Colestyramin schädlich bei Schwermetallbelastung ?

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05.02.10
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135
Hallo,

habe von meinem Arzt Colestyramin verschrieben bekommen, um eine eventuelle Resorbierung durch Blutfett von Borreliose-Giftstoffen(ausgelöst durch abgetötete Erreger) zu verringern :confused:

Ich bin höchstwahrscheinlich Amalgam-Belastet (hatte 12 Plomben) :mad: und habe gelesen das Quecksilber sich verstärkt im Fettgewebe niederlässt.

Meine frage ist jetzt: Da das Colestyramin das Blutfett bzw. Fett im Gewebe reduziert, kann es dadurch zu verschiebung von Quecksilber kommen ? Sollte ich die Einnahme von Colestyramin einstellen ? Ich fühle mich in letzter Zeit noch schlechter :(

Bitte um hilfe :wave:

Gruß Gruß
:D
 
Eigentlich nicht, weil das Cholestyramin ja den enterohepatischen Kreislauf durchbricht, was auch bzgl. Quecksilber-Ausscheidung günstig ist. ...

Hmmm? Stimmt das?

Jedenfalls hemmt Cholestyramin die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine ADEK, vielleicht geht es dir deshalb schlechter?

LG, Esther.
 
A okay danke DANKE ! das kann natürlich sein :p)

dann werde ich das Zeug weiter nehmen und mir die Vitamine zuführen ;)

Gruß :wave:
 
Hallo Ihr alle, würde mich mal interessieren, wie Ihr Eure Erfahrungen mit dem Cholestyramin denn insgesamt so beurteilt. Wie (schnell) haben sich Eure Beschwerden geändert/ gebessert. Welche Art von Toxinen und wie lange habt Ihr damit ausgeleitet? Wie oft habt Ihr die Kur innerhalb eines Jahres wiederholen müssen, weil sich die Borre (oder Pilze) zwischenzeitlich wieder erholt haben? Würde mich freuen, von Euch zu hören!!:wave:
 
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