Wechseljahre und die Hormon Umstellung

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25.05.10
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Komme in die Wechseljahre und habe seid einem Jahr das Gelbkörperhormon,
welches ich in der Mitte des Zyklus zwölf tage jeden Abend einnehmen muss
um einen Ei-Sprung zu bekommen,damit das Ei heran wachsen kann,könnte ich
fünf Tage Gel -Creme (weibliche-Geschlechtshormone);das lass ich aus,das wird
mir alles zu viel,weil ich seid fast drei Wochen durchgehend Schmerzen habe.Es
ist kaum auszuhalten.Ich habe seid einem Jahr eine kleine Zyste am linken Eier-
stock,die durch sportliche Aktivitäten nun wieder starke Schmerzen ausgelöst
hat und ich nur noch kühle,da die Unterleib Seite auch geschwollen ist.Die Frauen-
ärztin gab mir vor genau einem Jahr ,die Einweisung in eine Klinik.Als man mir
dort sagte,das eine Bauchspiegelung und dann einen O.P ansteht,mit der Ab-
sicht mir meinen linken Eierstockung zu entfernen,wurde ich hellhörig u. brach
die Untersuchung ab und so habe ich dieses Problem immer noch.Unverschämt
das die Ärzte gleich immer das ganze Organ,wie meine Gallenblase entfernte,
im letzten Juni10.Und nur wegen ein kleinen Gallenstein von 1,5cm.Ich lasse mir
auf gar keinen Fall wegen einer Zyste von 2cm ca. mein Eierstock heraus operieren,
die Krankenkassen wollen wohl sparen,damit keine weiteren O.P,s an
dem Organ vorgenommen werden müssten,falls wieder Probleme auftreten.
Welche Frau kennt diese diese Problematik und geht anders,besser
mit der Hormonumstellung um,oder litt auch an einer Zyste die e.v.t.l
,nur direkt am Eierstock per Löffeltechnik entfernt wurde ?
 
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Ich hatte eine dicke Zyste am Eierstock. Ausgelöst durch eine Gebärmutterentzündung die sich dann zu einer Eierstockentzündung entwickelte. Im Ultraschall konnte man nicht genau sehen ob die Zyste am oder schon im Eierstock war. Die OP hat dann ergeben dass die Zyste am Eierstock war und konnte dann so ohne Entnahme des ganzen Eierstocks entfernt werden. Allerdings hatten die Ärzte mir vor der OP auch gesagt, dass wenn ich Pech hab ich dann nur noch mit einem Eierstock aufwachen würde.
 
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