nicht.

Wir leben seit Jahrtausenden mit Bakterien zusammen, ohne sie könnten wir nicht existieren. Warum in aller Welt sollen sie uns plötzlich zerstören wollen? Hat sich das mal jemand überlegt? Bakterien sind das Leben. (Ja ich weiss James, es gibt ein paar Bakterien die anders sind. Aber ich denke die Krankenhaus Keime sind nicht mehr "Natürliche Bakterien")

Von mir aus kann der Mod diesen Beitrag auch löschen und mir per PN antworten. Ich bin gerade etwas frustriert weil ich seit 39 Jahren belogen worden bin.

Liebe Grüsse
Therakk

Ob es Viren gibt oder nicht werden wir hier nicht klären können. Dass die Schulmeinung hier bei uns unwidersprochen bleibt, stimmt so nicht. Es gab und gibt durchaus viele kritische Stimmen, die allerdings eher in der Rubrik "Impfungen" zu finden sind. Auch unser Wiki Viren spiegelt das wieder.

Na, mich würde interessieren, was Deine Geschichte ist und warum Du so lange und womit belogen worden bist.

Zu den Viren , wie auch zu den Bakterien, wie auch zu Krebszellen - eigentlich gibt es keine. Ich denke, dass es einfach - wie Du schon angedeutet hast - ein Zusammenspiel der Umstände ist.

Was ist bei Dir los?
Gruß!

Hallo Zusammen,

ich denke man sollte die Realität aber im Blick behalten.

Zu den Viren , wie auch zu den Bakterien, wie auch zu Krebszellen - eigentlich gibt es keine

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NatÜrlich gibt es sie.

Meiner Meinung nach ist es allgemein nicht sosehr, der eine Bakterie/das eine Virus oder die eine Krebszelle, sondern die Entgleisung deren Zahlen - verlust von normales Gleichgewicht - was Krank macht/Symptome verursacht.

Also ist es dabei eher ein Fall von "sowohl als auch" - Ohne das Virus/die Bakterie/die Krebszelle nicht das spezifische dazugehörende Symptomebild, wenn da was schiefgeht, und allgemein ohne Gleichgewicht, oder bestimmtes Milieu: Krankheit + Symptome (wie Roulette, welches "Problem" da und wo die Chance bekommt zu Entstehen).

So kann ein bestimmtes Bakterium in der Nase einfach da sein und kein Problem darstellen, aber wenn es bei der gleichen Person z.B. in eine Operationswunde gerät verherende Folgen haben. Und ein Virus in einer und derselbe Person beteiltigt sein an Krebsentstehung, und sich später "harmlos" verhalten, keine Probleme mehr verursachen.

Und: Bakterien und Viren sind nicht immer und alle Bösewichte; allgemein, ohne sie würden wir ja gar nicht existieren können (man denke alleine schon an die Darmflora).

Zudem, einfach interessant/faszinierend (finde ich), vor Kurzem wurde entdeckt dass ein bestimmtes Virus (een ziemlich allgemeines Erkältungsvirus), "zufällig" (bestimmte) Krebszellen "angreift" und somit zerstört.
Wer hätte das gedacht ein Virus das gesund macht.

So sieht man, nichts ist oft dass was es scheint zu sein (gut - böse, Ursache - Folge), und daher sollte man meiner Meinung nach immer alles in seinem "spezifischen Rahmen" / seinem "Milieu" betrachten. (wenn ihr versteht was ich meine.. )

Herzliche Grüsse,
Kim

lisbe schrieb:

Na, mich würde interessieren, was Deine Geschichte ist und warum Du so lange und womit belogen worden bist.

Zu den Viren , wie auch zu den Bakterien, wie auch zu Krebszellen - eigentlich gibt es keine. Ich denke, dass es einfach - wie Du schon angedeutet hast - ein Zusammenspiel der Umstände ist.

Was ist bei Dir los?
Gruß!

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Na bei mir ist nicht viel los. Ich bin einer der völlig Gesunden. Als Kind oft krank, durchgeimpt, normal halt. Ärzte hatten ein grosses Ansehen in meiner Familie...ich hab mich immer geweigert die mit "Herr Doktor" anzureden....heut weiss ich warum
Ich hab aus mangelnem Selbstvertrauen heraus mit rauchen und gelegentlichem rauschsaufen begonnen, ein paar Kollegen starben an Drogen, e. Tya 20 Jahre rauchen und trinken, anfangs selten später häufig (zum schluss täglich)..tya, da hab ich mein Leben umgekrempelt und beides zur seite gelegt..nein nicht einfach so sondern durch lösen des Problems. Durch Heilung der Ursache die mich so an den Alk gebunden hat. Tya, ich weiss heute dass jede!!!!! Krankheit heilbar ist. Nicht in jedem stadium und nicht zu jeder Zeit, aber grundsätzlich ist alles heilbar.
Ich hab, weil ich ja endlich nen klaren Kopf habe, viel gelesen und viele zusammenhänge endlich gesehen. Auch bei meinen Kindern!
Belogen: von der Gesellschaft. Die bösen Viren sind schuld. Da hast du ein paar Bazillen aufgelesen. Alles ist schuld blos wir nicht.
Es kann einer fixen wie ein wilder und saufen dazu was das Zeug hält wird er krank ist ein Virus. Aber das sein Lebenstil ihn ruiniert hat, dass wird nicht erwähnt. Jeder ist für alles was ihm wiederfährt selber verantwortlich. Er und niemand anderes.
Ich bin hier zum lernenlernen zu argumentieren und ev.dem einen oder anderen die Augen zu öffnen:zunge:

@James: Ich muss nicht klären ob es krankmachende Viren gibt oder nicht, ich weiss das es sie nicht gibt:wave:
Ja, du hast schon recht. Es wird manchmal angesprochen, aber selten. Ein Beispiel, sind zwar Bazillen aber egal: Hat jemand Würmer oder Pilze kommen Medikamente und Therapien...aber niemand fragt warum diese Pilze da sind.
Pilze sind ein Zeichen für Tot, Fäulniss, Absterben. Auf jungem gesunden, vitalen Terrain haben sie keine Lebensgrundlage. Also müsste man doch die ursachen suchen warum die Pilze überhaupt gedeien können und nicht irgendwelche Mittel draufschmieren denn das ist Sympthombekämpfung, oder seh ich das falsch?

Liebe Grüsse
Therakk

@Therakk,

wir sehen zB. Pilzerkrankungen als ein Symptom an, deren Ursache ganz wo anders liegt. Deshalb schreibe ich mir oft die Finger wund und weise (um die ständigen Wiederholungen zu vermeiden) auf unser Wiki hin. Es nutzt in der Regel wenig, wenn man das Symptom (hier im Beispiel Pilze) bekämpft und nach der eigentlichen Ursache (warum versagte das Immunsystem?) gar nicht sucht und somit auch nicht verändert...
Genau so sehen wir auch einen großen Teil anderer Erkrankungen, egal ob man die als viralen oder bakteriellen Infekt oder eben anders bezeichnet.
Du siehst also, dass unser Denkmodell fast gleich ist. Ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch.

James schrieb:

@Therakk,

wir sehen zB. Pilzerkrankungen als ein Symptom an, deren Ursache ganz wo anders liegt. Deshalb schreibe ich mir oft die Finger wund und weise (um die ständigen Wiederholungen zu vermeiden) auf unser Wiki hin. Es nutzt in der Regel wenig, wenn man das Symptom (hier im Beispiel Pilze) bekämpft und nach der eigentlichen Ursache (warum versagte das Immunsystem?) gar nicht sucht und somit auch nicht verändert...
Genau so sehen wir auch einen großen Teil anderer Erkrankungen, egal ob man die als viralen oder bakteriellen Infekt oder eben anders bezeichnet.
Du siehst also, dass unser Denkmodell fast gleich ist. Ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch.

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Ja, das stimmt. Du (und wenige andere) machen das aber in ein paar Beiträgen war einfach so eine flut von Medikamententips von diversen Usern....hat mich etwas erschüttert.
:bier:

@ Therakk,

darin sehen wir ja verstärkt unsere Aufgabe und deshalb heißt unser Forum ja auch "Das Ende der Symptombekämpfung". Wir meinen dies ganz ernst. Obwohl wir natürlich damit gegen gängige Modelle ankämpfen. Dies hat auch nichts mit Natur-, Alternativ- oder Schulmedizin zu tun, sondern dient der Ursachenerkennung. Ich meine, dass es bei allen Heilmethoden solche....und eben auch das Gegenteil gibt.
Ein Mensch, der nachdenkt wird sehr schnell merken, dass es besser wäre nach dem Dorn in der Fußsohle zu suchen und diesen heraus zu ziehen als immer wieder Schmerzmittel zu schlucken...