Stress, Burnoutprävention und Präsentismus, ein Wirtschaftsfaktor

Fühlen Sie Sich gestresst,leiden Sie unter Stress,befürchten Sie ein Burnout

  • Ich fühle mich ausgebrannt

    Stimmen: 6 66.7%
  • Mein Job belastet mich sehr

    Stimmen: 7 77.8%
  • Ich leide unter Schlafstörungen

    Stimmen: 9 100.0%
  • Ich kann nicht mehr abschalten

    Stimmen: 6 66.7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    9
  • Umfrage geschlossen .
Themenstarter
Beitritt
31.10.10
Beiträge
13
Hallo und herzlich willkommen,

ich freue mich in dieses,wie es schein sehr aktive Forum aufgenommen worden zu sein.
Ich beschäftige mich nunmehr seit mehr als 5 Jahren mit den Bereichen Stress ,Burnout ,Präsentismus-krank am Arbeitsplatz, den Auswirkungen dieser Belastungssituationen auf die Arbeitswelten ,wie auch auf die Privatsphäre der jeweils Betroffenen. Ich habe ,fußend auf einem Weltkongress,der sich mit den Themenbereichen , Stress und Burnout-Prävention im Alltag ,auf dem Arbeitsplatz und Prävention als Wirtschaftsfaktor die derzeit umfangreichste berufsgruppenspeziufische Stress und Burnoutstudie initiiert und mit den Business Doctors in nunmehr 9 Berufsgruppen abgeschlossen.
Da die Ergebnisse dringenden Handlungsbedarf in unseren Arbeitswelten signalisieren und weitreichender Aufklärungs- und Informationsbedarf besteht,
sehe ich in diesem Forum eine wertvolle Plattform und freue mich auf einen regen Austausch ,vor Allem aber auch auf eine rege und interessierte Nachfrage nach Gegenstrategien zu dieser neuen " Volkskrankheit "
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Hallo und ebenfalls :welcome:
wir lesen hier gern Studien. :) Wo kann die Studie eingesehen werden? Dann hätten wir auch gleich eine Diskussionsgrundlage.

Mit Gegenstrategien sind wahrscheinlich Maßnahmen gemeint, die das Auftreten der Erkrankung im Vorfeld verhindern sollen, oder?
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Hallo Rudi Ratlos,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Es ist absolut richtig,daß alle unsere Bemühungen dahingehend ausgerichtet sind, basierend auf den Erkenntnissen der berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien,soweit es Unternehmungen und GOs,wie auch NPOs zulassen,möglichst punktgenaue präventive Maßnahmen zu setzen,daß es ,wie Du richtig bemerkt hast,gar nicht zu Erkrankungen in psychosozialen Bereichen,bzw.davon ausgehend , kommen soll.
Nähere Infos entweder bei mir abrufen oder auf unserer Homepage Willkommen bei den Business Doctors Ein kostenloser Schnelltest ,um den eigenen Belastungsgrad festzustellen
ist unter https://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php abrufbar.
Ich hoffe damit die ersten Fragen zufriedenstellend beantwortet zu haben und verbleibe
mit lieben Grüßen und den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
herzlichst
F.K.Daublebsky

Marketingleitung Business Doctors
Prenterweg 9, A- 8045 Graz
Tel: 0664/ 1012333
Mail: [email protected]
Web: Willkommen bei den Business Doctors
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Habe mal den Fragebogen zur Arbeitsbeanspruchung ausgefüllt. Über das Ergebnis war ich nun doch etwas erstaunt. ;)

Es ist dringend Zeit was zu tun, suchen Sie den Betriebsarzt oder Hausarzt auf und berichten Sie ihm über Ihre Probleme.
Wenn das der Rat an die Betroffenen ist, dann Gute Nacht.
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Hallo, Daublebsky,

Gutes Vorhaben, wenn Ihr auch folgende Punkte bedenkt:

Die Mitarbeiter müssen, um die volle Produktivität zu leisten, einen gesunden Arbeitsplatz haben. Das erschöpft sich nicht in Burnout- Prävention.

Wichtig sind:
- Gesunde Luft/ordentliche, effektive Belüftung am Arbeitsplatz
- Keine Schadstoffe/ Schadstoffe minimiert in den Büros
- Gutes, helles Licht, am besten Tageslichtleuchtstoffröhren
- Rückengerechte Arbeitsplätze/ Bewegungspausen in den Büros
- Vollwertiges Kantinenessen
- Krankheitspräventionsweiterbildung für die Mitarbeiter
- Die leitenden Mitarbeiter müssen entsprechende Weiterbildung haben, wie man für achtungsvolle Stimmung sorgt.

In diesem Sinne- vielleicht fällt mir noch was ein.

Viele Grüße
Datura
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Liebe Datura
vielen Dank für die inspirative und vor Allem konstruktiuve Antwort.
Es ist absolut richtig ,daß man eine vernünftige Stress,Burnout -und Präsentismusprävention nicht nur an einem Faktor ,und auch nicht nur am Arbeitsplatz festmachen kann.
Wir sehen die Problemstellungen ganzheitlich und entwickeln demzufolge auch ganzheitliche Lösungsansätze und Programme.
Als kleinen Incentive ,insbesondere auch als Hilfestellung zur Weihnachtszeit und zum wohlverdienten Abschalten in den Weihnachtsfeiertagen und im Weihnachtsurlaub nachfolgener Artikel.


„Abschalten – aber richtig“

Abschalten, aber richtig. Die Business Doctors zeigen wie leicht man gegen Stress, Ängste, Schlafstörungen und Depressionen bis hin zum Burnout vorbeugen kann.
Die Anforderungen an uns steigen im Alltag ständig. Die Zunahme der Belastungen wird für immer mehr von uns, nach und nach schwerer bewältigbar.
Stress, Schlafstörungen und Ängste haben erschreckende Ausmaße angenommen.
Wir haben es offenbar vielfach verlernt uns entspannen zu können. Burnout wird zur
beinahe epidemischen Volkskrankheit. Die Business Doctors sind dieser Entwicklung nachgegangen und haben in 9 Berufsgruppen die Stress- und Burnoutfaktoren untersucht und festgestellt, dass falsche und nicht ausreichende Entspannung eine wesentliche Voraussetzung dafür ist ,dass immer mehr, immer häufiger unter Stress leiden, schließlich in einem, vielfach auch ireperablen Burnout, landen und den täglichen Herausforderungen immer weniger gewachsen sind. Eine der am stärksten betroffenen Berufsgruppen, wie diese Studie zeigt, sind neben Banken, Versicherungen und den Beschäftigten im Handel, die I-T-Beschäftigten. Schauen Sie nun, mit den Business Doctors, insbesondere für diese Berufsgruppen ein paar einfache Rezepte und Ratschläge an, die den letzten Urlaub zu einem nachhaltigen Kraft – und Fitnessspender machen können, wenn man nach den 12 Urlaubsregeln , gelernt haben abzuschalten, wenn nicht, ist es Zeit damit zu beginnen.

Abschalten

Handy und Laptop können, so wichtig und unentbehrlich sie heute geworden sind vielfach zur Geißel in den wohlverdienten und notwendigen Freizeiten geworden. Multitasking, ständige Erreichbarkeit rund um den Globus sind auf der einen Seite unentbehrlich für unsere globale Gesellschaft geworden, auf der anderen Seite aber haben sie die Geschwindigkeit unseres Arbeitstaktes dramatisch erhöht. Stress, Erschöpfung, Unkonzentriertheit und Gereiztheit sind vielfach die Folgen. In unserer Informationsgesellschaft haben wir es zunehmend verlernt, wenn auch nur für kurze Zeiträume, nicht erreichbar zu sein. Ganz im Gegenteil, wir haben uns schon so negativ konditioniert, dass wir bereits ängstlich und panisch reagieren, wenn das Handy einmal 1 Stunde nicht läutet. Die Folge davon ist, dass wir uns immer intensiver in eine gefährliche Hektik treiben, die schließlich in einen krankhaften Stress, bis hin zu somatischen Erkrankungen, führt. Die Business Doctors empfehlen nun basierend auf ihren Studien, den Laptop und das Handy in der wertvollen Freizeit ausschalten, um wieder richtig abschalten zu können.

Entspannen

Wenn Sie nun das Handy und den Laptop ausgeschaltet haben, lassen Sie diese 2 Arbeitsinstrumente in Ihrem Zimmer, Auto, oder in Ihrer Wohnung, denn jeder weis ja, dass Sie jetzt in Ihrer Freizeit, oder in Ihrem wohlverdienten Wochenende sind. Sie sollten es auch langsam begreifen und akzeptieren. Sie werden auf einmal bemerken, dass Anrufe und Mails in diesen Zeiträumen seltener werden und Sie dabei immer weniger Stress haben. Ganz im Gegenteil, werden Sie bemerken können, dass Sie auf dem richtigen Weg sind Sich zu entschleunigen. Kleine Belohnung am Rande, Sie werden damit auch bei Arbeitskollegen Verständnis, Akzeptanz und Anerkennung finden und haben auf einmal mehr Zeit, entspannt Zeit für Sich, Ihre Hobbys und Ihre Familie zu nehmen.

Nachhaltigkeit

Wenn es Ihnen also gelungen ist, Ihren Laptop auszuschalten, Ihr Handy nur einzuschalten, um Freunde, oder Familie zu kontaktieren, oder Sich um Ihre Hobbys zu kümmern, haben Sie viel für die Bewältigung des Alltagsstress gelernt und sind fit für die nächste Runde. Nehmen Sie diese Lernpunkte mit nach Hause und setzen Sie das Gelernte an Ihren wohlverdienten und zur Regeneration notwendigen Wochenenden konsequent ein, dann haben sich diese Zeilen für Sie ausgezahlt, denn Sie haben gelernt auszuschalten um richtig abzuschalten.

Ein wertvoller Tip

Nützen Sie den nachfolgenden Link und testen Sie kostenlos Ihren Stresslevel, der Ihnen sehr schnell aufzeigt ob richtiges Abschalten schon mehr als nötig ist.
Zum Schnelltest: Time Out

Informationen

Weitere Informationen zu den berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien der Business Doctors erhalten Sie kostenfrei unter: Willkommen bei den Business Doctors Ebenso können Sie unter: Don't Panic kostenlose Vorabdrucke der Serie Don´t Panic – Du bist nicht alleine, dem Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout, downloaden.

Hoffe ,das gibt auch ein paar Antworten zu den Problemstellungen.
Alles Liebe ,
einen schönen und stressfreien Sonntag

herzlichst

F.K.Daublebsky
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Nun, wie meine Punkte

- Gesunde Luft/ordentliche, effektive Belüftung am Arbeitsplatz
- Keine Schadstoffe/ Schadstoffe minimiert in den Büros
- Gutes, helles Licht, am besten Tageslichtleuchtstoffröhren
- Rückengerechte Arbeitsplätze/ Bewegungspausen in den Büros
- Vollwertiges Kantinenessen
- Krankheitspräventionsweiterbildung für die Mitarbeiter
- Die leitenden Mitarbeiter müssen entsprechende Weiterbildung haben, wie man für achtungsvolle Stimmung sorgt.

Eingang finden in das Konzept der Busines doctors wurde leider nicht erklärt. Wenn diese Punkte nicht beachtet werden, nützt die ganze Stressabschalterei nichts.

Vile Grüße
Datura
 
Stress, Burnoutprävention und Präsentismus,ein Wirtschaftsfaktor

Liebe Datura,

vielen Dank für die Antwort. Der Hinweis ist schnell erklärt. In der Vielzahl unserer Stress -und Burnoutpräventioins-Maßnahmen,werden gerade diesen Punkten ,jeweils erhöhtes Augenmerk gewidmet, darüber hinaus gehen wir aber auch in die Privatsphären und empfehlen auch hier von der gesunden Ernährung ,bis hin zum gesunden Schlafen,was man alles gegen Stress und zur Vorbeugung beachten kann und soll. All die aufgeführten Punkte finden sich in den verschiedensten Ebenen der
präventiven Maßnahmen, aber auch in den Interventionen wieder.
Um das breite Spktrum der Intergration all dieser wesentlichen Punkte kennen zu lernen ,müsste man zumindest an einem Basisworkshop teilnehmen.
Als wesentlich jedoch ,erachten wir,daß man auch eine mentale Bereitschaft,neu zu denken entwickelt. Dazu noch ein kurzer Artikel ,der sich damit auseinendersetzt.

Neues Denken schafft neue Chancen
Auswege aus der Angst- Stress- und Burnoutfalle

Führt die visionslose Gesellschaft, erstarrt im Schock der Krise vermehrt zu Ängsten, Stress, Depressionen und Burnout? Ist die rasante Zunahme der psychischen Erkrankungen unvermeidlich, fragen die Business Doctors? Im Rahmen einer Ursachenanalyse in unserer Arbeitswelt sind sie fündig geworden, haben neue Ansätze gefunden, gegenzusteuern und Methoden entwickelt, nachhaltig vorzubeugen.

Im Schweiße Deines Angesichts…

„Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein täglich Brot verdienen.“ Ein Bibelzitat, dass unsere abendländische Kultur sowie unsere Zugänge zur Arbeitwelt in den letzten Jahrhunderten nachhaltig beeinflusst hat und dies heute noch zu tun scheint. Geprägt und dogmatisch indoktriniert durch die christliche Soziallehre haben wir es offensichtlich verinnerlicht, dass unser Schaffen und Arbeiten nur dann gottgefällig ist, wenn wir dabei leiden. Da laut aktuellen Studien in den Industrienationen bis zu 67% innerlich gekündigt haben und bis zu 89% mit ihrem Job unzufrieden sind – Tendenzen durchwegs steigend – scheint sich das Leiden und der Leidensdruck am Arbeitsplatz scheinbar zu bestätigen und wird offensichtlich vielfach noch durch geringe Arbeitsplatzqualität und sozial unverträgliche Arbeitsplätze getoppt. Verfolgen wir nun diese Gedanken weiter, können wir offensichtlich also nur unter eher trostlosen Rahmenbedingungen unser gottgefälliges Pensum erfüllen. Freude und Spaß an der Arbeit laufen also dieser tradierten Geisteshaltung diametral entgegen. Hier sehen die Business Doctors ebenso eine der Ursachen der ständig ansteigenden Stress- und Burnouterkrankungen.

Tempo, Stress und Burnout

Ein zweiter, wesentlich stärker wirkender stress- und burnoutauslösender Faktor ist das ständig zunehmende Tempo in unserer Arbeitswelt, bedingt und begleitet von der permanenten globalen Erreichbarkeit. Möglichkeiten abzuschalten, werden somit sowohl von außen als auch durch selbst auferlegte Zwänge wie Erfolgs- und Konsumdruck geringer. Die kontinuierlich steigende Geschwindigkeit lässt uns scheinbar keine Zeitfenster zum Innehalten und Nachdenken offen. Wir sind zu Getriebenen geworden, haben uns aber auch zu einem hohen Prozentsatz selbst dazu gemacht.

Unsere Arbeitswelt mit einer Galeere zu vergleichen drängt sich hier nahezu auf. Wir sitzen also auf einer deprimierend schmucklosen Ruderbank im trostlosen Bauch einer Galeere. Der Trommler erhöht die Schlagzahl und wir wollen da eigentlich raus, haben jedoch Angst, den Haifischen vorgeworfen zu werden , ziehen aber trotz aller Negativa den Verbleib auf der Galeere vor (siehe die berufsgruppenspezifischen Burnoutstudien der Business Doctors, die eindeutig beweisen, dass bei zu geringer Wertschätzung, Sklaventreiberei, mangelnder Kommunikation und zu wenig Rekreationsmöglichkeiten Ängste, Stress und Burnoutfälle steigen, Produktivität, Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit aber sinken). Das wird vielfach fälschlich als Zustimmung interpretiert, die Schlagzahl wird weiter erhöht und letztlich fällt der so ausgepowerte Mitarbeiter erst recht mit einem Burnout von der Ruderbank.

Ängste, Stress und Burnout, ein beträchtlicher Kostenfaktor

Hier fängt sich nun die Kostenspirale für alle Betroffenen zu drehen an. Haben sich doch alleine in Österreich die curativen Kosten von 4,8 Milliarden Euro bedingt durch Stress und Burnout im Jahr 2007 auf 7 Milliarden Euro im Jahr 2009 gesteigert. Im gleichen Zeitraum hat sich die Anzahl der irreparablen Burnoutfälle verdoppelt. Die gesamte EU-Zone wird bereits mit 300 Milliarden durch diese Fehlentwicklung belastet.

Neues Denken schafft neue Chancen

Spätestens hier sollte man beginnen nachzudenken und sich die Frage stellen, ob es nicht höchst an der Zeit wäre, neu zu denken, neue Wege zu gehen und zu versuchen, die Arbeitswelten den technologischen Entwicklungen anzupassen. Chill out – komm runter und kreiere Dich neu wäre ein grundlegender Ansatz. Recreation Areas, Entschleunigung statt Beschleunigung wären die Denkansätze für neue Arbeitswelten.

Aufgaben lösen ,statt Arbeit verrichten

Vor allem, um von dem Leidensprinzip der Arbeit wegzukommen, sollten wir, als Vision den negativ besetzten Begriff Arbeit auch in seiner Bedeutung durch den positiv besetzten Begriff Aufgabe ersetzen. Damit erreichen wir schnell neue und positive Positionierungen. Die Wertschätzung steigt und damit die Mitarbeiterzufriedenheit. Statt bei der Arbeit mit Wut gegen den „Trommler“ zu leiden, löse ich mit dem Team Aufgaben und fördere damit Produktivität und Wertschöpfung.
Vertrauensarbeitszeit und neue Arbeitszeitmodelle, sind erste Schritte in die richtige Richtung.

Vision oder gangbare Veränderung

Die Business Doctors haben basierend auf ihren berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien neue Programme und Maßnahmepackages wie das erfolgreiche Change to Success Programm und das EPF (Economic Fitness Programm) entwickelt und können im Day to Day-Business beweisen, dass aus Visionen entwickelt, realisierbare Changeprozesse nachhaltige Veränderungen bewirken. Weitere Informationen zu den Studien wie auch zu den Programmen finden Sie unter Willkommen bei den Business Doctors.

Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout können Sie als kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel Don’t Panic: Du bist nicht allein unter Don't Panic abrufen.

Ich hoffe nunmehr aufgezeigt zu haben,daß gerade Ihre angeführten Punkte einen sehr breiten und wesentlichen Raum in unseren Auseinandersetzungen mit diesen Themen
haben.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen und stressfreien Start in die neue Woche und verbleibe mit lieben Grüßen

herzlichst

F.K.Daublebsky
 
Oben