Christ-sein und Alternativ-Medizin

ArmesHaschel

in memoriam
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11.04.10
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Hallo Zusammen,

ab und zu unterhalte ich mich mit Christen über alternative Behandlungsmethoden, wie z.B. Homöopathie, Akupunktur usw...

Dabei stelle ich immer wieder fest, das viele diese Methoden als zu
"unchristlich" ablehnen. Meist mit folgender Argumentationskette:

z.B. Homöopathie -> Hannemann war kein Christ -> kein Christ -> geht nicht
z.B. Akupunktur -> Buddhismus -> nicht christlich -> geht nicht...

Das verunsichert mich dann immer ganz und denke darüber nach, das vielleicht die Meiste Alternativemedizin von der "anderen Seite" in die Welt gerufen wurde...

Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen, der sich schonmal ähnliche Gedanken gemacht hat ?

Bis bald...
ArmesHaschel
 
Hallo Armes Hascherl,

Christen und Christen sind nicht immer gleich in ihrem Denken. Wenn Du Dich z.B. mit Katholiken oder Protestanten unterhältst über diese Verfahren, wirst Du kaum mit solchen Meinungen konfrontiert sein.

Bei anderen Christen wirst Du oft von Satan hören und seinem Wirken.
Es ist sicher gut, wenn man sich mit diesen Themen sehr genau auseinander setzt, um dann für sich selbst zu entscheiden, wo man steht und wie man denkt.

Er grenzt sich dabei ab gegenüber jenen Evangelikalen und Antiokkultisten, die hinter jedem Rocksong den Satan entdecken und so der Sache mit dem Teufel unangemessene Macht zugestehen.
Zitat Michael Höhn
Buchhinweise

Gruss,
Oregano
 
ab und zu unterhalte ich mich mit Christen über alternative Behandlungsmethoden, wie z.B. Homöopathie, Akupunktur usw...

Dabei stelle ich immer wieder fest, das viele diese Methoden als zu
"unchristlich" ablehnen.
:eek: Das ist mir auch schon mal aufgefallen!

Da in meinem Umfeld recht wenige "richtige" Christen sind, war ich entsprechend wenig darauf vorbereitet und erst mal sehr verblüfft, bzw. sprachlos.

Habe dann lange drüber nachgedacht und kam zu dem Schluß, daß deren Ansatz zur Bedeutung von Krankheit eben ein "spiritueller" ist, nämlich als Zeichen zu sehen ist, daß der Mensch damit die Aufgabe bekommen hat, eine bestimmte Lektion zu lernen...gelinde ausgedrückt.
Irgendwie kam auch so eine Botschaft rüber, dass man sein Kreuz demütig tragen solle und nicht mit allerlei "Firlefanz" kaschieren sollte.

Heilmethoden aus einem anderen, "nichtchristlichem" Hintergrund werden scheinbar als schwarze Magie deklariert.

Das sind aber alles nur Mutmaßungen und Erklärungsversuche von mir aufgrund der Eindrücke, die ich während einiger Gespräche bekam.

Lasse mich gerne aufklären:)


LG - kari
 
Hallo,

für mich stellt sich ein solches Problem nicht!

Ich halte mich für einen Christen, denke aber dass andere über mich anders denken.

Für mich steht an vorderster Stelle der Toleranzgedanke des Christentums. Und mit diesem Gedanken sollte eine jede Therapieform für eine Krankheit genau diejenige sein, welche die absolut richtige Therapieform aus der Sicht des Betroffenen ist.

Ablehnungen bestimmter Therapien kenne ich aus dem Bereich einiger Sekten. Wenn also so etwas bei "Christen" auftritt, nun dann halte ich diese Menschen für Sektierer und nicht für Christen. - Meine persönliche Meinung.

Liebe Grüsse
Frank
 
Hallo Zusammen,

vielen Dank für die Antworten.

Ich gebe euch recht, dass Kranksein und gesundwerden wirklich etwas sehr individuelles und intimes und nicht jedes passt auf jeden...

Aber es heißt trotzdem, dass Du dich von Zauberrei und Wahrsagerei fernhalten sollst und wenn ich mir vorstelle, jemand packt sein Pendel oder seinen Bio-Tensor raus...

Ist schon schwirig...

Gruss das Haschel...
 
Hallo Armes Hascherl,

wenn ich mir vorstelle, jemand packt sein Pendel oder seinen Bio-Tensor raus...
Ist schon schwierig...

Wenn Du von solchen Methoden nichts hältst, dann ist das doch ganz einfach: geh' nicht dahin und frage vor einer Behandlung, wie die gehandhabt wird.

Grüsse,
Oregano
 
Wenn Du von solchen Methoden nichts hältst, dann ist das doch ganz einfach: geh' nicht dahin und frage vor einer Behandlung, wie die gehandhabt wird.

Aber es muss doch so etwas wie etwas allgemeingültiges geben ?

Ich meine mann kann doch nicht immer nur sagen:
Entweder, ich lass die Finger von allem, was ich nicht verstehe
oder, ich muss jedes selber durchdringen ....

Gruss das Haschel
 
Aber es muss doch so etwas wie etwas allgemeingültiges geben ?

Gruss das Haschel
Das gibt es auch.
Allgemeingültig ist für mich die Front der harten Schulmedizin, die es schon zu Hahnemanns Zeiten gab als noch das Quecksilber (damals eins der beliebtesten schulmedizinischen Medikamente) aus den Leichen lief, und die damals wie heute mit allen Mitteln ihre Gifte an die Menschheit brachte und dabei giftfreie Heilmethoden verteufelte.

Nicht umsonst werden Studien massiv manipuliert und die Pharmaindustrie gibt mehr Geld für Werbung als für Forschung aus.
Nicht umsonst enthält jedes Medikament einen Beipackzettel, auf dem die Nebenwirkung stehen, die man bekommen kann. Würden sie nicht darauf stehen hätten Patienten Anspruch auf Schadenersatz an den Hersteller.
Nicht umsonst können viele Medikamente den Menschen dauerhaft schwer schädigen, denn dann hat man auch dauerhafte Patienten, ohne die kein Arzt leben kann und die für stabile Börsenwerte sorgen.
Nicht umsonst werden auf pharmazeutischen Börsenseiten Hochrechnungen erstellt, wie viele Medikamente ein 50 jähriger dauerhaft einnehmen sollte.:)))

Wer hier die wahren Teufel sind ist mit etwas ernsthafter Auseinandersetzung mit dem Thema ganz leicht herauszufinden.:D
 
Ja, ich kenne solche Christen (lutherische Protestanten).

Ein christlicher Arzt warnte mich davor, denn es könnte der Teufel dahinter stecken!:schock:

Jesus heilte die Menschen mit seinen Händen und war trotzdem der Sohn Gottes!:rolleyes:

Also warum sollte der Teufel hinter Homöopathie, Akupunktur und co stecken?

Ich bin der Meinung: Gott hat dem Menschen die Gabe gegeben, Heilmittel ausfindig zu machen.Egal ob es sich um schulmedizinische oder traditionelle phytotherapeutische Wirkstoffe handelt, Hauptsache, sie heilen.Und wer/was heilt, kann nicht vom Teufel kommen, sondern vom Gott!

Der selbe Arzt und seine Frau waren übrigens unfähig, bei mir die Hashimoto Thyreoiditis und den gleichzeitigen Eisen-und Vitamin B12 Mangel zu diagnostizieren, obwohl dies ja in ihrer schulmedizinischen Kompetenz eigentlich sein sollte...:rolleyes:

Mein Mann und seine Familie sind vom gleichen Holz.Außer der Schulmedizin gibt es kein Heil.Warum soll die Schulmedizin die einzige Medizin, die Gott befürwortet???:confused:

Ich habe allerdings eine christliche Freundin, die ihre schwere Lyme-Arthritis mit der Borrelia Nosode geheilt hat und über dieses Scheuklappen-Denken herzlich lacht!;)
 
Hallo zusammen.
Auch ich wurde schon mit diesen Aussagen von Christen konfrontiert.
Mir wurde erklärt, dass ja die Wirkungsweise von Homöopathie z.B. nicht wissenschaftlich geklärt sei. Das heisst, wenn in einem potenzierten Mittel kaum ein Molekül der Ausgangssubstanz mehr drin ist, muss ja etwas Anderes die Wirkung verursachen. - Die Wirkung wird also nicht abgestritten. Und da man nun nicht weiss, woher die Wirkung kommt, meidet man solche Mittel vorsichtshalber, denn es könnte ja Satan dahinter stecken.
Viele Nachplapperer machen für sich daraus, dass die Mittel direkt aus der Hölle stammen :rolleyes:
Ich vermute, ein gläubiger Mensch könnte in Zwiesprache mit seinem Gott um Klarheit über die Verwendung solcher Methoden bitten?
Wenn natürlich die jeweilige Kirche selber ihr Urteil über den Umgang mit diesen Mitteln verhängt, hat das Nitglied vermutlich zu folgen....
Liebe Grüsse, Sine
 
Wer wegen des waren Christentums hinter Alternativmedizin den Teufel sieht und diese ableht müsste im Umkehrzug ja auch für Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Inquisition und weiteren lustigen Dinge sein......

Glaubt wirklich jemand die Chinesen oder Hindus und andere "TeuflischspirituellenHeiler) wurden von einem anderen Gott erschaffen als die Christen?

Jesus war wohl der Grösste spirituelle Alternativheiler den es je gab.... er heilte mit reiner Energie! Reiki und Co. lässt Grüssen:D

Liebe Grüsse Therakk
 
Interessant erscheint hierbei auch!
der gute Christen hang zum Wissenschaftsgebrauch?!
ward doch der Wissenschaft Sprache in vergangnen Zeiten,
wohl nur gut, um dem guten Christen unbehagen zu bereiten!
So sage ich Dir, ...sicher nur mit leisen Worten,
kann ja schliesslich nicht alle Weisheit bei mir horten!
Magst Du Eins sein mit deinem Gott,
führe seine Schöpfung nicht zum Spott.
Nimm die Sachen einfach wie sie kommen,
wenn sie von größrem Geiste sind ersonnen.

Gruß vom Andreas
 
Um sich sicher zu fühlen brauchen die meisten Menschen ein Regelwerk, an dem sie sich orientieren. Dies kann nun Christentum, Naturwissenschaft, Esoterik oder eine andere Form von Religion sein. Entsprechend diesem Regelwerk wird nun alles in gut oder böse eingeordnet.
Man erspart sich so das eigene Denken, hat aber das Problem, dass alles, was nicht in das Regelwerk passt, Ängste auslöst, da man in seinem System keine Erklärung findet und somit diesbezüglich orientierungslos=unsicher ist.
In der Schulmedizin/Naturwissenschaft führt dies dazu, dass alles wofür ich noch(!) keine Erklärung habe, nicht sein kann ("Semmelweis-Reflex").
In der Religion wird es einfach zu Teufelswerk erklärt (z.B. Galileo Galilei).

Man könnte diese Art der Leugnung somit also "Beweis durch Dummheit" nennen.

Was kann man also machen?
Wenn man so grosse Angst hat, dass einem der Weihnachtsmann nichts bringt wenn man nicht jeden Tag brav den Teller leer isst, dann wird man wohl damit leben müssen. Man kann sich aber fragen, ob man andere Leute, die nicht an den Weihnachtsmann glauben, mit seinen Ängsten verschont.
Ansonsten hilft nur selber denken und seine Ängste hinterfragen. Und sich v.a. klar machen, dass hinter dem Verhalten anderer fast immer nur Angst (oder Dummheit - wie man es auch immer nennen mag) steckt.

Anders ausgdrückt: wenn die Realität nicht in meine Weltbild passt, dann kann ich mir aussuchen, ob ich die Realität verbiete, oder mein Weltbild anpasse/hinterfrage.

"Handle stets so, dass sich die Zahl deiner Wahlmöglichkeiten erhöht"
[Heinz von Förster]
 
Aber es muss doch so etwas wie etwas allgemeingültiges geben ?

;) Das ist das, worüber sich sämtliche Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrtausenden den Kopf zerbrechen ....
Ein Theologe bzw. ein gläubiger Mensch definiert sich einfach etwas Allgemeingültiges und argumentiert von diesem willkürlichen Startpunkt aus.

Entweder, ich lass die Finger von allem, was ich nicht verstehe
oder, ich muss jedes selber durchdringen ....

Genau!
Und mit der daraus resultierenden Unsicherheit leben!
Sprich: entweder ich vermeide alles wovor ich Angst habe, oder ich lerne mit meinen Ängsten umzugehen.
 
In der Schulmedizin/Naturwissenschaft führt dies dazu, dass alles wofür ich noch(!) keine Erklärung habe, nicht sein kann ("Semmelweis-Reflex").
Dem möchte ich noch hinzufügen, dass es für vieles andere Erklärungen in Form von Hypothesen gibt, die als Basis der Verordnung von Giften dienen.

Eine Hypothese ist wissenschaftlich betrachtet die Vorstufe einer Theorie und kritisch gesehen nicht wirklich von einer Spekulation zu unterscheiden.
 
Vielleicht wiederhole ich hier einige Meinungen von anderen.
Ich bin auch Christ, wenn auch in einem anderem Verständnis als der großen Kirchen.
Wenn Gott uns diese Erde mit allen Pflanzen und Mineralien gegeben hat, warum sollen wir dies dann nicht benutzen dürfen?
Zum Pendel (ehrlich und offen genutzt): für mich eine andere Sichtbarmachung der kinesiologischen Überprüfung!

Segen über alle

Sidisch
 
https://www.symptome.ch/threads/reflexzonenmassage.17961/ wird von vielen Mitgliedern von Freikirchen abgelehnt, weil ein 'gläubiger' Psychiater ein Buch geschrieben hat, in dem über die Fussmassage steht, dass sie wohltuend sei wie jede andere Massage und mehr sei nicht dahinter. Doch warnte er, dass die behandelnde Person nach der Massage die Hände auf die Füsse legt und irgendwelche Energien fliessen lässt. So kommt es, dass die verängstigten Schäfchen gleich die ganze Reflexzonenmassage ablehnen - aus Angst, okkult belastet zu werden.

Es ist sehr schade, dass die Menschen so verunsichert werden, denn ich komme immer wieder in die Lage, den Schöpfer zu bestaunen, der uns so wunderbar geschaffen hat.

Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüss euch,

Ich werde selber auch immer wieder mit diesen "gutgemeinten Warnung frommer (meist evangelikaler) Christen" konfrontiert. Hinter ihrer Moral steht meist mehr Angst als Glaube, und ganz sicher nicht Vertrauen in Gottes Wirken.

Wenn ich dem Christuswort "und ihr werdet noch weit grössere Wunder als ich vollbringen" vertraue, dann steckt hinter diesen Wundern wohl etwas völlig normales und allgemeingültiges, jedenfalls etwas, das auch "normal Sterblichen" und nicht ausschliesslich "Gottes Sohn" möglich ist.

Und wer ein Gespür für feinstoffliche, energetische Wirklichkeiten hat, wird Kraft der grundsätzlich jedermann zugänglichen Möglichkeiten (wer Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören...) auch Wunder vollbringen können. Wobei es nur für jene Wunder sind, die nicht verstehen, was vor sich geht.

Oder mit Emma Kunz's Worten: "Es ist so einfach, dass ihr Wissenschaftler es nicht verstehen werdet."

herzlichst - Phil
 
Ich werde selber auch immer wieder mit diesen "gutgemeinten Warnung frommer (meist evangelikaler) Christen" konfrontiert. Hinter ihrer Moral steht meist mehr Angst als Glaube, und ganz sicher nicht Vertrauen in Gottes Wirken.

Ja, Angst vor der Hölle. Auch eindeutig mein Eindruck.Und der Eintritt könnte in der nächsten Minuten passieren. Ein Dauerspannungszustand.Stelle ich mir ziemlich grauenhaft vor.

Andere dagegen berichten vom absoluten Glauben an der Kraft Gottes, sie fühlen sich geschützt vor dem Bösen und bräuchten z.B. deswegen keine Angst vor Krankheiten zu haben.Diese absolute Naivität beneide ich, denn dazu bin ich vollkommen unfähig (zu realistisch).

Wenn ich dem Christuswort "und ihr werdet noch weit grössere Wunder als ich vollbringen" vertraue, dann steckt hinter diesen Wundern wohl etwas völlig normales und allgemeingültiges, jedenfalls etwas, das auch "normal Sterblichen" und nicht ausschliesslich "Gottes Sohn" möglich ist.

Wo ist dieser Satz von Jesus zu lesen?

Mir hat ein christlicher (evangelischer) Arzt gesagt, wenn es mir so schlecht gehe, liege es daran, dass ich nicht genug bete, nicht gläubig genug sei. Ein paar Jahre später habe ich erfahren, dass seine Tochter als Kind vom Nachbarn sexuell mißbraucht wurde und stelle mir die Frage, wie er und seine Frau dieses Ereignis mit ihrem Glauben in Einklang bringen.Haben sie zu dem Zeitpunkt nicht genug gebeten? Zu wenig an Jesus geglaubt? Und wenn der Heil allein vom Jesus kommen soll, warum sind sie Ärzte geworden? Sollen Gebete der Patienten nicht genügen, um die Heilung zu bekommen? Brauchen sie trotzdem Ärzte?

Und wer ein Gespür für feinstoffliche, energetische Wirklichkeiten hat, wird Kraft der grundsätzlich jedermann zugänglichen Möglichkeiten (wer Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören...) auch Wunder vollbringen können. Wobei es nur für jene Wunder sind, die nicht verstehen, was vor sich geht.

Oder mit Emma Kunz's Worten: "Es ist so einfach, dass ihr Wissenschaftler es nicht verstehen werdet."

Es gab viele Sachen, die die Menschen nicht verstehen konnten und es gibt viele Sachen, die sie nicht verstehen können. Nichtsdestotrotz existieren diese Sachen/Ereignisse unabhängig vom Verständnis oder nicht Verständnis der Menschen.Wir haben halt Augen und sehen oft trotzdem nichts!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Borrelia,
Wenn ich dem Christuswort "und ihr werdet noch weit grössere Wunder als ich vollbringen" vertraue, dann steckt hinter diesen Wundern wohl etwas völlig normales und allgemeingültiges, jedenfalls etwas, das auch "normal Sterblichen" und nicht ausschliesslich "Gottes Sohn" möglich ist.

Wo ist dieser Satz von Jesus zu lesen?
hab ihn schon: Joh 14.12

Herzlich, Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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