Labore mit veraltetem TSH-Referenzbereich anschreiben?

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03.09.10
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Hallo,

mit Blick auf meinen Laborärztlichen Endbefund bin ich jetzt darauf aufmerksam geworden weswegen meine Ärztin glaubte, dass mit meiner Schilddrüse alles in Ordnung wäre (obwohl mein TSH-Wert über 2,5 lag)

Das Labor, dass den Befund ausgestellt hat verwendet noch den alten Wert (0,270 - 4,200mU/l)

Ist es ratsam das Labor anzuschreiben und darum zu bitten den Preferenzbereich zu überprüfen? Oder könnten die mir das Übel nehmen und mich dafür juristisch belangen?
 
Hallo Planlos,

Ist es ratsam das Labor anzuschreiben und darum zu bitten den Preferenzbereich zu überprüfen? Oder könnten die mir das Übel nehmen und mich dafür juristisch belangen?

Ob sie Dir das übel nehmen? Glaub ich nicht! Belangen werden sie Dich auch nicht!

Die Frage ist: ob sie sich herablassen dazu Stellung zu nehmen!

Denn - die offizielle Aussage in D-Land lautet: der Normwertbereich des TSH wird nicht auf 2,5 oder noch niedriger gesenkt! Es gilt noch immer der Bereich bis 4,2 (oder 4,5)!

Aber: genau wie damals in Gallien - es gibt auch unter den dt. Ärzten Abweichler, die sich den Argumenten nicht verschliessen und einen niedrigeren Normoberwert des TSH anerkennen. Ich hab per Zufall eine solche NUK gefunden - und deren beauftragtes Labor nennt einen Normoberwert von 2,2...

Viele Grüsse
Frank
 
Die Frage ist: ob sie sich herablassen dazu Stellung zu nehmen!

Denn - die offizielle Aussage in D-Land lautet: der Normwertbereich des TSH wird nicht auf 2,5 oder noch niedriger gesenkt! Es gilt noch immer der Bereich bis 4,2 (oder 4,5)!

Dann wäre es möglicherweise gerade ratsam möglichst viele Labore anzuschreiben. :D

Um so mehr Zuschriften die kriegen um so mehr wird das Thema diskutiert, was dann - mit etwas Glück - dazu führen könnte, dass der offizielle Wert endlich auf 2,5 bzw. 2,2 abgesenkt wird.
 
Denn - die offizielle Aussage in D-Land lautet: der Normwertbereich des TSH wird nicht auf 2,5 oder noch niedriger gesenkt! Es gilt noch immer der Bereich bis 4,2 (oder 4,5)!

Viele Grüsse
Frank
Man könnte die Absenkung dieser Werte aber auch in Zusammenhang damit https://www.symptome.ch/vbboard/ges...e-krank-absurden-folgen-gesundheitswahns.html sehen.

Es gibt auch genügend Quellen, die darauf hinweisen, dass in diesen Grenzbereichen die Einnahme von Schilddrüsenhormonen mehr schaden als nutzen kann.
 
Hallo nicht der papa,

Es gibt auch genügend Quellen, die darauf hinweisen, dass in diesen Grenzbereichen die Einnahme von Schilddrüsenhormonen mehr schaden als nutzen kann.

könntest Du bitte einige nennen?

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo nicht der papa,



könntest Du bitte einige nennen?

Liebe Grüße,
Malve
Habe die nicht in den Lesezeichen und müsste suchen.

Was ich bereits gelesen und auch gepostet habe ist:

Was für den Einen normal, kann für den Anderen krank sein.
Zwar ist bei TSH-Werten zwischen 2,5 und 4,0 μU/ml die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer manifesten Unterfunktion höher als bei Werten unterhalb von 2,5 μU/ml.
Aber eine leichte Schwankung kann sehr viele Ursachen haben.
Und selbst Ärzte bemängeln derzeit, dass es keinerlei Studien gibt, die belegen, dass im „TSH-Graubereich“ zwischen 2,5 und 4 μU/ml liegende Patienten von einer Substitution mit Schilddrüsenhormonen tatsächlich profitieren.
Denn es besteht auch das Risiko, dass durch fehlende Kontrollen unter Substitution erst latente oder manifeste Hyperthyreosen entstehen, deren Risiken im Allgemeinen als problematischer als die der milden Hypothyreose eingeschätzt werden.
 
Liebe nicht der Papa,

und genau aus diesen Gründen predigen wir immer wieder, dass es nicht auf die Laborwerte sondern auf den Patienten und seine Symptome "drauf an kommt"!!

Der Gesunde mit einem TSH von 3 oder 5 kommt gar nicht auf die Idee zum Dok zu gehen - ausserdem kennt er seinen TSH gar nicht!

Derjenige, der sich krank fühlt und der Symptome aufweist - der ist krank! Und das ist er ob er einen TSH von 2,1 hat oder einen von 10! Das ist dann nehmlich egal! Krank ist krank! Und der wird auch nicht gesund weil ein Dok oder ein/e Forenuser/in ihm sagt: Dein TSH ist zu gering, nach Normwert hast Du (Patient) gefälligst gesund zu sein!

Hier kommt es nämlich darauf an als Patient ernst genommen zu werden - vom Dok und auch hier im Forum! Unabhängig von allen gemessenen Laborwerten!

Und deswegen ist es falsch zu sagen: bei einem Laborwert von X darf man dieses oder jenes nicht tun!

VG
Frank

P.S.: Das heraussuchen der Links die Deine Aussage untermauern solltest Du Dir schon noch zumuten, ansonsten bleibt eine Aussage von Dir stehen die viele User unnötig verunsichern könnte!
 
Liebe nicht der Papa,

und genau aus diesen Gründen predigen wir immer wieder, dass es nicht auf die Laborwerte sondern auf den Patienten und seine Symptome "drauf an kommt"!!

Der Gesunde mit einem TSH von 3 oder 5 kommt gar nicht auf die Idee zum Dok zu gehen - ausserdem kennt er seinen TSH gar nicht!

Derjenige, der sich krank fühlt und der Symptome aufweist - der ist krank! Und das ist er ob er einen TSH von 2,1 hat oder einen von 10! Das ist dann nehmlich egal! Krank ist krank! Und der wird auch nicht gesund weil ein Dok oder ein/e Forenuser/in ihm sagt: Dein TSH ist zu gering, nach Normwert hast Du (Patient) gefälligst gesund zu sein!

Hier kommt es nämlich darauf an als Patient ernst genommen zu werden - vom Dok und auch hier im Forum! Unabhängig von allen gemessenen Laborwerten!

Und deswegen ist es falsch zu sagen: bei einem Laborwert von X darf man dieses oder jenes nicht tun!

VG
Frank

P.S.: Das heraussuchen der Links die Deine Aussage untermauern solltest Du Dir schon noch zumuten, ansonsten bleibt eine Aussage von Dir stehen die viele User unnötig verunsichern könnte!
Hallo, hatte nur vorhin keine Zeit.

Der neue Grenzwert kommt übrigens wie alle anderen neuen Grenzwerte auch aus den USA. Dort gibt es in Abgrenzung vom normalen TSH-Wert auch einen Idealwert, der zwischen 0,3 und 1,2 liegen soll.

Nur ist dein Umkehrschluss mMn. auch nicht immer richtig und zu simpel gedacht. Denn es kann sich auch jemand krank fühlen, seine Schilddrüsenwerte untersuchen und darauf hin substituieren lassen, ohne dass diese Werte die tatsächliche Ursache, sondern Folge seiner Probleme sind. Die wird dann halt nur mitbehandelt.

Habe dazu nicht die Unterlagen gefunden, die ich dazu ursprünglich gelesen und auch irgendwo hier schon mal gepostet hatte.
Sondern eine Unterweisung an den Hausarzt von www.hausarzt-online.de. Die ist sicher auch ok.:D
Mein Labor hat den oberen Normwert für das TSH
von früher 4,0 μU/ml auf jetzt 2,5 μU/ml gesenkt.
Habe ich dadurch jetzt deutlich mehr latent hypothyreote
Patienten?

Große epidemiologische Untersuchungen ergaben Hinweise
darauf, dass der Normbereich des TSH zwischen 0,3 und 2,5
μU/ml anzusiedeln ist. Außerdem könnten bereits geringe Anstiege
des TSH Folgeschäden an verschiedenen Organen verursachen.
Dazu zählen die kardiale Belastbarkeit, der kardiale Index,
Endothelfunktionen (Intima-Media-Dicke), Lipidverteilung,
neuromuskuläre und kognitive Veränderungen. Zusätzlich ist bei
TSH-Werten zwischen 2,5 und 4,0 μU/ml die Wahrscheinlichkeit
der Entwicklung einer manifesten Unterfunktion deutlich
höher einzuschätzen als bei Werten unterhalb von 2,5 μU/ml.

Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass sich der TSHWert
durch verschiedene nicht thyreoidale Einflüsse verändern
kann (z. B. Erhöhung nach der Überwindung schwerer nicht
thyreoidaler Erkrankungen, Verminderung beim Fasten u.v.m.).

Außerdem fehlen Studien, die belegen, dass im „TSH-Graubereich“
liegende Patienten von einer Substitution mit Schilddrüsenhormonen
tatsächlich profitieren, es besteht das Risiko, dass
durch fehlende Kontrollen unter Substitution sogar latente oder
manifeste Hyperthyreosen entstehen könnten, deren Risiken im
Allgemeinen als problematischer als die der milden Hypothyreose
eingeschätzt werden.

Nach heutigem Wissensstand ist folgendes Vorgehen zu empfehlen:
➜ Bei einem TSH-Wert im diskutierten Bereich sind U ltraschalluntersuchung
der Schilddrüse und Schilddrüsenantikörper-
Bestimmung (anti-TPO) durchzuführen.
➜ Bei Vorliegen einer Schilddrüsenvergrößerung oder Hinweisen
auf eine Autoimmunthyreopathie (echoarme, evtl.
verkleinerte Schilddrüse, erhöhte Antikörper) ist die Gabe
von Schilddrüsenhormonen sinnvoll.
➜ Nach drei bis vier Monaten ist auf jeden Fall eine Kontrolluntersuchung
erforderlich, die den TS H-Wert im Zielbereich
zwischen 0,5 und 2,0 μU/ml finden sollte.
➜ Fehlen die oben genannten Befunde, empfiehlt sich eine
Kontrolle des TSH nach ca. einem Jahr, um die Entwicklung
einer manifesten Funktionsstörung nicht zu übersehen.
https://www.hormone-nbg.de/inhalt/downloads
Gibt es hier eigentlich irgendwo eine Zusammenfassung durch welche nicht thyreoidale Einflüsse, wie Erhöhung nach der Überwindung schwerer nicht thyreoidaler Erkrankungen und Verminderung beim Fasten die Schilddrüsenwerte noch beeinflusst werden?
Das wäre ja vielleicht auch hilfreich.
 
Hallo nicht der papa,

die Unterweisung an den Hausarzt ist leider nicht so ganz "komplett"..

Bei einem TSH-Wert im diskutierten Bereich sind U ltraschalluntersuchung
der Schilddrüse und Schilddrüsenantikörper-
Bestimmung (anti-TPO) durchzuführen.

TPO-AK alleine reichen leider nicht aus:eek:)... (dies weiß ich aus eigener Erfahrung).

Liebe Grüße,
Malve
 
Ich habe jetzt mal ein Labor angeschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mir ist aufgefallen, dass der von Ihnen verwendete Preferenzbereich für das Schilddrüsenhormon TSH möglicherweise veraltet ist.

Auf dem Laborärztlichen Endbefund ist ein Preferenzbereich von 0,270 - 4,200 angegeben.


Der TSH-Preferanzbereich für Erwachsene liegt jüngsten Studien zufolge bei 0,27 - 2,50 µIU/ml

Mit freundlichen Grüßen
***** *******

----------------------------
Thyreotropin / TSH


Referenzbereich

Säuglinge < 6 Tage: 0,70 - 15,2 µIU/ml

Säuglinge 6 Tage bis 3 Monate: 0,72 - 11,0 µIU/ml

Kleinkinder 4 bis 12 Monate: 0,73 - 8,35 µIU/ml

Kinder 1 bis 6 Jahre: 0,70 - 5,97 µIU/ml

Kinder 7 - 11 Jahre: 0,60 - 4,84 µIU/ml

Jugendliche 12 - 17 Jahre: 0,51 - 4,30 µIU/ml

Erwachsene: 0,27 - 2,50 µIU/ml

ANABASIS Hormone
 
Es gibt Labore, die zu den Grenzwerten eine Stellungnahme abgegeben haben. Wie https://www.labor-lademannbogen.de/pdfs_diagnostik/TSH2.PDF

Und es gibt durchaus Studien, die den Referenzbereich bei 4 sehen.
Siehe hier Schilddrüse: Was ist der obere TSH-Referenzbereich? 2008 und die dort verlinkten Studien.
Aber daneben gibt es noch viele andere Denkansätze von verschiedenen Experten, bei denen bis 3 oder auch bis 5,5 noch als normal angesehen werden.
Dagegen gibt es auch schon Empfehlungen von anderen Experten die der Meinung sind der TSH-Wert sollte idealerweise dicht um 1,0 sein, was dann auch erklärtes Therapieziel ist. Werte bis 1,5 oder max. 2,0 könnten nach diesen Experten gerade noch in Ordnung sein, wenn die restlichen Hormonwerte, der Zyklus und das Befinden in Ordnung sind.

Also wenn hier von Verwirrung die Rede ist, Planer, dann besteht die doch wohl durch die verschiedenen Standpunkte innerhalb der Ärzteschaft.:)))

Die viel gelesene Aussage, man möchte den Grenzwert nicht so niedrig ansetzen, um Behandlungskosten einzusparen steht mMn. die einfache Tatsache gegenüber, dass man die Menschheit doch mit nichts so sehr von der tatsächlichen Gültigkeit eines niedrigen Grenzwertes überzeugen kann, als mit dem durch diese Aussage erzeugten Gefühl möglicherweise aus Kostengründen benachteiligt zu werden. Denn was gibt es Schlimmeres.:D
 
Es gibt Labore, die zu den Grenzwerten eine Stellungnahme abgegeben haben. Wie https://www.labor-lademannbogen.de/pdfs_diagnostik/TSH2.PDF

Und es gibt durchaus Studien, die den Referenzbereich bei 4 sehen.
Siehe hier Schilddrüse: Was ist der obere TSH-Referenzbereich? 2008 und die dort verlinkten Studien.
Aber daneben gibt es noch viele andere Denkansätze von verschiedenen Experten, bei denen bis 3 oder auch bis 5,5 noch als normal angesehen werden.
Dagegen gibt es auch schon Empfehlungen von anderen Experten die der Meinung sind der TSH-Wert sollte idealerweise dicht um 1,0 sein, was dann auch erklärtes Therapieziel ist. Werte bis 1,5 oder max. 2,0 könnten nach diesen Experten gerade noch in Ordnung sein, wenn die restlichen Hormonwerte, der Zyklus und das Befinden in Ordnung sind.

Also wenn hier von Verwirrung die Rede ist, Planer, dann besteht die doch wohl durch die verschiedenen Standpunkte innerhalb der Ärzteschaft.:)))

Die viel gelesene Aussage, man möchte den Grenzwert nicht so niedrig ansetzen, um Behandlungskosten einzusparen steht mMn. die einfache Tatsache gegenüber, dass man die Menschheit doch mit nichts so sehr von der tatsächlichen Gültigkeit eines niedrigen Grenzwertes überzeugen kann, als mit dem durch diese Aussage erzeugten Gefühl möglicherweise aus Kostengründen benachteiligt zu werden. Denn was gibt es Schlimmeres.:D

Hallo nicht der papa. Da stimme ich dir voll und ganz zu.

Es gibt keine Schilddrüsenhormondosis, die für alle Betroffenen gleichermaßen richtig ist, sondern die erforderliche Dosis ist individuell unterschiedlich.

Ich habe keine Schilddrüse mehr und kann seit 10 Jahren nicht eingestellt werden. Trotzallerdem halten die meisten Ärzten sich an den sogenannten Referenzwerten. Nur das die Spanne sehr groß und induviduell gestalten sein muss und zwar sollte der Patient nach seiner klinischen Symptomatik behandelt werden und nicht ausschließlich die Laborbefunde.

Es sollte eine Wohlfühleinstellung erfolgen.

Zudem sollten natürlich andere Ursache ausgeschlossen sein. Es muss ja nicht alles mit der Schilddrüse zu tun haben.

Ich habe z.B. noch andere Erkrankungen, jedoch verstärken sich meine Symptome/Schmerzen, wenn meine Schilddrüsewerte nicht optimal eingestellt sind.

Wenn jetzt Frauen auch noch in die Wechseljahre geraten, wird es noch komplierter für Ärzte, weil sie darüber hinaus gar keine Vorstellungskraft der Symptome aufweisen. Endokrinologen sollten dies einschätzen können. Aber hier ist es oft auch so, wie bei anderen Ärzten. Holt man sich mehrere Meinungen ein, erhält man auch 3 unterschiedliche Antworten.

Beispiel:

Meine L-Thyroxineinnahme lag mal bei 175µg, dies aber nur wegen Pilleneinnahme.
Lässt man die Pille weg, muss die Subtitution der Schilddrüsenpräparte angeglichen werden. Und wer glaubt, dass das viele Ärzte wissen, wird eher enttäuscht werden. So landete ich bei Einnahme von 150µg.

Wenn jetzt die Wechseljahre hinzukommen, muss eben die Dosis wieder angepasst werden. Hier gingen einige Ärzte davon aus, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. :confused:

Jetzt muss ich als Patient hingehen und die Ärzte aufklären, so dass sie mir gegenüber doch recht kleinlaut werden. So bin ich mittlerweile auf 100µg L-Thyroxineinnahme gelandet. Wobei hier engmaschig kontrolliert werden muss, damit ich nicht in eine Unterfunktion gerate.

Die letzte Aussage meiner Ärztin, sie könnte mich zwar verstehen, aber ich würde ihr auf die Nerven gehen.:eek: Was sagt man denn dazu

Alles nicht so einfach....

LG Carmen
 
Hallo Carmen

da ist ja das Problem..

mir geht es genauso, Sd-Los, und seit 2007 bekomme ich keine vernünftige Einstellung hin..nachdem ich schon 12 Jahre gut Sd-Los lebte ja bis die Endos mich in eine Uf trieben die ich erstmal nicht merkte, und das über Jahre bis zum Schluss meine NN erschöpft waren

und nun nichts mehr geht..weil ich das Thyroxin nicht mehr umwandeln kann wie früher...weil durch die jahrelange Unterfunktion sich solche Baustellen aufgetan haben..

aber lieber ist es den Ärtzte, einen ehemaligen Morbus Basedower in Uf rumlaufen lassen..als sich mal vernünftig um die Einstellung zu kümmern..so viel zum jahrelangen Vertrauen zu den Endos..

und auch als ich dann steigern sollte, nachdem mein Ft3 unten aus der Norm war,(und die Endos endlich Arlarm schlugen) da kam dann der Knaller..es hat mich aus den Socken gehauen...aber regelrecht..

mit allen Symptomen sie es so gibt..

nun bin ich bei 100 µg abgekommen, von Jahrelanger Unterdosis von 75µg..

und zur Freude hauen mir dann auch noch die Wechseljahre dazwichen..

aber laut Endo können die Symptome nicht daher kommen..aber nein warum auch..:rolleyes::rolleyes:..bloß keinen Zusammenhang sehen wollen..lieber Blinde Kuh spielen..

gut war jetzt o.T....

liebe grüße darleen:wave:
 
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