Diskussion zum Thema Kommunikation

Postbote schrieb:

Ich denke, es sollte dem Anspruch genüge getan sein, wenn es gelingt, den Mut zur couragierten Intervention im Geschehen zu geben.

Wenn jemand hier zu sehr über die Stränge schlägt, gibt es durchaus Möglichkeiten eine Zeitbremse einzusetzen. Ich weiß, daß es sie gibt und genau so auch eingesetzt werden, wenn es wirklich nötig ist.

aber die Zeitbremse die wäre ja dann auch ein Ausgrenzen oder nicht?

Die emotionalen Streukräfte aus solchen Ereignissen sind es, die die Ursache bipolar beleuchten. Auf beiden Seiten.

Verdrängen mit einer Spieleckenpille oder gegenseitige Heilung durch gemeinsame Erkenntnis?

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Postbote schrieb:

Dann scheinst Du von einem anderen Forum zu sprechen als ich. :idee:

aber nein

Nein, mal im Ernst. Es gibt gelegentlich solche Eskalationen. Ich lese auch nicht alles hier. Von meiner Seite kann ich anbieten, bei einem Hinweis Einsicht zu suchen, finden, die Brücke zu bauen.
ist das denn in solch einer Situation wünschenswert?..von *Nichtbeteiligten*??....ich wäre damit nicht so einverstanden..aber vieleicht auch eine Ausnahme??

Ob ich davon Kenntnis erlange obliegt nicht mir.

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Postbote schrieb:

Ist das Ziel erfolgreiche Kommunikation oder nicht?

richtig........

Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten.
Was Du nicht willst, es wäre Dein eigener Primärwille unter dem Dikat einer Emotion.

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