Themenstarter
- Beitritt
- 31.07.10
- Beiträge
- 59
Liebe Community,
eigentlich wollte ich gar nicht soviel über MICH schreiben, nur bin ich mehrmals dazu angehalten worden, einen eigenen thread zu starten, warum nicht. Seit einigen Tagen lese ich hier bereits interessiert mit und freue mich, eine Community gefunden zu haben, die soviel an Informationen und Wissen weitergibt, offen für neue Wege ist und auch diese beschreitet. Dazu bedarf es viel Mut.
Nun zu meinem, wenn auch geringen Problem:
Seit ich denken kann sehe ich mich „infektanfällig“. Wenn ich zurückdenke, hat alles mit einer Reise nach Guatemala vor 15 Jahren begonnen, kann aber auch völlig unabhängig davon aufgetreten sein. Damalige parasitologische Untersuchung war soweit unauffällig. Fieber habe ich so gut wie nie, oft sind es einfach „nur“ Krankheitsgefühl, Glieder- und Hautschmerzen; aber auch gehäufte respiratorische Infekte, zu meinen Raucherzeiten bis vor 6 Jahren gewöhnliche Bronchitiden, nun Nebenhöhlen- und Rachenentzündungen. Früher Antibiotika gemieden, haben mir in den vergangenen Wochen AB´s tatsächlich „geholfen“ .
Seit 6 Jahren kam eine „Heuschnupfen“-Symptomatik hinzu mit Niesanfällen, die mich oft nachts nicht schlafen ließen und ich vermutete eine Histaminunverträglichkeit, da Rotwein und Konsorten (nur) manchmal Auslöser zu sein schienen. Schlimm ist es meist in der Früh, gibt sich meist im Laufe des Tages, kann mir aber oft auch ein ganzes Wochenende vermiesen.
Einzig ein IgA-Mangel (bis zu 50% unter dem Grenzwert, ansich nicht dramatisch), dafür ein erhöhter IgE-Spiegel ohne Nachweis von Allergien (Prick-Test).
2. Problemchen sind Gelenks- und Rückenschmerzen, vermutlich bedingt durch Sportsünden,... oder aber auch in Zusammenhang mit o.g. Beschwerden zu sehen (?).
Alles in allem geht das schon so lange, selbst als (Jung)Arzt ☺ bin ich ratlos. Zunehmende Dysphorie, chronische Müdigkeit und massive Antriebslosigkeit waren die Folge. In meiner Lebensqualität fühle ich mich ziemlich eingeschränkt, da sich "Infekte" und Schmerzen ständig abwechseln.
Sonst bin ich glücklich mit meiner Familie und in meiner Arbeit, wüsste nicht, was mich belasten sollte, dass ich an psychische Ursachen nicht mehr so glaube und daher begonnen habe, mich nach naturheilkundlichen Methoden umzusehen.
In meinem Blickfeld stehen v.a. die Methode von Frischknecht mit seinem PowerTube (Beck´s Protokoll noch nicht ausgeschlossen), kolloidales Silber und MMS (Miracle Mineral Suplement). Diesbezüglich bin ich hier schon gut eingelesen, Bücher sind in Bearbeitung, MMS bereits bestellt.
Durch einen Kollegen habe ich seit 1-2 Monaten eine Kombination aus Mukokehl, Nigersan, Weihrauch und Derivatio infolge einer Dunkelfeld-Diagnostik. Mit diesen Mittelchen kenne ich mich wenig aus, ich vertraue da ganz auf meinen „Helfer“.
Wegen meiner zunehmenden Depressionen habe ich zus. eine Therapie mit Efectin (Venlafaxin) und Trittico, diese soll nicht ewig andauern, nur dzt geht es nicht ohne; mit dafür umso besser (wieder Freude am Leben und an der Arbeit, gute Laune und Motivation, Berge zu versetzen, außerdem „ertrage“ ich all meine Symptome besser).
Nun, habt Ihr eine Idee? Ich möchte bald einmal mit MMS beginnen,
dazu meine erste Frage:
Weiß jemand, ob meine o.g. Medikation durch MMS beeinflusst wird?
Ich brauche weder eine Wirkminderung (dafür ist mit die Therapie zu kostspielig) noch eine Toxizität durch Oxidation..... oder Änderung der Verstoffwechslung meiner Medikamente. Hat jemand Erfahrung?
Gegebenenfalls werde ich mir einen QuickZap oder PowerTube zulegen (finanzielle Frage) und mit MMS kombinieren, oder mit KS oder mit beidem.
Ich freue mich über Anregungen!!
eigentlich wollte ich gar nicht soviel über MICH schreiben, nur bin ich mehrmals dazu angehalten worden, einen eigenen thread zu starten, warum nicht. Seit einigen Tagen lese ich hier bereits interessiert mit und freue mich, eine Community gefunden zu haben, die soviel an Informationen und Wissen weitergibt, offen für neue Wege ist und auch diese beschreitet. Dazu bedarf es viel Mut.
Nun zu meinem, wenn auch geringen Problem:
Seit ich denken kann sehe ich mich „infektanfällig“. Wenn ich zurückdenke, hat alles mit einer Reise nach Guatemala vor 15 Jahren begonnen, kann aber auch völlig unabhängig davon aufgetreten sein. Damalige parasitologische Untersuchung war soweit unauffällig. Fieber habe ich so gut wie nie, oft sind es einfach „nur“ Krankheitsgefühl, Glieder- und Hautschmerzen; aber auch gehäufte respiratorische Infekte, zu meinen Raucherzeiten bis vor 6 Jahren gewöhnliche Bronchitiden, nun Nebenhöhlen- und Rachenentzündungen. Früher Antibiotika gemieden, haben mir in den vergangenen Wochen AB´s tatsächlich „geholfen“ .
Seit 6 Jahren kam eine „Heuschnupfen“-Symptomatik hinzu mit Niesanfällen, die mich oft nachts nicht schlafen ließen und ich vermutete eine Histaminunverträglichkeit, da Rotwein und Konsorten (nur) manchmal Auslöser zu sein schienen. Schlimm ist es meist in der Früh, gibt sich meist im Laufe des Tages, kann mir aber oft auch ein ganzes Wochenende vermiesen.
Einzig ein IgA-Mangel (bis zu 50% unter dem Grenzwert, ansich nicht dramatisch), dafür ein erhöhter IgE-Spiegel ohne Nachweis von Allergien (Prick-Test).
2. Problemchen sind Gelenks- und Rückenschmerzen, vermutlich bedingt durch Sportsünden,... oder aber auch in Zusammenhang mit o.g. Beschwerden zu sehen (?).
Alles in allem geht das schon so lange, selbst als (Jung)Arzt ☺ bin ich ratlos. Zunehmende Dysphorie, chronische Müdigkeit und massive Antriebslosigkeit waren die Folge. In meiner Lebensqualität fühle ich mich ziemlich eingeschränkt, da sich "Infekte" und Schmerzen ständig abwechseln.
Sonst bin ich glücklich mit meiner Familie und in meiner Arbeit, wüsste nicht, was mich belasten sollte, dass ich an psychische Ursachen nicht mehr so glaube und daher begonnen habe, mich nach naturheilkundlichen Methoden umzusehen.
In meinem Blickfeld stehen v.a. die Methode von Frischknecht mit seinem PowerTube (Beck´s Protokoll noch nicht ausgeschlossen), kolloidales Silber und MMS (Miracle Mineral Suplement). Diesbezüglich bin ich hier schon gut eingelesen, Bücher sind in Bearbeitung, MMS bereits bestellt.
Durch einen Kollegen habe ich seit 1-2 Monaten eine Kombination aus Mukokehl, Nigersan, Weihrauch und Derivatio infolge einer Dunkelfeld-Diagnostik. Mit diesen Mittelchen kenne ich mich wenig aus, ich vertraue da ganz auf meinen „Helfer“.
Wegen meiner zunehmenden Depressionen habe ich zus. eine Therapie mit Efectin (Venlafaxin) und Trittico, diese soll nicht ewig andauern, nur dzt geht es nicht ohne; mit dafür umso besser (wieder Freude am Leben und an der Arbeit, gute Laune und Motivation, Berge zu versetzen, außerdem „ertrage“ ich all meine Symptome besser).
Nun, habt Ihr eine Idee? Ich möchte bald einmal mit MMS beginnen,
dazu meine erste Frage:
Weiß jemand, ob meine o.g. Medikation durch MMS beeinflusst wird?
Ich brauche weder eine Wirkminderung (dafür ist mit die Therapie zu kostspielig) noch eine Toxizität durch Oxidation..... oder Änderung der Verstoffwechslung meiner Medikamente. Hat jemand Erfahrung?
Gegebenenfalls werde ich mir einen QuickZap oder PowerTube zulegen (finanzielle Frage) und mit MMS kombinieren, oder mit KS oder mit beidem.
Ich freue mich über Anregungen!!