Hyperparathyreodismus/Hyperkalzämie

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06.09.10
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(für die klassichen Sdler - es betrifft die neben-sd, also nicht zwingend eure baustelle. falls ihr aber trotz substitution keine wohlfühldosis erreicht - vielleicht hängts ja hiermit kausal.)

also seit ca. 2 monaten bemerke ich ein extremes kognitives minuswachstum. ich würds gern als schleichend bezeichnen, aber es schreitet rapide vorran. ich fühle mich fast täglich dümmer als noch am vortag.
hinzu kommt ein abnormes schlafbedürfniss. doch trotz >10h schlafes, bleibe ich hundemüde. hinzu kommt ne wachsende depression, die ich aber uU auch als kollateralschaden klassifizieren könnte, denn dieses zusehende verblöden ist nicht grad ein lustiges gesellschaftsspiel.

haupt-sd technisch ist wohl alles ok, sono unauffällig und BB euthyreot. bei der neben-sd wurde aber ne hyperplasie "szintigrafiert". (mein arzt veranlasste die aufrund vit-d-mangel).

ich hab jetzt mal gegoogelt und hyperparathyreodismus / hyperkalzämie passt tatsächlich ganz gut ins restbild. ich renn morgen zum doc, es ist wohl labortechnisch gut diagnostizierbar und die prognosen nicht so schlecht.

trotzdem meine fragen:

aufgrund des schnellen voranschreitens - hab ich vielleicht gar ne hyperkalzämische krise?

ist diese "verblödung" reversibel? (mittlerweile stelle ich so ca. 20-30% zum uszustand fest und ja, ich hätte mein resthirn leibend gerne zurück).


danke
 
Hallo Symptomas,
ich kenne mich mit Nsd nicht aus!
Trotzdem eine Frage: Was macht Dein Blutdruck? Es kann auch einfach eine schlechtere Durchblutung des Gehirns sein. Das wäre natürlich reversibel. Würde auch die Müdigkeit erklären.
LG
Solveig
 
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