Borreliose / Dienstunfall

Themenstarter
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15.02.10
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194
Hallo! Bei mir ist die Borreliose Folge eines Dienstunfalls vor 2,5 Jahren. Die erst nach einem halben Jahr einsetzenden Folgen (Polyneuropathie, Lähmungen, etc.) habe ich aber nach Ansicht meines Dienstherrn zufällig bekommen. Bin mittlerweile in drei verschiedenen juristischen Verfahren (Diagnosezuordnung, GdB, Unfallversicherung) und habe neulich mein erstes Gutachten mit der Diagnose `psychisch erkrankt´ bekommen. Auf die anderen beiden warte ich noch... Frage: Hat sich jemand schon in die Mühlen solcher Rechtsfragen begeben? Gibt es schon Urteile, auf die man sich berufen kann? Insbesondere die Zuordnung von Diagnosen betreffend. Bin gespannt auf Antworten! LGFritz
 
Hallo Fritz

Wenn du hier keine verwertbaren Antworten erhälst, dann versuche es auch mal im Deutschen Borrelioseforum oder beim Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V.

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Ich selbst kann dir nicht weiterhelfen, da ich in der Schweiz lebe und der Versicherungsdschungel hier total anders ist als bei euch.

LG; Mungg
 
Insbesondere die Zuordnung von Diagnosen betreffend.

Hallo Fritz,

ich kann dir dazu auch keine Auskunft geben, habe damit keine eigenen Erfahrungen und würde dich auch auf die schon angebene Seite verweisen, dort gibt es für solche Fragen ein Unterforum.

Ich weiß nur, auch aus der SHG, das es sehr schwierig oder gar unmöglich ist, rein auf die Diagnose chron. Borreliose ein entsprechendes Gutachten zu bekommen, dieses erhält man leichter aufgrund der einzelnen Beschwerdebilder bzw. Folgen, wie z.B. Lähmungen, Polyneuropathien, Polyarthritis und eben auch Depressionen bzw. psychische Erkrankungen.

Viele Grüße Quittie
 
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