Mangelerscheinungen

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31.08.10
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174
Hallo,

welche Mangelerscheinungen zieht Amalgam nach sich? Vitaminmangel? Mineralstoffe? Spurenelemente?

Hat jemand Links zu vertrauenswürdigen Quellen diesbezüglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mal allgemein, die Aussage "welche Mangelerscheinungen" deinerseits heißt, DASS es ebensolche Mangelerscheinungen als Folge gibt, und Du fragst eben danach, welche es denn sein könnten, und nicht etwa OB es so sein könnte.

Meine, eigentlich auch noch recht allgemeine Frage ist eben, woher Du die Aussage, DASS es so ist, nimmst, oder ist es eine Vermutung deinerseits?

Eine weitere allgemeine Frage müßte natürlich sein, was DU unter vertrauenswürdig, oder auch unter nicht vertrauenswürdig verstehst.


Gerd
 
Da Amalgam ein Gift ist und jeder Organismus gegen das in den Organismus eindringende Gift versucht anzukämpfen und dabei Resourcen verbraucht, kann es nicht ausbleiben, das auf Dauer dadurch Mängel in den Vitamin- und Mineralstoffdepots kommt. Der Organismus wendet ja Energie auf.

Unter vertrauensdwürdig verstehe ich Studien, Ärztze, wissenschaftliche Belege.
Nicht vertrauenswürdig sind Vermutungen, Meinungen in Foren, Subjektive Einschätzungen.
 
Unter vertrauensdwürdig verstehe ich Studien, Ärztze, wissenschaftliche Belege.
Nicht vertrauenswürdig sind Vermutungen, Meinungen in Foren, Subjektive Einschätzungen.

Mit dieser Aussage verstehe ich nicht, warum Du diese Frage ins Forum stellst :confused: :confused: :confused:

Dann würde ich an Deiner Stelle doch den Arzt oder Apotheker fragen :D

Oder vielleicht etwas überspitzt: Den Zahnarzt der das Amalgam gesetzt hat. :D


Tschüss
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kayen: :)))

@ fragenmachtklug
Ich denke, jeder hat andere Schwachstellen. Wie schon erwähnt, wenn der Körper zusätzlich zum Normalen noch Gifte bekämpfen muss, wird wohl von etwas mehr verbraucht. Das hängt vom Menschen selber ab.
Schwermetalle zB setzen sich überall ab und nehmen den "guten" Spurenelementen den Platz weg.

Würde mich allerdings auch interessieren, ob gewisse Schwermetalle bestimmte orthomolekulare Stoffe verbrauchen.

Vielleicht findet man bei Dr. Klinghardt was?
 
Hier ein Dr. Schreiber Protokoll über Amalgam und seine Folgen:


Cadmium, Blei und Quecksilber bilden mit den Sulfhydrilgruppen von Enzymen unlösliche Verbindungen. d.h. sie verdrängen die metallischen Bestandteile von Enzymen, wie z.B. Zink, Kupfer, Eisen, Mangan aus ihren Bindungen und diese so veränderten Enzyme können ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen. Es häufen sich schädliche Stoffwechselprodukte, wie z.B. freie Radikale an, da die entsprechenden Enzyme zum Abbau blockiert sind.

Es kommt zu Zellschäden - bei oxidativem Stress durch Schwermetalle.
Die Schädigung des Organismus durch Oxidation wird in dem Begriff "Oxidativer Stress" zusammengefaßt. Nickel, Blei, Cadmium, Chrom, vor allem Quecksilber wirken in den Zellen als Enzymgifte, Es bleiben vermehrt Stoffwechselprodukte, wie freie Radikale im Übermaß liegen und diese führen zum oxidativen Stress und zur Immunabwehrschwäche. Die chronische Bleivergiftung kann Störungen der Blutbildung oder Nervenerkrankungen bewirken. Besonders durch Cadmium wird durch Austausch des Kalziums und dessen Ausscheidung Osteoporose verursacht. Die oxidative Schädigung von Proteinen führt zur Funktionseinbusse von Zellen und Organen.

In diesem Protokoll steht einiges über Mangelerscheinungen.

https://www.tolzin.de/amalgam/drschreiber.doc

Tschüss
Kayen
 
. . . genau, "Danke!" wäre auch so ein Zauberwort, wenn man vielleicht etwas klüger geworden ist . . . ganz allgemein gesprochen . . .
 
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