Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie?

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Hallo zusammen,

ich habe schon mal über meine Krankheit geschildert, aber im anderen forum...

ich leide seit mehr als 3 J. unter Trichodynie (kopfhautschmerzen). Trotz zahlreicher Arztbesuche konnte mir nicht geholfen werden, die Ursache bleibt für die meisten Ärzte unklar oder behaupten die Schmerzen kämen vom Stress! (was für mich eher nicht in Frage kommt).
Die Schmerzen habe ich vor 3 J. bekommen und lebe mit denen bis heute! :'( Ich fühle dass die Kopfhaut inzwischen sehr "müde" von ständigen Schmerzen, sei es beim Kämmen oder beim Zusammenbinden der Haare, selbst im Schlaf muss ich aufpassen dass die Haare nirgends hängenbleiben, also sehr empfindlicher schlaf. Obwohl die Haare schulterlang sind, sind die Schmerzen ziemlich stark! Das haarvolumen hat in den 3 J. extrem abgenommen, und generell wachsen die Haare seeeehr langsam!

Kürzlich habe ich mich in einer Apotheke informiert und mir wurde gesagt die Ursache für die Schmerzen könnte an der Reizung des N. occipitalis liegen. (Occipitalneuralgie?) Ich muss sagen, ich habe in der linken nackenhälfte eine kleine Verhärtung die beim Abtasten leicht schmerzt, als wär sie ein bisschen überempfindlich. Generell sind die Schmerzen mehr auf der linken Kopfhälfte, da habe ich auch in letzter Zeit mehr graue Haare bekommen und nur im gleichen bereich wo die Schmerzen am stärksten sind. (Ich bin zudem sehr geruchsempfindlich geworden! kann inzw. nicht mal seifengerüche ertragen!!)
Ich könnte mir schon vorstellen, dass die Schmerzen vom hws-bereich (N. occipitalis) kommen, aber was soll ich jetzt machen, zu einem Neurologen gehen? Und müsste man ein Röntgenbild machen? Wenn ja, wäre das nicht zu gefährlich? Was meint ihr? Wer kennt sich in diesem Bereich aus?

Ich bitte dringend um Rat! Die Schmerzen werden unerträglich!! :'(

danke im Voraus
 
Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie??

hallo sonne ,


Trichodynie

möglich das du diesen link schon kennst .

...............hier wird ausführlich erklärt wie es zu den kopfhautschmerzen kommt und was man als therapie einsetzen kann.

Der Schädel ist umspannt von flachen Sehnen- und Muskelsträngen.
Quer über das Schädeldach verlaufen, vernetzt mit der Kopfhaut, die Muskelgruppen von Muskulus frontalis an der Stirn, M. temporoparietalis an den Ohren und M. occipitalis am Hinterkopf.

Der Schädel ist außerdem überzogen von einem baum- / astartigen Geflecht von feinen und feinsten Blutgefäßen, die die Muskulatur, die Haut und die Haarfollikel mit Blut und Nährstoffen versorgen.

Die Anspannung der mimischen Muskulatur wird deutlich sichtbar in der „Zornesfalte“, den „queren Stirnfalten“ oder den „Krähenfüßen“.

Gleichzeitig wird die mit der Muskulatur vernetzte obere Kopfhaut wie ein Gummituch straff über das knöcherne Schädeldach gespannt.
Die Spannung der Kopfhaut steigt auf dem Schädeldach stark an.
Die Extremwerte liegen im Bereich der Scheitelbeine und am Hinterkopf.

In EMG-Messungen (ElektroMyoGraphie) wird als normale Spannung des Muskulus frontalis (an der Stirn) ca. 0,7 bis 1,2 microVolt gemessen.
Bei Patienten mit Trichodynie lassen sich Verspannungen im Bereich von ca. 30 microVolt, bis zu 180 microVolt messen. Sehr häufig kann diese Verspannung selbst unter Entspannungsübungen nicht unter Werte von ca. 15 - 30 microVolt gebracht werden.
Einhergehend mit der erhöhten Spannung bewirkt die enger über den Schädel gespannte Kopfhaut ein Zusammenpressen der unter der Haut verlaufenden feinsten arteriellen (Arterien, Arteriolen) und venösen Blutgefäße.
Die verengten Blutgefässe können die betroffenen Kopfhautregionen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.

Der andauernde Blut- und Sauerstoffmangel im Gewebe führt zur Bildung von Stoffwechselprodukten. Die aus dem Muskelglykogen stammende Glucose wird unvollständig verbrannt, wobei Lactat („Milchsäure“) entsteht, das sich in der beanspruchten Muskulatur anhäuft.
Dies kann zu einer „Übersäuerung“ des Muskels führen, die sehr schmerzhaft sein kann.
Durch die Muskelverspannungen werden außerdem die gesamten und sonstigen Rezeptoren (Fühler des Nervensystems), z. B. Chemorezeptoren,im Muskel, der Sehne oder auch im Bereich der Haut erregt. Es kommt zu intensiven Schmerzempfinden, ebenfalls verbunden mit dem Resultat Gefühlsstörungen (Ameisenlaufen, Kribbelgefühl).
Daneben führt der permanente Druck der Muskulatur zu einer erhöhten Reizung der Nerven.
Die Nerven, die den Muskel versorgen, erfahren durch die Muskelverspannung eine Dauererregung und zeigen eine erhöhte Reizaktivität, was durch einen nicht willentlich gesteuerten Reflex wiederum zu einer Verstärkung der Muskelanspannung führt.
Der Kreis von Muskelverspannung und Nervendauererregung schließt sich.

Der Komplex, der aus der Verspannung der Schädelmuskulatur resultiert und zur Trichodynie führt, muß gelöst werden.

Das kann durch Entspannungsübungen, durch Massagen oder durch muskelrelaxierende Mittel erreicht werden.
Muskelentspannende Mittel hemmen die dauernde Übertragung der Reizsignale zwischen Nervenenden und Muskeln und haben den Vorteil, daß sie bereits innerhalb von wenigen Tagen wirken.
Diese effektive und nachhaltige Entspannung der Kopfhautmuskulatur ist Ziel der AC-Therapie gegen Haarausfall.

Die Wirkung (nachweisbare Muskelschwächung) beginnt nach ca. 2 bis 3 Tagen. Die Trichodynie kann dadurch fast immer beträchtlich gelindert beziehungsweise gänzlich behoben werden. Die Dauer der Gesamt-Wirkung dieser Behandlung kann sich individuell über einen Zeitraum von ca. 4 –7 Monaten erstrecken.

Bei einer klinischen Untersuchung mit 40 Behandelten konnte bei 100 % eine deutliche Verbesserung der Trichodynie erzielt werden. 74 % der Behandelten waren anschließend an die Behandlung komplett ohne Symptome (s. Behandlungsergebnisse und Erfahrungsberichte).

Die Wirkung der medikamentösen Muskelentspannung ist reversibel. Nach einer gewissen Zeit erreichen die Reizsignale den Muskel wieder. Die Behandlung kann dann wiederholt werden. Erfolgt die erneute Behandlung frühzeitig bei dem erneuten Einsetzen der Verspannungen, kann die Gesamtwirkungszeit noch deutlich erhöht werden.


lg ory
 
Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie??

Hallo Sonne,

Generell sind die Schmerzen mehr auf der linken Kopfhälfte, da habe ich auch in letzter Zeit mehr graue Haare bekommen und nur im gleichen bereich wo die Schmerzen am stärksten sind. (Ich bin zudem sehr geruchsempfindlich geworden! kann inzw. nicht mal seifengerüche ertragen!!)

Diese Geruchsempfindlichkeit kann ein Zeichen für eine Giftbelastung sein, die dann dazu führt.
Es klingt zwar durchaus nach einer Beteiligung der HWS (ein MRT hat keine Strahlenbelastung...), aber man kann ja beides haben.

Gab es bei Dir vor mehr als drei Jahren etwas, an was Du Dich erinnerst, was evtl. Auslöser für diese Schmerzen gewesen sein könnte?:
- Unfall, Infekt, Medikamente, Zahnbehandlung (Amalgam?), Zeckenbiß, Impfung, neue Möbel, Teppiche, Umzug überhaupt, neuer Arbeitsplatz, neuer Drucker, W-Lan .....?

Weißt Du, ob Du genügend Vitamin B12 hast? Hast Du evtl. andere Mängel, z.B. Zink, Magnesium, Calcium usw.?

Vitamin B12 (Cobalamin) - bersicht

Ist eigentlich geklärt, ob Du einen Pilz auf dem Kopf (oder auch im Darm)?.

Grüsse,
Oregano
 
Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie??

@ ory

danke für die Antwort:)

ja den link kenne ich schon. Ich finde es gut, dass dort genau erklärt wird wie es zu solchen Schmerzen kommt, allerdings ist die Ursache dafür noch unbekannt! Spannungshaarausfall... ich weiß nicht.. klingt nicht wirklich überzeugend. Ich glaube und höre von Erfahrenen menschen oft, dass es für jede Krankheit eine Ursache gibt. Das glaube ich nämlich auch!
Ich versuche die Ursache v. Trichodynie herauszufinden und nicht die Schmerzen zu unterdrücken bzw. zu lindern für nur paar Monate. Ob es mir gelingt, weiß ich natürlich nicht, es ist ja auch schwierig, wenn nicht mal die Ärzte was dazu sagen können, aber ich tue mein Bestes und hoffe, dass ich irgendwann die Haare normal kämmen kann ohne dabei zu heulen :(

danke für deine Bemühungen :)
 
Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie??

@ Oregano

Ist eigentlich geklärt, ob Du einen Pilz auf dem Kopf (oder auch im Darm)?.
auf dem Kopf gar nicht! im Darm.. ich glaube nicht, ich hätte ja sonst etwas gespürt, denke ich.

Weißt Du, ob Du genügend Vitamin B12 hast? Hast Du evtl. andere Mängel, z.B. Zink, Magnesium, Calcium usw.?
- ich hab thalassämie minor, die aber nach Aussagen meines Arztes in der Regel keine ernsthaften Beschwerden verursacht. und sonst habe ich glaube ich keine Vitaminmängel.

Gab es bei Dir vor mehr als drei Jahren etwas, an was Du Dich erinnerst, was evtl. Auslöser für diese Schmerzen gewesen sein könnte?:
- Unfall, Infekt, Medikamente, Zahnbehandlung (Amalgam?), Zeckenbiß, Impfung, neue Möbel, Teppiche, Umzug überhaupt, neuer Arbeitsplatz, neuer Drucker, W-Lan .....?
- absolut nichts! ganz ehrlich! keine Zahnbehalndlungen, keine Medikamente usw.. war auch nicht schrecklich gestresst, habe halt ganz normales Leben geführt, mich gesund ernährt (bin aber kein Vegetarier) und eines tages bekomme ich sowas... es ist schon mysteriös :(

Diese Geruchsempfindlichkeit kann ein Zeichen für eine Giftbelastung sein, die dann dazu führt.
Es klingt zwar durchaus nach einer Beteiligung der HWS (ein MRT hat keine Strahlenbelastung...), aber man kann ja beides haben.
-ja an giftbelastung habe ich auch gedacht, aber die Ärzte antworten jedesmal es sei zu teuer, und am Ende käme in den meisten Fällen nichts Verdächtiges raus! Ich weiß nicht wie ich sie dazu bringen soll auf chem. Bel. zu prüfen...
und bei wem könnte ich ein MRT machen? beim Neurologen?

wenn jemand gute Seiten/Links, Videos, Reportagen oder sonstwas über den Zusammenhang zw. N. occipitalis und Kopfhaut/Haare kennt, bitte postet mir. Ich würde gern mehr darüber erfahren. :)

Oregano, danke für die Antwort :)

LG
 
Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie??

Das haarvolumen hat in den 3 J. extrem abgenommen, und generell wachsen die Haare seeeehr langsam!

Kürzlich habe ich mich in einer Apotheke informiert und mir wurde gesagt die Ursache für die Schmerzen könnte an der Reizung des N. occipitalis liegen. (Occipitalneuralgie?) Ich muss sagen, ich habe in der linken nackenhälfte eine kleine Verhärtung die beim Abtasten leicht schmerzt, als wär sie ein bisschen überempfindlich. Generell sind die Schmerzen mehr auf der linken Kopfhälfte, da habe ich auch in letzter Zeit mehr graue Haare bekommen und nur im gleichen bereich wo die Schmerzen am stärksten sind. (Ich bin zudem sehr geruchsempfindlich geworden!

All dies können Borreliosesymptome sein(Haarspitzenkatharr) und extremen Zinkmangel, bzw. generellem Mineralstoff und Vitaminmangel was bei Borre üblich ist.

Grüßle Michel
 
Kopfhautschmerzen=Occipitalneuralgie??

hallo,

kann es eigentlich sein,dass ein in der HWS eingeklemmter nerv wimpernausfall verursachen kann?

weiß jemand etwas darüber?
 
Hi Sonne,

ich hab mir grad deine beiden Threads mal durchgelesen.

Zu deinem Haarausfall:
welche Shampoos und evtl. Spülungen benutzt du denn?

Solltes du die üblichen aus dem Kaufhaus verwenden, empfehle ich dir auf biokosmetische Shampoos umzusteigen. Ich verwende seit über 3 Monaten von dieser Firma Neutral Shampoo & Dusch-Bad Basis und bin absolut begeistert.

Nach dem ein Naturfriseur (zu dem ich wegen meiner Schuppen, Kopfhautschmerzen und Haarausfall ging) mich aufgeklärt hatte - welchen MIST - wir uns guten Glaubens auf Haut und Haare schmieren hab ich mir das Shampoo dort mitgenommen. Zu Hause dann selbst recherchiert ob es denn wirklich ein gutes ist und festgestellt, dass Biokosmetik auch nicht immer wirklich Bio ist, da es keine gesetzlichen Bestimmungen dafür gibt. Soweit ich jedoch feststellen konnte ist das Shampoos dieser Firma wirklich Bio.

Jedenfalls bin ich meine Schuppen los, die Schmerzen auf der Kopfhaut sind weg, der Haarausfall (denke da muss ich noch über die Ernährung was tun) weitgehend gemindert.

In deinem anderen Thread fragst du nach einem hom. Mittel gegen Trichodynie und hast ja schon den Hinweis bekommen dich in die Hände eines Homöopathen zu begeben, das kann ich nur unterstützen. In meinen Augen macht es wenig Sinn à la schulmedizinischem Muster irgendwelche Globuli zu einem Krankheitsbild zu empfehlen. Da die hom. Mittel für jeden Menschen ganz individuell ermittelt werden.

Zertifizierte klassisch homöopathisch arbeitende Ärzte findest du hier:
Hahnemann Gesellschaft

Du wirst feststellen, dass es durchaus auch Ärzte gibt die auf Krankenkärtchen behandeln, was du ohne Zusatzversicherung allerdings immer selbst bezahlst ist die Erstanamnese.

Bist du denn den anderen Hinweisen bzgl. deiner Schilddrüse mal nachgegangen und hast sie umfassend untersuchen lassen? Wie schaut es bei dir mit Impfungen aus - wurdes du evtl. kurz bevor die Trichodynie begann geimpft?

Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

LG
Nuith
 
hi,
danke für die tipps:)

wow ich bin echt überrascht, dass bei dir schuppen und kopfhautschmerzen mit diesem shampoo verschwanden. Ich freue mich sehr für dich :)

zu deinen Fragen:
welche Shampoos und evtl. Spülungen benutzt du denn?
- NUR babyshampoo! schon seit 3 J. und föhn die haare auch nicht!

Bist du denn den anderen Hinweisen bzgl. deiner Schilddrüse mal nachgegangen und hast sie umfassend untersuchen lassen? Wie schaut es bei dir mit Impfungen aus - wurdes du evtl. kurz bevor die Trichodynie begann geimpft?
- Nein! ehrlich gesagt vertraue ich diesen Sachen nicht...

was mich noch interessiert:
Wurde bei dir die Ursache für kopfhautschmerzen herausgefunden?
Und was meinst du mit Naturfriseur? und wie gibt es solche???
Ich möchte nämlich auch zum Friseur gehen, aber trau mich nicht. Hab zu große Angst dass er/sie zu unvorsichtig mit den Haaren umgehen wird.
Wie war es bei dir beim Naturfriseur?

danke für die Hilfe:)
LG
 
Also bei mir waren die Schuppen in echt Pilze,
genau wie diese Kopfhautschmerzen von der Borreliose sind,
gegen die Schuppen half binnen 3 Tagen Fluconazol und gegen den Haarspitzenkatharr Antibiotika :wave:

Grüßle Michel
 
Hi Sonne,

ich hab nach der Ursache der Kopfhautschmerzen nie geforscht, da ich das nicht als Erkrankung angesehen hatte, sondern als "Dummheit" meinerseits, da ich vor 3 Jahren mal dachte ich müsste unbedingt wieder blondes Haar wie zu Jugendzeiten haben ;). Nach dem Färben hat sich dieser Zustand ganz langsam aufgebaut und war etwa seit Mitte letzten Jahres wirklich schlimm. Na ja - ich renn nicht immer gleich zum Arzt und hab gedacht irgendwie bekomme ich das schon in den Griff.

War selber ganz erstaunt, dass sich sowohl die Schuppen als auch die Schmerzen auf der Kopfhaut verabschiedet haben seit ich dieses Shampoo verwende.

Babyshampoos sind teilweise auch nicht ohne mit den Inhaltsstoffen. Man kann aber im Netz die einzelnen Inhaltsstoffe sehr gut googeln um mal nachzugucken was da alles drin ist. Hab ich mit meine damals noch vorhandenen Shampoos auch gemacht und die dann gleich in die Tonne geschmissen.

Naturfriseure sind noch recht rar gesäht, aber vielleicht findest du hier jemanden,

Naturfriseur Salon finden

ansonsten gib doch mal deine Stadt und Naturfriseure in die googlesuche ein.

War ein sehr angenehmer Besuch, mal was ganz anderes als bei einem herkömmlichen Friseur. Sehr ausführliche Beratung, Aufklärung und superviel Zeit. Der bei dem ich war arbeitet alleine und hat auch immer nur eine Kundin im Salon, also Rundumbetreuung ;), die hat halt dann auch wieder ihren Preis.

Wenn du Angst hast, dass der Friseur nicht vorsichtig genug ist mit den Haaren, würde ich auf alle Fälle wg. der Kopfhautschmerzen Bescheid sagen und mir die Haare nach dem Waschen auch selbst durchkämmen.

LG
Nuith
 
hi,

bei dir war es ja schon ein bischen anders. Bei borreliose müssten irgednwelche rötungen oder ä. zu sehen sein. Bei trichodynie jedoch ist auf der kopfhaut nix zu sehen.
und haarspitzenkatharr - ich glaube das ist was anderes.
 
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