Bronchiektasen

Themenstarter
Beitritt
05.07.07
Beiträge
58
Hallo an Alle,

bin seit eben neu im Forum und möchte auch gleich etwas loswerden, hoffe, dass ich in diesem Strang richtig bin! Auch hab ich bei der Suche keinen Thread über das Thema gefunden, vielleicht gibt es trotzdem Menschen hier, die davon was wissen?


Bronchiektasen - Bronchiektasie - Wikipedia

Ich bekam sie mit 18, nachdem man erst alles auf TBC untersucht hatte, kam dann diese Diagnose. Wahrscheinlich ist eine akute Bronchitis falsch behandelt worden!

Damit lebe ich nun schon seit mehr als 35 Jahren, mal mehr, mal weniger gut, aber in den letzten zwei Jahren hat es sich rapide verschlechtert. Ich hab häufig akute Infekte, leide dann sehr unter Gliederschmerzen und bin sehr schlapp, alles strengt an.

In meinem Profil könnt ihr lesen, was ich noch so durchgemacht habe, muss aber sagen, so schlecht mit den Bronchien wie zur Zeit war es nicht mal während meiner Krebserkrankung und Chemo!

Früher habe ich sehr häufig die Sauna besucht, das hat mir wohl sehr gut getan, wie ich jetzt im Rückblick denke. Das ist aus finanziellen nicht mehr so möglich...

Hat jemand Ideen, was ich selbst tun kann?

Bin zur Zeit bei einer Homöopathin, aber ich komme damit nicht weiter. Ich wehre mich auch gegen die ganzen Medis, die ich mal von Lungenfacharzt verschrieben bekam.... Das war eine ganze Latte, von den Zuzahlungen ganz zu schweigen!

Die Bronchiektasen sind irreversibel, aber was kann ich tun, um nicht ständig Infekte zu bekommen?


Es wird sicher sehr lange dauern, bis ich mich ein wenig durchgelesen habe, beteilige mich dann aber auch gern!


Herzliche Grüsse Heidi1951
 
Hallo Heidi,
deine Anamnese liest sich wie ein Roman. Du hast es wohl wahrlich nicht leicht. Ich kann dir nur ein Hausmittel anbieten, das sich bei mir schon in den verschiedensten Fällen bewährt hat: Solelösungen. Bereite dir 1 bis 3 solcher Solelösungen pro Tag vor und inhaliere damit, lang und intensiv. Wenn es jetzt besonders schlimm ist, würde ich es morgens, mittags und abends anwenden. Das löst den Schleim und bekommt manchen krankmachenden Bakterien nicht gut.
Gute Besserung wünscht dir, Horaz
 
Hallo Horaz,

danke dir für deine Antwort!

Ich inhaliere mit dem Pariboy mit isotonischer NaCl Lösung.
Vielleicht nicht lang genug?
Leider bin ich manchmal auch ungeduldig, und das Geräusch des Apparates ist für mich schwer zu ertagen...

Ich schau mal, ob ich das besser hinkriege!
 
Hallo Heidi,
ich verwende einfaches Meersalz dazu, das ich in heißes Wasser tue, bis eine anständige Sole entstanden ist, dann nehme ich mir ganz altmodisch ein großes Handtuch über den Kopf und atme lange (mehr als 10 Minuten; bis das Wasser kühler zu werden beginnt) diese Solelösung ein. Das macht auch kein Geräusch!
Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Heidi 1951

Auch in dem von Dir angegebenen Wikipedia-Link werden Sole-Inhalationen als Therapie angegeben.

Die isotonische NaCl-Lösung, welche Du inhalierst ist ja "fast" und eben doch "ganz und gar nicht" dasselbe. Ich möchte Dich aber ermuntern, Dich näher mit Salz/Sole zu beschäftigen. Auch hier im Forum findest Du über die Such-Funktion so einiges dazu.

Ein paar Sätze aus folgendem Link:
Sole' Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG - Lebensstoff Sole
Unser Speise- oder Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes "Salz" nichts zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid. Das ist jedoch kein Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz.

Salz hat im natürlichen Zustand immer 84 Elemente. Dieselben 84 Elemente, die den Planeten Erde aufgebaut haben und die den physischen Körper geschaffen haben. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze und in fast gleichem Mischungsverhältnis wie das Meerwasser. Unser Blut ist nichts anderes als verändertes Meerwasser mit all seinen darin enthaltenen 84 Elementen. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld, mit einer bestimmten Schwingung und das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente im Salz sind für den Körper so wichtig, Daher auch die Redewendung vom "Salz des Lebens".

Der nicht im Sinne der natürlichen Ordnung denkende und handelnde Mensch hat nun von diesen ursprünglichen 84 Elementen, 82 Elemente herausraffiniert, Was dann noch übrig bleibt ist Natrium und Chlorid. Man benötigt bis zu 2000 Chemikalien in einem aufwendigen Raffinierungsprozess, um diese 82 Elemente aus dem ursprünglichen Salz heraus zu lösen. Ein gutes Geschäft für die chemische Industrie. Die bei dem Prozess anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold, Magnesium u.s.w. werden dann separat verkauft und bilden eine weitere Einnahmquelle. 93 - 95 % von diesem raffinierten Salz gehen in die Industrie, wo Natriumchlorid und kein Salz benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest davon - ca. 5 - 7 % - kommt in den Lebensmittelhandel. Das angebotene Speisesalz wird zudem fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissentschalftlich nachgewiesen ist, daß die schädlichen Nebenwirkungen dieser Zwangsjodierung den Einsatz schon längst nicht mehr rechtfertigen.

Gut informieren müsstest Du Dich natürlich über die entsprechende Verdünnung. Ev. könnte diese von 1%ig (physiologisch, isotonisch) langsam gesteigert werden? Dazu kann ich aber nichts Konkretes sagen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Geräusch des Inhalations-Gerätes nervt, denke aber, dass es in Deinem Fall halt doch effektiver ist, als die Schüssel-Handtuch-Methode.

Liebe Grüsse
pita
 
Danke für eure Antworten!

Ja, effektiver ist der Pariboy sicher, weil es bestimmt tiefer geht als beim Inhalieren über der Schüssel. Probieren würde ich es, aber da müsste ich mir erst das Salz besorgen. Und wieviel macht man davon rein...

Den Link muss ich mal in Ruhe anschauen. Danke erstmal!
 
Hallo Heidi,
die Medikamente bist Du sicher alle schon durch, auch Cortison...

Hier stehen andere unterstützende Maßnahmen, aber wahrscheinlich kennst Du die auch schon längst:
Physikalische Maßnahmen
Die physikalische Therapie stellt bei Bronchiektasen eine wichtige Unterstützung der medikamentösen Therapie dar. Hauptziele der Therapie sind:

unproduktiven Husten vermeiden
Abhusten fördern
Atemnot lindern
Leistungsfähigkeit verbessern
Husten vermeiden
Bei Hustenreiz wird das Beißen auf die Oberlippe empfohlen, was eine reflektorische Dämpfung des Hustenreizes bewirken kann. Tiefe Atemzüge sollten vermieden werden. Das Einatmen warmer, feuchter Luft durch die Nase schafft Linderung. Durch die so genannte Lippenbremse, bei welcher der Patient durch die geschürzten Lippen ausatmet und so einen Druck im Mund und in den Bronchien aufbaut und diese damit auseinander drückt, lässt sich der Hustenreiz oft bessern.

Abhusten fördern
Eine so genannte Drainage-Lagerung kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Die Lagerung richtet sich dabei nach Lage der Bronchiektasen:

oberer Anteil des Lungen-Unterlappens: horizontale Bauchlage
unterer hinterer Anteil des Unterlappens: Bauchlage und Kopftieflage mit einem Neigungswinkel von ca. 20°
unterer vorderer Anteil des Unterlappens: Kopftieflage und Rückenlage
Oberlappenbronchien: aufrechte Körperhaltung
In Kombination mit einer entsprechenden Drainage-Lagerung unterstützt eine Vibrationsmassage mit einem Vibrationsgerät das Abhusten. Dieses kann von Angehörigen erlernt und angewendet werden.

In der Krankengymnastik kann die Technik der FET (Forced Expiration Technique) erlernt werden, bei der eine bestimmte Ausatemtechnik zu einer Stimulation der Atemwege führt, die das Abhusten erleichtert.

Auch das drei- bis viermal tägliche Inhalieren physiologischer Kochsalzlösung kann das Abhusten begünstigen.

Atemnot lindern
Bei akuter Atemnot gibt es neben der Lippenbremse, die auch bei akuter Belastung, beispielsweise beim Treppensteigen, angewandt werden kann, eine Reihe von Körperstellungen, welche die Atmung erleichtern. Dazu gehören der Kutschersitz, bei dem der sitzende Patient sich mit den Unterarmen in vorgebeugter Haltung auf die Knie stützt, oder das Stehen an einer Wand und das Aufstützen des Oberkörpers auf einem Autodach, Schrank oder Ähnlichem.

Leistungsfähigkeit verbessern
Ein spezielles Trainingsprogramm, das bei der Krankengymnastik erlernt werden kann, stärkt die Atemmuskulatur und verbessert so die Atmung. Dieses Ausdauertraining muss bei Bronchiektasen aufgrund der eingeschränkten Lungenfunktion und der möglicherweise bestehenden Herzschwäche angepasst werden. Täglich werden zehn bis 15 Minuten Muskeltraining mit kleinen Pausen durchgeführt.
Bronchiektasen Therapie - Onmeda: Medizin und Gesundheit

Alles Gute,
Uta
 
Hallo Uta,

danke dir für deine Antwort!

Meistens hab ich mit dem Abhusten keine Problem! Kenne da schon paar Tricks, eigentlich war die Quinkische Hängelage ganz toll, kann ich im Moment nicht machen, weil ich Probleme mit der HSW habe, mit wird total schwindelig, wenn ich mich so hinlege, wie es sein soll.

Meist reicht es schon, wen ich mich mittags mal hinlege, dann huste ich ab ... und mit Schlafen wird nichts... :)))

Sport mache ich je einmal wö. Wassergymnastik und Nordic Walking. Letzteres könnte mehr sein, aber ich bin nicht so der Alleingänger, da bleibt es meist bei 1x in der Woche, aber radfahren bei schönem Wetter...

Es ist halt nervig, dass ich so oft Infekte habe, dann kann ich keinen Sport machen, wenn ich mich so elend fühle, das ist auch immer schade. Denn das ist schon wichtig.

Befallen sind übrigens auf der re. Seite der mittlere Lungenlappen und auf der linken Seite der untere. Ein OP ist deshalb sehr ungünstig. :rolleyes:


Den Link schaue ich mir auch gleich noch an! Danke!

PS: Das Forum heisst ja, Das Ende der Symptombekämpfung, - bei mir kann ich leider nur die Symptome behandeln und das Beste draus machen, denn diese Erweiterungen gehen nicht mehr weg.
 
Hallo,

bin heute durch Zufall mal wieder hier gelandet, irgendwie ist mir das Forum abhanden gekommen *gg*

Hallo Heidi1951, schon länger nichts mehr geschrieben. Wir würden uns freuen, wieder von Dir zu lesen ... eine Frage, welche Dich quält, oder etwas kurzes dazu, wie es Dir aktuell geht. Vielleicht einfach eine kleine Konversation mit anderen Mitgliedern. Wäre schön!
Diesen Spruch las ich dann, danke schön, lieb von euch!

Zur Zeit geht es wieder einigermassen nach recht schlimmen Wintermonaten. Aber es hat sich rausgestellt, dass wir einen Wasserschaden im Schlafzimmer haben, das war wohl mit ein Hauptgrund. Der Schaden wird reapiert,d.h. das ganze Schlafzimmer saniert, das dauert noch :mad:

Nächste Woche bin ich verreist, aber ich hoffe, ich bin mal wieder häufiger hier im Forum!

Euch allen alles Gute, vor allem Gesundheit. :wave:
 
Hallo,

war schon wieder eine Weile nicht hier, will hier mal weiterschreiben, denn ich hatte vor 3 Wochen wieder mal einen größeren Infekt, der unter dem Antibiotikum schlimmer wurde mit Atemnot, ich hatte mir, wie sich dann rausstellte, eine Lungenentzündung eingefangen, und das im Sommer! Aber bei diesem unbeständigen, teils sehr feuchten Sommer wohl kein Wunder. :rolleyes:

Mein Mann war 3 Monate vorher daran erkrankt, sehr schwer mit einer schweren Antibiotikaunverträglichkeit. Ich war dadurch wohl selber schon angeschlagen. Das war bisher kein so gutes Jahr gesundheitlich für uns!

Obwohl mich schon 2x gegen Lungenentzündung hab impfen lassen, hab ich sie also doch bekommen. Kennt das jemand? Meine Ärztin meinte, man könne nicht gegen alle Erreger impfen, sei halt wie bei der Grippe.

Im Moment quäle ich mich noch etwas mit dem Husten rum, den ich ja eh immer habe, aber er ist noch recht laut und unangenehm für mich.
Ca. 2 Jahre bin ich ohne Antibiotikum ausgekommen.

Hat jemand Erfahrung mit AngocinTabletten? Ein pflanzliches Anti-Infektmittel.
 
hallo Heidi1951 ,

was mir persönlich an "AngocinTabletten" nicht gefällt , es müssen etliche tabletten ich glaube es waren 3-5 mal täglich 4 tabl. eingenommen werden .

die menge störte mich enorm somit habe ich frühzeitig abgebrochen.:eek:)

wem dies nichts ausmacht ,empfiehlt sich die großpackung von 500 stück zu kaufen (ungefähr 63 euro) .

im beipackzettel steht auch der hinweis das sie bei unverträglichkeit von meerrettich und kapuzinerkresse sowie bei magen und zwölfingerdarmgeschwür nicht eingenommen werden sollen/dürfen .

lg ory
 
Hallo Ory,

danke dir für deine Antwort! Mir macht das Schlucken nichts aus, hab auch keine Probleme dem mit Magen- Darmtrakt.
Ich hab am Anfang 4x4 genommen, dann 3x4. So richtig fit bin ich immer noch nciht. Hab gestern 15 min. am Garten was gearbeitet, das war schon zuviel, war total nass geschwitzt! Das gefällt mir alles nicht so, leider ist meine Ärztin im Ulraub, und zu einem anderen mag ich nicht gehen.

Zur Zeit inhaliere ich mit Sole, mal sehen, ob das Linderung bringt. :rolleyes:
 
Ein gesundes, neues Jahr euch allen! :)

Inzwischen war ich bei einem neuen Lungenfacharzt, der leider auch gleich eine Bronchoskopie machen wollte. Hab mich dann mit meiner Hausärztin beraten und es dann auch machen lassen. Ein Akt von mehr als 6 Stunden mit Fahrt und Begleiter, alles nicht so toll!
Leider ist so gut wie nichts bei herausgekommen. Er hat ein Medikament geändert, aber besonders gut geht es mir damit nicht. Meine Hausärztin will, dass ich 2x im Jahr dahin gehe, gefällt mir überhaupt nicht, war früher auch nicht so oft beim Facharzt! :rolleyes:
 
hallo, wegen einer chronischen Bronchitis inhaliere ich regelmäßig mit Kochsalzlösung.
Um die Lösung herzustellen, gebe ich einen Teelöffel Kochsalz in einen kleinen Ultraschallreiniger mit 1/4 Liter Wasser. Durch die Vibrationen löst sich das Salz sehr gut auf
und kann besser vernebelt werden. Ich habe mir über das Internet eine Vernebelungsmaske bestellt, die ich dann an den Vernebelungskopressor anschliesse. Um die Anwendung etwas aufzulockern, setze ich mich auf den Ergometer und schaue nebenher Videos an.
Liebe Grüsse Karlos
 
Hallo Karlos!

danke für deine Antwort. Ich hab einen PariBoy und inhaliere mit isotonischer Kochsalzlösung, wenn der Auswurf überhand nimmt und es mir nicht so gut geht. Ich lese manchmal dabei :)
1-2x im Jahr brauche ich trotzdem ein Antibiotikum! Wie grad wieder um Weihnachten.
 
hallo karlos ,

......... ich begrüße dich hier in der rubrik "krankheitsbilder allgemein ".

leider berichtest du mit keinem wort das die inhalation mit der kochsalzlösung
deiner chronischen bronchitis gut getan hat :confused:

lg ory
 
Hallo Ory,

danke für die liebe Begrüßung und die guten Wünsche! Ich wünsche ebenfalls allen ein gesundes, neues Jahr!
Ohje, ich war ein Jahr nicht da, oder - es war aber auch ein aufregendes Jahr!

Nach vielen Sorgen um mein ungeborenes Enkelchen bin ich im Juli - 5 Wochen zu früh - Oma geworden! :) und bin natürlich oft dort. Der Kleine erschreckt sich immer, wenn Oma hustet! :rolleyes:
 
Hallo zusammen

Ich bin kürzlich über dieses Forum "gestolppert", sah jedoch dass die Beiträge schon älter sind... Hoffe trotzdem auf eine Antwort=)
Ich bin 22 Jahre alt und leide ebenfalls schon einige Jahre an Bronchiektase. Habe schon einiges durchgemacht (Mittellappenentfehrnung, sehr viele Lungenentzündungen etc.) In den letzen Jahren hatte ich es ziemlich gut im Griff. Nun seit etwa 1.5 Jahre bin ich wieder ein Stammgast im Spital, immer wieder mit einer Lungenentzündung.
Dies macht mich sehr nachdenklich, ich möchte mich sehr gerne mal mit anderen Patienten austauschen, dies würde mir sehr helfen. Mich würde interessieren wie es Ihnen dabei ergeht, ob sie gross eingeschränkt sind im Alltag, wie es sich in den letzten Jahren entwickelt hat usw...

Würde mich über Antworten freuen.
Liebe Grüsse
Tamara
 
Liebe Tamara,

das liest sich ja nicht so gut! Das tut mir echt leid! Wie wirst du denn medikamentiert?

Ich bin 63 J. und hatte erst einmal in meinem Leben eine Lungenentzündung vor ca. 3 Jahren! Dafür natürlich ständig akute Entzündungen der Bronchien, hab so oft Antibiotika in meinem Leben bekommen, manchmal hilft keines richtig. Hab seit Anfang des Jahres wochenlang Gliederschmerzen gehabt, immer leicht erhöhte Temperatur, fühlte mich schlapp und war schnell aus der Puste, schnell ins Schwitzen. Im Moment geht es, hab mal wieder ein Antibiotikum bekommen und ein anderes Spray. Zur Zeit Spiriva einmal und Relvar einmal täglich. Wenn es mir einigermaßen geht, mache ich etwas Sport, bin auch jeden Tag mit dem Hund draußen.

OP hatte ich keine, da ein Mittelllappen auf der einen Seite und auf der anderen Seite der untere Lappen befallen ist! Seit meinem 18. Lebensjahr hab ich damit zu tun! Zusätzlich machen mir die Frühblüher Kummer.

Ich war lange nicht hier, aber durch die Info, dass eine neue Antwort da ist, antworte ich dir gerne!

Liebe Grüße Heidi
 
Oben