Miserables Immunsystem oder ?

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31.07.10
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Liebe Community,
eigentlich wollte ich gar nicht soviel über MICH schreiben, nur bin ich mehrmals dazu angehalten worden, einen eigenen thread zu starten, warum nicht. Seit einigen Tagen lese ich hier bereits interessiert mit und freue mich, eine Community gefunden zu haben, die soviel an Informationen und Wissen weitergibt, offen für neue Wege ist und auch diese beschreitet. Dazu bedarf es viel Mut.
Nun zu meinem, wenn auch geringen Problem:

Seit ich denken kann sehe ich mich „infektanfällig“. Wenn ich zurückdenke, hat alles mit einer Reise nach Guatemala vor 15 Jahren begonnen, kann aber auch völlig unabhängig davon aufgetreten sein. Damalige parasitologische Untersuchung war soweit unauffällig. Fieber habe ich so gut wie nie, oft sind es einfach „nur“ Krankheitsgefühl, Glieder- und Hautschmerzen; aber auch gehäufte respiratorische Infekte, zu meinen Raucherzeiten bis vor 6 Jahren gewöhnliche Bronchitiden, nun Nebenhöhlen- und Rachenentzündungen. Früher Antibiotika gemieden, haben mir in den vergangenen Wochen AB´s tatsächlich „geholfen“ :confused: .
Seit 6 Jahren kam eine „Heuschnupfen“-Symptomatik hinzu mit Niesanfällen, die mich oft nachts nicht schlafen ließen und ich vermutete eine Histaminunverträglichkeit, da Rotwein und Konsorten (nur) manchmal Auslöser zu sein schienen. Schlimm ist es meist in der Früh, gibt sich meist im Laufe des Tages, kann mir aber oft auch ein ganzes Wochenende vermiesen.
Einzig ein IgA-Mangel (bis zu 50% unter dem Grenzwert, ansich nicht dramatisch), dafür ein erhöhter IgE-Spiegel ohne Nachweis von Allergien (Prick-Test).

2. Problemchen sind Gelenks- und Rückenschmerzen, vermutlich bedingt durch Sportsünden,... oder aber auch in Zusammenhang mit o.g. Beschwerden zu sehen (?).
Alles in allem geht das schon so lange, selbst als (Jung)Arzt ☺ bin ich ratlos. Zunehmende Dysphorie, chronische Müdigkeit und massive Antriebslosigkeit waren die Folge. In meiner Lebensqualität fühle ich mich ziemlich eingeschränkt, da sich "Infekte" und Schmerzen ständig abwechseln.
Sonst bin ich glücklich mit meiner Familie und in meiner Arbeit, wüsste nicht, was mich belasten sollte, dass ich an psychische Ursachen nicht mehr so glaube und daher begonnen habe, mich nach naturheilkundlichen Methoden umzusehen.

In meinem Blickfeld stehen v.a. die Methode von Frischknecht mit seinem PowerTube (Beck´s Protokoll noch nicht ausgeschlossen), kolloidales Silber und MMS (Miracle Mineral Suplement). Diesbezüglich bin ich hier schon gut eingelesen, Bücher sind in Bearbeitung, MMS bereits bestellt.
Durch einen Kollegen habe ich seit 1-2 Monaten eine Kombination aus Mukokehl, Nigersan, Weihrauch und Derivatio infolge einer Dunkelfeld-Diagnostik. Mit diesen Mittelchen kenne ich mich wenig aus, ich vertraue da ganz auf meinen „Helfer“.
Wegen meiner zunehmenden Depressionen habe ich zus. eine Therapie mit Efectin (Venlafaxin) und Trittico, diese soll nicht ewig andauern, nur dzt geht es nicht ohne; mit dafür umso besser (wieder Freude am Leben und an der Arbeit, gute Laune und Motivation, Berge zu versetzen, außerdem „ertrage“ ich all meine Symptome besser).
Nun, habt Ihr eine Idee? Ich möchte bald einmal mit MMS beginnen,

dazu meine erste Frage:

Weiß jemand, ob meine o.g. Medikation durch MMS beeinflusst wird?

Ich brauche weder eine Wirkminderung (dafür ist mit die Therapie zu kostspielig) noch eine Toxizität durch Oxidation..... oder Änderung der Verstoffwechslung meiner Medikamente. Hat jemand Erfahrung?
Gegebenenfalls werde ich mir einen QuickZap oder PowerTube zulegen (finanzielle Frage) und mit MMS kombinieren, oder mit KS oder mit beidem.

Ich freue mich über Anregungen!!
 
Früher habe nicht nur unter den oben notierten Symptomen gelitten, sondern darüber hinaus noch unter weiteren üblen gesundheitlichen Gebrechen. Nachdem mich vor knapp 20 Jahren mein Hautarzt mit einer extremen Form von einer Sonnenallergie aufgegeben hatte, war ich auf mich allein gestellt.

Irgendwie bin ich im Jahre 1992 darauf gekommen, systematisch zu entgiften; und allein dies hat im Laufe der Jahre zum Ziel geführt. Da ich dies im Forum an anderer Stelle ausführlich dargelegt habe, verzichte ich hier auf weitere Erläuterungen.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Schilfrohr,

danke, daß Du Deinen eigenen Thread aufgemacht hast
yes.gif
!

Gerold bezieht sich auf die hier beschriebene Methode:
https://www.reitforum.de/images/smilies/yes.gif

Grüsse,
Oregano
 
Der eigene Thread war wohl mehr alls fällig! In einem älteren Beitrag fragst du dich was wenn der Borreliose Test negativ ist. Ich frag mich im Ernst: Du überlegst ob du anfängst mit zappen (überteuerte Trivialelektronik, jedes Handy kann x-tausendfach mehr) ohne vorher mal systematisch die schulmed. angebotenen Checks zu durchlaufen; bzw. die schon erledigten systematisch hier reinzustellen.

Werde wohl morgen mein Weltbild neu zementieren müssen.
 
Hallo Schilfrohr,

danke, daß Du Deinen eigenen Thread aufgemacht hast
yes.gif
!

Gerold bezieht sich auf die hier beschriebene Methode:
https://www.reitforum.de/images/smilies/yes.gif

Grüsse,
Oregano

Danke, Oregano, für den Link zum Reitforum, ich werde mich gleich heute in einem Reitstall einschreiben lassen :) ....
Du wolltest mich bestimmt zu einem "Entgiftungs-thread" verlinken und ich nehme an, Gerolds Hinweis hatte sich auf Entgiftung mit Rizinus-Öl bezogen. Die Themen darüber sind z.T. unendlich lang, als "Neuankömmling" hat man kaum eine Chance, die Spreu vom Weizen zu trennen. Reichen die Informationen unter Wiki über Rizinusöl, sprich langsame Dosissteigerung bis max 1ml/kgKG? Dann gilt es herauszufinden, wie lange solch eine "Kur" dauern soll, ich bin weiter auf der Suche..
Eines wäre dem hinzuzufügen: Kontakt mit Amalgam hatte ich noch nie und als Vegetarier scheiden ein paar Quellen für Schadstoffbelastungen aus. Mir ist klar, dass die regelmäßige Aufnahme von Schadstoffen trotzdem unvermeidlich ist.
Lieben Gruß, S.
 
Hallo Schilfrohr,

als erstes würde ich dir auch eine Schwermetallausleitung ans Herz legen.
 
die mich oft nachts nicht schlafen ließen und ich vermutete eine Histaminunverträglichkeit, da Rotwein und Konsorten (nur) manchmal Auslöser zu sein schienen. Schlimm ist es meist in der Früh, gibt sich meist im Laufe des Tages, kann mir aber oft auch ein ganzes Wochenende vermiesen.


Hallo Schilfrohr;
vielleicht solltest Du auch mal in dein Sclafzimmer bzw.Bett gucken.

Bettdecke, Matratze, Kissen, Nachtcreme Deiner Frau, Gestell von Bett, Nachtschränkchen, Teppich und überhaupt.

Gruss Andrea
 
Hallo schilfrohr,

also grundsätzlich - ohne näheres von Dir gelesen zu haben - schliesse ich mich mal toxdog an: Laborwerte zur SD (alle!), zu den Blutfetten und zum Vitamin D3 wurden erhoben und sind alle ohne Fehl und Tadel?

VG
Frank
 
@handwerkprofis: Danke für Deinen Tip, Schwermetallausleitung ist bestimmt ein Thema; hier kenne ich mich (noch) überhaupt nicht aus, ich weiß, dass entsprechende Informationen hier zu finden sein werden. Erwähnt sei, dass ich mit Amalgam und dergleichen nie in Berührung gekommen bin.
@Oregano: was mache ich jetzt mit meiner Reitclub - 10 Jahresmitgliedsschaft :) ? .... der Rizinus-Sache stehe ich ein wenig skeptisch gegenüber, alleine, was ich über Leberreinigung mit Olivenöl, Crapefruitsaft und Bittersalz gelesen habe. Ich werde mich durch die Threads kämpfen, wo ich aber die Zeit hernehmen würde, um die entsprechenden Auswirkungen ausleben zu können :rolleyes: , weiß ich beim besten Willen nicht. Wenn es stimmt, dass die Einnahme nur 1mal / Woche stattfinden soll, dann oK. Wie lange läuft dann so eine Kur?
@Heather, danke für Deine Links. Noch hatte ich keine Zeit. Ich denke, wenn ich mir alle Themen dieses Forums verinnerlichen möchte, war das Medizinstudium ein Spaziergang dagegen ;) ....
@Islagaspar, wenn Du Staubbelastung... ansprichst, mir geht´s im Urlaub nicht anders; Allergien an sich sind alle negativ, nur eben erhöhte IgE-Werte. Aber ich weiß, die Schulmedizin kann keine Allergien ausschließen. Nach Bioresonanz habe ich Unverträglichkeiten gegen so ziemlich alles. Ich hatte eine Zeit lang auf sämtliche Milchprodukte verzichtet, vorher die "Allergie" auf Milch auslöschen lassen. Dann zeigte sich eine Unverträglichkeit auf Weizen, dann Mais, dann Sojaprodukte, Glutamat (das ich, so hoffe ich, gar nicht zu mir nehme) und und und. Zuletzt sagte ich (just for fun), ich würde nur noch von Hühnereiern leben. Ich hatte zwar keine gegessen, nur prompt fand meine Ärztin eine Allergie auf Hühnereier.. Ich hab´s dann gelassen und widme mich meinem gewöhnlichen vegetarischen Speiseplan mit viel Gemüse, Obst, Soja, ausnahmsweise mal Fisch und vielen Mannerschnitten (=vegan :) ).
 
@Planer, ich habe schon einiges gemacht, da ich aber der Meinung bin, die Ursachen sind nicht in "Tests" zu finden, war ich diesbezüglich etwas träge.

Wie gesagt, vor 15 Jahren eine tropenmedizinische Durchuntersuchung mit ein paar Ausreissern (IgG´s gegen diverse Erreger, zB Yersinien (1:80), Brucella melitensis (1:40), Amöben (ELISA pos 25 AKE) und ein paar Salmonellen-Stämme, die Ergebnisse alle nicht signifikant.
Immunologische Tests 2002 und 2005 hatten geringe Verminderungen bestimmter Komplementfaktoren ergeben, auch nichts besonderes; weiters eine Verminderung von IgA (25-50% unter dem Grenzwert). Eine Blutuntersuchung vor 2 Jahren hatte eine latente Hypothyreose gezeigt (TSH etwas erhöht, T3 u T4 normal), Kontrolle vor einem Jahr war in Ordnung, TPO-Ak etc nicht durchgeführt.
Wegen wiederholter Hyopglykämien, ein Symptom, das ich vergessen hatte aufzuzählen, machte ich noch einen oGTT, dieser war ebenso wie HbA1c bland. Auf einen Hungerversuch ("?" ektope Insulinsekretion)verzichtete ich, Nahrungskarenz kommt in meinem Beruf eh öfters vor.
Borrellien-Ak, Rheumafaktoren etc habe ich vergangenen Montag abnehmen lassen, das Ergebnis wird dauern.

Einschneidendes Erlebnis für mich war die Dunkelfeldmikroskopie, ich hatte noch keine Ahnung in diesem Gebiet, was ich sah waren Geldrollenbildung der Erythrozyten, deformierte Leukozyten, ein sehr trüber, eher dunkler Hintergrund und einiges "Leben", welches mein Arzt aber nicht als "Parasiten" interpretierte (, sich damit aber auch nicht befasst)....

Mein Arzt möchte andere Ursachen ausgeschlossen haben, denn seine Arbeitshypothese sieht meinen IgA-Mangel als (Haupt)Ursache.

Eingangs erwähnt, wollte ich ja nicht so viel über mich schreiben. Anderen Orts habe ich schon erwähnt, dass mein Interesse an o.g. Methoden („Zappen“, MMS, kolloidales Silber...) meinen Patienten gilt, da ich nach "einfachen", und vor allem leicht durchführbaren Therapiemöglichkeiten suche, die Drogenabhängigen, Hepatitis C- und HIV-Patienten das Leben erleichtern oder sogar "normalisieren" könnten.

Daher generell mein gewachsenes Interesse am PowerTube, um Ordnung im Gewebe / Körper wieder herzustellen und MMS, um durch oxidative Prozesse zum eigenen Vorteil zu nutzen. Mich interessieren zwar mehr die Meinungen durch ihre Anwender, trotzdem haben mich die Studien über die „TENS“-Geräte fasziniert. Und die Wirkung von Oxidantien ist auch wissenschaftlich fundiert.

Bei meinen Wehwehchen muss ich überlegen, WO ich anfangen soll. Schwermetallausleitung, Rizinus,.... und dazu freue ich mich über Euren Rat! An dieser Stelle nochmals DANKE für Euer bisheriges Zutun!!!!
 
Hallo Schilfrohr,

Seit 6 Jahren kam eine „Heuschnupfen“-Symptomatik hinzu mit Niesanfällen, die mich oft nachts nicht schlafen ließen und ich vermutete eine Histaminunverträglichkeit, da Rotwein und Konsorten (nur) manchmal Auslöser zu sein schienen. Schlimm ist es meist in der Früh, gibt sich meist im Laufe des Tages, kann mir aber oft auch ein ganzes Wochenende vermiesen.

Für mich deutet das auf irgendetwas Reizendes in Deinem nächtlichen Umfeld hin: Bettfedern, Staub, Schimmel, irgendwelche Farben/Lacke im Schlafzimmer....
Denn nachts fliegen kaum Pollenk, die fangen erst später an, die Schleimhäute zu reizen.
Und daß es Dir dann tagsüber besser geht, deutet eher auf eine "interne" Quelle für das Niesen hin.

Wenn das vor ca. 6 Jahren anfing: gab es damals etwas Neues in der Art?

Wohngifte

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Schilfrohr,
Für mich deutet das auf irgendetwas Reizendes in Deinem nächtlichen Umfeld hin: Bettfedern, Staub, Schimmel, irgendwelche Farben/Lacke im Schlafzimmer....

Ich hatte damals einen Jobwechsel und war ein Jahr lang gar nicht glücklich. Die Ursache war für mich klar, ich hatte wirklich die Nase voll. Ich kündigte i, verreiste, doch die Nieserei blieb.
Über Allergen-Belastung habe ich mir ausreichend Gedanken gemacht. Staub, Pilz (Spüle in der Küche....), doch die Symptome sind ortsunabhängig (auch auf Reisen werde ich "krank") und meine "Anfälligkeit" ist mir zumindest seit 15 Jahren bekannt, also schon lange vor meiner "allergischen Rhinoconjunctivitis".
Die Nieserei Und auch meine "Infektanfälligkeit" kommen häufig mit Müdigkeit (am Morgen), zB zu kurzer Nachtschlaf. Meine Nachtdienste sind diesbezüglich die Hölle. Dies würde auf eine "Immunschwäche" hindeuten, denn das Immunsystem braucht Schlaf und Erholung.
Dann wieder unbändiger Schnupfen auf Rotwein, Grana etc.... doch Allergie? Histaminunverträglichkeit? Dazu vertrage ich die meisten Speisen, i.d.R. auch Rotwein, viel zu gut. Ich sehe, ich drehe mich im Kreis...
 
Hallo Schilfrohr,

so ganz unmöglich finde ich die Überlegung, daß Du eine Histaminintoleranz haben könntgest, immer noch nicht.
Nicht jeder damit reagiert jederzeit gleich auf histamin-bezogene Nahrungsmittel, und es spielen ja immer auch weitere Faktoren eine Rolle: Pollen, Stress, Nahrung, Gifte, Medikamente ...

Du könntest ja mal versuchen, für ein paar Wochen wirklich histaminbewußt zu leben um zu sehen, ob sich damit irgendetwas positiv verändert?

Histamin-Intoleranz

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Schilfrohr,

so ganz unmöglich finde ich die Überlegung, daß Du eine Histaminintoleranz haben könntgest, immer noch nicht.
Nicht jeder damit reagiert jederzeit gleich auf histamin-bezogene Nahrungsmittel, und es spielen ja immer auch weitere Faktoren eine Rolle: Pollen, Stress, Nahrung, Gifte, Medikamente ...

Du könntest ja mal versuchen, für ein paar Wochen wirklich histaminbewußt zu leben um zu sehen, ob sich damit irgendetwas positiv verändert?

Histamin-Intoleranz

Grüsse,
Oregano
Das habe ich schon gemacht bzw versucht. Ich weiß, dass allein Rotwein nicht gleich Rotwein ist und dass die Verträglichkeit auf div. Nahrungsmittel mal da sein kann und mal nicht. Ich denke, dass zuviel Histamin nicht gut für mich ist, möglicherweise keine Histaminintoleranz per definitionem, aber Auslöser genug, um in eine Imbalance zu geraten, möglicherweise in Kombination mit oder als Co-Faktor für andere "Noxen".
Meine Lungenfunktion ist mittlerweile etwas eingeschränkt (small airway disease), obwohl ich zuvor noch weit überdurchschnittliche Werte hatte (weil viel Sport...). Diese verbessert sich ebenso wie meine "Rhinokonjunctivitis" durch Singulair (-nehme ich aber nicht mehr, oder nur selten, wenn es einmal ganz schlimm ist).
Trotzdem, unabhängig von meinen gelegentlichen Nies- und "Heul"-Attacken bleibt meine grippale Symptomatik mit Gliederschmerzen und extremer Abgeschlagenheit, die doch alle 2 Wochen, wenn nicht wöchentlich auftreten :confused: .
 
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Da stimme ich gerne zu und pflichte bei, daß Rotwein nicht Rotwein ist, weshalb ich mich eher den qualitätvolleren Sorten verpflichtet weiß.

Deshalb: Freut Euch des Lebens!

Gerold
 
Hallo schilfrohr1,

vielleicht magst Du ja mal einen Histamin-Provokationstest machen :):
symptome.ch/v(b)board/histamin-intoleranz/61198-feststellen-histaminintoleranz-provokationstest.html

Möglicherweise bringt das wieder etwas Licht ins Dunkel ;).


Liebe Grüße 👋.

Heather
 
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Hey, danke für den Tipp. Ich bin aber Vegetarier :) . Klar, den Provokationstest kann ich trotzdem machen, hatte ich in ähnlicher Weise schon versucht. Wie gesagt, manchmal verliere ich nach einem Schluck Rotwein 3l Tränenflüssigkeit, dann wieder kann ich eine Flasche trinken, dazu 400g Schokolade :rolleyes: und es passiert nichts.....

Habe übrigens bereits einige meiner Befunde: IgA bekannter Maßen erniedrigt, Borrelien IgM u IgG negativ, ein paar Werte in der Autoimmun- bzw Rheuma-Serologie über der Norm, m.M. nach nicht relevant, aber ich bin kein Rheumatologe und werde dies nach meinem Urlaub besprechen. Jetzt werde ich erstmal 2 Wochen lang meine Histamin-Intoleranz provozieren :) .

Lieben Gruß, S.
 
Hallo schilfrohr1,

ich kenne das auch mit diesen unterschiedlichen Reaktionen, wenn auch nicht so extrem wie bei Dir ;). Versuche das mal mit dem Test, ich bin gespannt was dabei herauskommt :rolleyes:.

ein paar Werte in der Autoimmun- bzw Rheuma-Serologie über der Norm
Wenn Du diese Werte hast stelle sie doch mal hier ein, es gibt hier einige die sich prima damit auskennen. Und übrigens, selbst wenn diese nur gering außer der Norm oder sogar noch in der Norm sind kann das die verschiedensten Symptome auslösen - muss nicht, aber kann! Ich weiß das aus eigener leidvoller Erfahrung :cool:, daher nicht locker lassen :greis:!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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