Backenzahn ruft Hacken "bitte schmerze"

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23.07.10
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Zum Hackenschmerz kann ich einiges erzählen.
Vor Jahren unterhielt ich mich mit meinem Zahnarzt über die Auswirkungen von Störfeldern
auf den Körper. Unter Anderem sprach ich den gerade zu ziehenden rechten Backenzahn an und
welche Störungen er im Körper erzeugen könne. Darauf sagte mein Zahnarzt –
„Hackenschmerzen“. Ich habe das nicht geglaubt und sagte ihm dass ich glaubte dass er mich
veräppeln wollte. Ich hatte zwar häufig am rechten Hacken Schmerzen aber trotzdem glaube ich
nicht, dass der rechte Backenzahn mit meinen Hackenschmerz in Verbindung steht. Allerding fiel mir
auf, dass so ca. 2 Monaten die Schmerzen vollkommen weg waren. Ein Jahr später musste meine
Frau sich ebenfalls den rechten Backenzahn ziehen lassen. Ich hatte die Story schon fast vergessen
aber mir dämmerte es langsam als sie von starken Schmerzen im Hacken sprach. Das kam allerdings
erst zur Sprache nach dem ihr Zahn gezogen wurde. Dann allerdings erzählte ich ihr von dem
angeblichen Störfeld Backenzahn zu Hacken. Bei meiner Frau ging ebenfalls prompt der
Hackenschmerz (rechts) weg.

Jetzt der linke Backenzahn
Mein linker Backenzahn erhielt später eine gründliche Wurzelbehandlung. Jahre ging das gut.
Irgendwann tat der Zahn selbst komischerweise beim Kauen manchmal etwas weh. Auf
Röntgenbilder war nicht zu erkennen.

Inzwischen habe ich über Heilwirkungen von kolloidalem Silber gehört und wie universell es
einsetzbar ist. Viele Zahnärzte empfehlen es für die Behandlung von Zahnfleischkrankheiten.
Ich massierte mit einen weichen Zahnbürste den linken Backenzahn und das umliegende Zahnfleisch
regelmäßig. Nach ca. 3 Tagen war prompt der linke Hacken wieder schmerzfrei. Inzwischen war mir
trotz meine Skepsis klar dass ich es mit eine Störfeld zu tun hatte das von einem Zahn ausging.
Um das nun ganz abzusichern habe seit 2 Jahren das Spiel wiederholt. Behandlung mit
kolloidalem Silber = Hackenschmerz und Zahnschmerz weg . Keine Behandlung und Zahn und
Hackenschmerz kam zurück. Das ich inzwischen den Wohnort wechselte ging ich nunmehr zu
einem anderen Arzt und bat ihn den linken Backenzahn zu ziehen was ihm gar nicht gefiel.
Ich erzählte ihm die Geschichte die er wohlwollend und freundlich mager kommentierte.
Kurz und gut der Zahn wurde gezogen. Ich wartete gespannt 2 Monate ob der Hackenschmerz
verschwand. Nun der Hammer er kann auch nach 2 Monaten zurück. Also putzte ich die Stelle 3 Tage
mit kolloidalem Silber. Hackenschmerz weg. Dan das Spiel endlose male wiederholt. Immer das
Gleiche.

Fazit.
Bei Schmerzen jeglicher Art die keine richtige Ursache haben mal nachschauen wie belastet
man ist mit Quecksilber und auch wenn Amalgam schon Jahre raus ist. Weiter ist daran zu sehen
das es absolut nichts bringt einen toten Zahn wurzelbehandeln zu lassen. Raus damit. Ich habe
inzwischen 4 Zirkonium-Implantate und diese sind nach bisherigem Stand der Wissenschaft
am besten verträglich. Abzuraten ist von dem gefährlichen Titan. Setzen Zahnärzte gern ein
weil es so schön schnell einheilt. Die Zirkonium Implantate sind etwas schwieriger mit der
Einheilung . Aber wenn Zirkonium eigeheilt sind dann hat man keinen Spätfolgen mehr. Es ist klar
was kurz bis mittelfristig besser einheilt (Titan) ist für den Zahnarzt ein Segen. Es gibt inzwischen
schon besser einheilende Zirkonium-Implantate. Nur teuer sind sie schon und die Kasse
macht Fisimatenten


Mit freundlichen Grüßen

HansW
 
Zuletzt bearbeitet:
Backenzahm ruft Hacken "bitte schmerze"

Das ist ja eine lustige Geschichte. Ich werde mal bei zahngeplagten Leuten nachfragen.
Hoffentlich lachen die sich nicht tot.
 
Hallo Oregano,
sehr aufschlussreich!!! Es könnte sich bei dieser Geschichte um den Nieren-Meridian handeln. Er reicht vom Hals bis zum großen Zeh und hat Einfluss auf die Füße.
 
Hallo Rawotina

Das ist ja eine lustige Geschichte. Ich werde mal bei zahngeplagten
Leuten nachfragen.
Hoffentlich lachen die sich nicht tot.

Sicher ist der Titel lustig. Aber die Hackenschmerzem nicht. Der Test mit kolloidalem Silber
scheint doch zu funktionieren.

Wie wäre es mit einem Test wenn etwas im Körper schmerzt und der korrespondierende Zahn
wird mit kolloidalem Silber geputzt?

Das habe ich an die 20 mal wiederholt mit exakt dem gleichen Ergebnis. Jetzt gerade wieder beim
2. Tag die Behandlung mit K-Silber. Es hilft promt ob lustig oder nicht.

Anstatt sich totzulachen gebe ihnen den Tipp bei Zahnschmerzen mit kolloidalem Silber wenigstens
den betr. Zahn zu behandeln. Die Zahnschmerzen gehen garantiert weg. Und das ohne
Chemiebomben. Ein Nachteil hat es aber auch wie ich bemerken konnte. Die gehen nicht zum
Zahnarzt weil´s nicht mehr weh tut. Einer Bekannten habe ich gesagt das ist nur zur Überbrückung
aber sie wollte nicht also habe ich kein kolloidales Silber mehr geliefert. Nachher war sie froh das sie
dazu gezwungen wurde. Es ist so ich habe mein gesamten Bekanntenkreis mit. K-Silber versorgt.
Da die Bestellungen (kein Geld) immer massiver wurden gab ich ihnen den Tipp es selbst herzustellen
was am besten ist weil das K- Silber nicht haltbar ist.

Verfolge mal den guten Tipp von Oregano

Mit freundlichen Grüßen

HansW
 
Ja Hans, das behalte ich im Auge. Und wie stellt man das K-Silber her?
Kennst Du das Buch: "Heilen mit kosmischen Symbolen" von Dr. Stelzel? Meine Tochter hatte am Wochenende mal schlimme Zahnschmerzen. Ich habe ihr 3 grüne senkrechte Striche auf die Schmerzstelle gemalt. Es hat sehr schnell geholfen. Am Montag ging sie natürlich nicht zum Zahnarzt und wiederholte am dritten Tag diese Striche. Da bekam sie ein dickes Auge. Man muss es schon sehr genau aufmalen - sonst geht es schief.
LG Rawotina
 
Hallo Hans,

ich habs leider nicht ganz verstanden - so wie Du es beschreibst, ist der Schmerz - sowohl an Zahn, als auch an Hacken - durch die Entfernung des toten Zahnes NICHT verschwunden, sondern erst wieder nach Anwendung von K-Silber?!?!?! Also ich finde es grundsätzlich gut, wenn tote Zähne aus den Mündern der Menschheit verschwinden, aber was hat es nun in Deinem Fall gebracht?

Oder stehe ich irgendwo auf dem Schlauch??? :confused::eek:)

LG hanah
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rawotina

Ja Hans, das behalte ich im Auge. Und wie stellt man das K-Silber her?
Kennst Du das Buch: "Heilen mit kosmischen Symbolen" von Dr. Stelzel? Meine Tochter hatte am
Wochenende mal schlimme Zahnschmerzen. Ich habe ihr 3 grüne senkrechte Striche auf die
Schmerzstelle gemalt. Es hat sehr schnell geholfen. Am Montag ging sie natürlich nicht zum Zahnarzt
und wiederholte am dritten Tag diese Striche. Da bekam sie ein dickes Auge. Man muss es schon sehr
genau aufmalen - sonst geht es schief.
LG Rawotina

Schau mal unter Herstellung von kolloidalem Silber nach.

Ionic.jpg



Das ist keine Reklame sondern rein privat.

Wenn es um die Herstellung von K-Silber geht kann ich ein paar wichtige Tipps geben.

Das Prinzip der Heilwirkung :

Es befindet sich extrem wenig Silber im Wasser. 50 ppm sind 0,05mg .

Metallisches Silber wurde von jeher (besonders früher) zur Wundversorgung benutzt. Also eine rein chemische Wirkung.

Ganz anders und viel eleganter ist das bei kolloidalem Silber.
Es passiert Folgendes. Das starke Magnetfeld beeinflusst ein Enzym das zum Atmen der Bakterien
notwendig ist. Das Enzym wird durch das K-S-Magnetfeld ausgeschaltet und fast alle
Krankheitserreger (Viren auch) werden nach 6 Minuten abgetötet die mit dem K-S- Feld in Berührung
kommen


Bei K-S geht es also nicht um diese chemische Wirkung weil die Verdünnung m/0,05mg einfach zu
klein ist um chemisch auch nur eine vergleichbare Wirkung zu haben. Das doppelt destillierte Wasser
hat durch den elektrolytischen Prozess des Gerätes mit 2 hochreinen Silberstäben die Silbermoleküle
aufgeladen. Diese Silbermoleküle sind durch ihre Ladung so stark „magnetisiert“
das sie ein großes Feld um sich aufbauen. Das Feld ist pure Energie und darum stoßen sich die
Silbermoleküle im Wasser ständig ab. Ist die Energie verbraucht ist auch die phänomenale
Heilwirkung weg. Die Bewegung der Moleküle nennt man Brownsche Bewegung. Also aufgepasst: Die
Pharma kann absolut nichts daran verdienen weil sie es weder haltbar machen kann um diese
Wirkung zu erzielen. Die auf dem Markt befindlichen Produkte die angeblich haltbar gemacht
wurden haben nicht bis keine Wirkung außer auf den Geldbeuten des Herstellers. Da es kein
patentierbarer Stoff ist kann man auch daran nichts verdienen. Also was soll sich die Pharmaindustrie
damit beschäftigen? Und wenn dann würde sie sich selbst schaden das das K-S ein extrem breites
Heilspektrum hat und die schönen Nebenwirkungsmedikamente der Pharmaindustrie
Absatzschwächen hätten. Stellt man es selbst her kann man es auch einige Zeit (2-3 Mon.) benutzen.
Aber keine elektromagnetischen Felder und kühl (nicht im Kühlschrank) lagern. Alle Elektrik ist
schwächt die Wirkung von K-S. Auch Batteriewecker. Es wird jedem schnell klar warum K-S ein
Geheimtipp ist und warum es nicht händelbar und handelbar ist. Überall kommen im Handel
befindlichen Produkte mit elektromagnetischen Feldern in Berührung. Ich persönlich gebe den
Ratschlag es nur äußerlich anzuwenden. Also Zahnfleisch geht noch und ist wirklich phantastisch.
Besonders nach Zahn Op´s und Wunden Stellen die sich leicht entzünden. K-S hat noch eine weitere
erstaunliche aber nicht allgemein erkannte Wirkung auf das Wachstum von Zahnfleisch. Es bildet
sich teils neues Zahnfleisch bei Implantaten (bitte kein gefährliches Titan) bei mir Zirkonium. Der
Zahnarzt war baff.

Warum keine Einnahme?
Obwohl viel empfohlen.
Die Darmflora kann angegriffen werden. Nicht etwa wegen dem Metall. Das ist viel zu wenig .Sie baut
sich aber auch wieder auf. Besonders mit pobiotischen Mitteln. Aber ich mache das nicht. Und
nicht verrückt machen lassen von unwissenden Weißkitteln die eine Reaktion der Haut (Agyrie)
prophezeien. Man muss schon mehr als ein Gramm einnehmen um überhaupt eine winzige
Chance zu habe Agyrie zubekommen (Literatur Internet lesen ) . Ein Gramm aber kann man selbst bei
extremsten Einsatz täglich als K-S eigentlich nicht in einem Leben verbrauchen. Also Taschenrechner
und prüfen.

Das wird so allgemein von K-S geschrieben.
““““““““““““““““
Silber – Kolloid (Auszug v. Artikel von Marc Metcalf aus Perceptions, Nov./Dec. 1995)Silber ist ein
mächtiges, natürliches Vorbeugungsmittel und Antibiotikum, das seit Jahrtausenden verwendet wird.
Die alten Griechen belegten ihre Eß- und Trinkgefäße mit Silber, ebenso wie andere Kulturen auf der
Welt.
“““““““““““““““““


Des Weiteren kann jeder Interessierte nun auch selbst darüber lesen. Ich habe damit meine Erfahrung
gemacht und sie entspricht den Beschreibungen dieses phänomenalen Medikaments.

Du musst die Heilwirkung esoterischer Mittel nicht mit denen physikalisch-chemischer Mittel
verwechseln. Für die Menschen die von esoterischen Methoden beeinflussbar sind auch diese
Heilmöglichkeiten ein Weg. Egal wie es sich nennt.

Die Meridiane im Körper sind physikalisch real und messbar. Sie verbinden z.B. auch Zahn und

Hacken.

Hallo Hanah

Hallo Hans,

ich habs leider nicht ganz verstanden - so wie Du es beschreibst, ist der Schmerz - sowohl an Zahn, als
auch an Hacken - durch die Entfernung des toten Zahnes NICHT verschwunden, sondern erst wieder
nach Anwendung von K-Silber?!?!?! Also ich finde es grundsätzlich gut, wenn tote Zähne aus den
Mündern der Menschheit verschwinden, aber was hat es nun in Deinem Fall gebracht?

Oder stehe ich irgendwo auf dem Schlauch??? :confused::eek:)

LG hanah

Ja richtig :
Ich bin ja irgendwie darauf aufmerksam geworden.
Erst hat einer mir für die Zahnschmerzbehandlung K-S empfohlen .Dann ein Zahnarzt das mit dem
Hacken erzählt. Und bei der Behandlung des Zahnes ist mir klar geworden das es einen
Zusammenhang gibt. Erst dann habe ich mal nachgelesen. Der Hackenschmerz ging ebenfalls weg.
Das Komische ist ja, das beim ersten Zahnziehen rechts der Hackenschmerz auf Dauer weggegangen ist.
Aber beim Ziehen des linken B- Zahns nicht. Aber wenn ich die Stelle mit K-S putze geht der Hacken
Schmerz einfach weg. Immer und immer wieder mit der gleichen Behandlung. Schmerz kann schlau
machen. Wenn man sein Potential nutzt. Das beste Beispiel ist doch das die besten Tipps von Ärzten
Und Wissenschaftlern kommen die schon mal des „Vergnügen“ hatten vom Amalgamgift vergiftet.
Und die Frage was es gebracht hat?

Natürlich weiß ich jetzt warum der Hacken schmerzt. Wenn ich zum Orthopäden gehe werde ich ihm
das nicht erzählen. Aber wenn er nichts festellenkann wird er auf das übliche Schema ausweichen
und mir etwas gut klingendes in Lateinich erzählt . Dann weiß ich das hier ein Zahnstörfeld vorliegt das
von einem dafür ausgebildeten Spezialisten untersucht werden muss (TMC?). Zuerst mach ich jetzt
meine Quecksilberausleitung und dann werden wir sehen.
.

Mit freundlichen Grüßen
Hans
 
Dankeschön Hans für den interessanten Beitrag, aber der Ionic-Pulser ließ sich nicht öffnen.
 
Aber wenn er nichts festellen kannm dann weiß ich das hier ein Zahnstörfeld vorliegt das von einem dafür ausgebildeten Spezialisten untersucht werden muss (TMC?). Zuerst mach ich jetzt meine Quecksilberausleitung und dann werden wir sehen. Hans

Das kolloidales Silber bakterizid wirkt, war ja schon vor der Anwendung von Antibiotika bekannt. Allerdings wirkt es verhältnismäßig schwach. Deshalb hat man beschlossen, daß Antibiotika wesentlich besser verträglich sind und in anderen Fällen desinfizierenden Mitteln der Vorzug eingeräumt werden sollte.

Auch kolloidales Silber ist Silber, wobei das Zerlegen bis auf Nannopartikelgröße lediglich den Effekt hat, daß die Oberfläche und damit auch die elektrische Ladung der Silbermoleküle erhöht wird. Insofern hängt eine Wirkung indirekt von der Menge des eingesetzen Silbers ab, denn aus "kaum etwas" läßt sich auch keine große Oberfläche erzeugen.

Was mich dann aber doch verwundert ist, daß Du es nicht nur gegen den (offenliegenden) Zahnnerv einsetzt, sondern auch gegen den zurückgebliebenen Störherd im Kieferknochen. Da müßte dann das KS erst noch durchs das Zahnfleisch über das Bindegewebe in den Kieferknochen wandern ... Bleiben wir erst einmal beim Bindegewebe, denn hier ziehen sich die kleinen Moleküle das kolloidales Silber schon wieder gegenseitig an und werden dort wieder zu Silber. Da sich die Nerven aus dem Bindegewebe ernähren, nehmen sie zwangsläufig dieses Silber auf. In jedem Fall muß das Silber die Nervenenden erreichen, sonst würde der Schmerz nicht nachlassen, doch das kann ich mir in kürzerer Zeit nur schlecht vorstellen. Wie soll das denn dort ankommen, ohne vorher über das Blut (des Zahnfleisches) entsorgt zu werden ? Aber auch wenn das irgendwie funktionieren würde (evtl. durch Anziehung vom dort noch liegendem Quecksilbers), dann sehe ich diese Methode als ziemlich bedenklich an.

Silber ist dafür bekannt, daß es zu einer ganz erheblichen Schmerzverstärkung führt. Das geben auch Ärzte an, die sich mit der Amalgamentgiftung bzw, mit DMPS Tests beschäftigen. Je mehr Silber im Körper gefunden wurde, umso mehr leiden die Betroffenen unter stechenden Schmerzen. Gold bzw. kolloidales Gold hingegen dämpft den Schmerz (weswegen es Rheumatikern um die Gelenke herum gespritzt wird). Silber hingegen läßt den Schmerz unerträglich werden (weshalb in der Legende Vampire nur durch Silberkugeln getötet werden können). Schon die Volkssage teilt uns hier also mit, daß Silber eine schmerzende Verletzung erheblich verschlimmert. Man muß dabei nur mal an die Frequenz des Silbers denken, die dann an den Nervenenden anliegt. Das gleiche elektrische Potential, daß die Bakterien abtötet, reizt dann die Nervenenden.

Insofern hätte ich Bedenken einen schmerzenden Nerv oder einen dentalen Störherd auch noch mit Silber zu versorgen. Könnte man den gleichen Effekt nicht auch mit harmoseren desinfizierenden Mitteln erreichen, die den Nerv nicht reizen und sich sich nicht auch noch in ihm einlagern ?

Gruß Manno
 
Hallo Mano

Was mich dann aber doch verwundert ist, daß Du es nicht nur gegen den (offenliegenden) Zahnnerv
einsetzt, sondern auch gegen den zurückgebliebenen Störherd im Kieferknochen. Da müßte dann das
KS erst noch durchs das Zahnfleisch über das Bindegewebe in den Kieferknochen wandern ... Bleiben
wir erst einmal beim Bindegewebe, denn hier ziehen sich die kleinen Moleküle das kolloidales Silber
schon wieder gegenseitig an und werden dort wieder zu Silber. Da sich die Nerven aus dem
Bindegewebe ernähren, nehmen sie zwangsläufig dieses Silber auf. In jedem Fall muß das Silber die
Nervenenden erreichen, sonst würde der Schmerz nicht nachlassen, doch das kann ich mir in
kürzerer Zeit nur schlecht vorstellen. Wie soll das denn dort ankommen, ohne vorher über das Blut
(des Zahnfleisches) entsorgt zu werden ? Aber auch wenn das irgendwie funktionieren würde (evtl.
durch Anziehung vom dort noch liegendem Quecksilbers), dann sehe ich diese Methode als ziemlich
bedenklich an.
Gruß Manno

Die Frage hätte ich auch gestellt. Ich wundere mich aus genau diesem Grund darüber. Bin aber
inzwischen wegen der absolut eindeutigen Wirkung (schmerzlindernd bis Schmerzbeseitigung )
nicht etwa nur bei mir selbst viele dutzend Male sondern auch bei meine Bekannten u. Verwandten.
Die sind vom K-S inzwischen voll begeistert.

Nun muss ich allerdings sagen, dass ich sehr bemüht bin um eine extrem saubere Herstellung.
Ein winziges Salzkörnchen und es ist aus. Ein kleines Magnetfeld und schon ist die Wirkung
abgeschwächt. Oder zu alt. Entmaterialisiertes Wasser nehmen ist sinnlos.
Das medizinisch hochwertige doppelt destilliertes Wasser. Das Glas wo die Ionisierung mit
2 Silberstäben unter Strom erfolgt nicht etwa normal auswaschen. Nein gut auswaschen
austrocken mit eine hygienischen Papiertuch trocknen und dann nochmal mit ein wenig doppelten
destillierten Wasser ausspülen. Das Glas im Wasserbad auf 40-45 Grad anwärmen und
höllisch aufpassen, dass kein normaler Wasserspritzer reinkommt. Diese extreme Methode
scheint auch extreme Ergebnisse zu bringen. Durchweg alle berichten einhellig das
die Schmerzbehandlung sehr gut hilft. Das nicht nur bei den Zähnen. Mann klopft das Silber
Bei nackenschmerzen mit feinen Schlägen ein mit viel K-S 5- 10 Minuten. sicher sagt
jetzt einer das Klopfen hilft. Aber mit Ks ist das sehr deutlich besser. Es gibt 100derte von
Anwendungen.

Ich bin inzwischen zu dem einzig logischen Schluss gekommen das die S-Kolloide in der Tat
sehr sehr schnell in das Gewebe bist zur Wurzel eindringen. Die scheint durch die Braunsche
Bewegung möglich zu sein. Einmal ins Gewebe eingedrungen können sie sich nicht mehr so
frei abstoßen und werden dann aber von der immer noch vorhandenen B-B stark ins Gewebe
gedrängt zumal ja die kolloidalen Moleküle sehr winzig sind. Es muss noch ein Umstand
hinzukommen. Wenn das Magnetfeld der Kolloide sich auf löst geschieht das mit einem
bestimmten Energieabbau. Im Gewebe werden sie sicher dies sehr viel schneller Tun und
darum mehr Energie abgeben und so in der Lage sein sich ins Gewebe zu bohren.


Silber ist dafür bekannt, daß es zu einer ganz erheblichen Schmerzverstärkung führt. Das geben auch
Ärzte an, die sich mit der Amalgamentgiftung bzw, mit DMPS Tests beschäftigen. Je mehr Silber im
Körper gefunden wurde, umso mehr leiden die Betroffenen unter stechenden Schmerzen. Gold bzw.
kolloidales Gold hingegen dämpft den Schmerz (weswegen es Rheumatikern um die Gelenke herum
gespritzt wird). Silber hingegen läßt den Schmerz unerträglich werden (weshalb in der Legende
Vampire nur durch Silberkugeln getötet werden können). Schon die Volkssage teilt uns hier also mit,
daß Silber eine schmerzende Verletzung erheblich verschlimmert. Man muß dabei nur mal an die

Frequenz des Silbers denken, die dann an den Nervenenden anliegt. Das gleiche elektrische Potential,
daß die Bakterien abtötet, reizt dann die Nervenenden.

Insofern hätte ich Bedenken einen schmerzenden Nerv oder einen dentalen Störherd auch noch mit
Silber zu versorgen. Könnte man den gleichen Effekt nicht auch mit harmoseren desinfizierenden
Mitteln erreichen, die den Nerv nicht reizen und sich sich nicht auch noch in ihm einlagern ?

Manno

Das stimmt nun mal nicht so. Bekannt ist es bei einigen Zahnärzten das es den Schmerz wenigstens
bei extremen Schmerzen lindernd. Bei mittelstarken beseitigt. Bisher jedenfalls bei allen die es
ausprobiert haben . Versuche es mal.

Methode:
K-S in Pipette füllen und aus einer sehr sauberen und sehr weichen Zahnbürste träufeln. Dann
nachhaltig Zahnfleisch und Zahn 3-5 Min bürsten. Immer wieder die Zahnbürste vom Speichel
ausschlagen und mit neuem K-S beträufeln. Ich garantiere das der Schmerz verschwindet und nicht
verstärkt. Das „es ist bekannt“ ist wirklich nur ein Bekanntsein eines Gerüchtes.

Vielleicht hast du beruflich damit zu tun und kannst es testen.


Nun nochmal eine kleine Berechnung zur richtigen Einschätzung der Mengenverhältnisse.

Der durchschnittliche Anteil von Silber im Körper beträgt 0,001%.

Das bedeutet das man bei einem Körpergewicht von 80 kg nur 800mg
Silber im Körper als gesunder Mensch hat. Wenn es fehlt ist das schlecht.

Wenn nun ein Mensch 50ppm Silber in einem Gramm K-S verbraucht
beim Zähneputzen und wir absurderweise annehmen, dass der gesamte
Silbergehalt des einem Gramms kolloidalem Silberwassers 50ppm vom
Körper vollständig aufgenommen wird, so wird die Menge
des natürlichen Silbers im Körper nur um 0,05 mg erhöht. Es ist im
höchstem Maße unwahrscheinlich das alles beim Zähneputzen
aufgenommen wird oder bei der Behandlung von Zahnfleischbluten.
Die aufgenommene Menge entspräche 1/16000 des natürlichen
Silbergehaltes im Körper eines Menschen.

Die Rechnung rückt Größenverhältnisse ins rechte Licht. Die enorm
kleine Menge Silber kann eine solche Heilwirkung entfalten was ich
auch als nüchtern denkender Mensch als Wunder bezeichne.

Denn Silber ist nur der Träger des heilenden Magnetfeldes. Hat das
Magnetfeld seinen Dienst getan verschwindet es vollständig. Das
heilende Medium löst sich in Nichts auf nach seiner Funktion.
Das Silber was da übrigbleibt ist rechnerisch schon in Minuten weg
und in Minuten wieder aufgefüllt durch den natürlichen Stoffwechsel.

Die natürliche Menge Körpersilber von 800 mg würde bei täglicher
Anwendung 44 Jahre reichen.

Wenn nun Silber irgendwie schädlich ist dann kann es nicht schädlicher
sein wie das ohnehin schon vorhandene natürliche Körpersilber wenn man
die Einheit von Gewebematerial berechnet. Auch in Bezug zum Quecksilber
Auch der Möglichkeit einer chemischen Verbindung mit Quecksilber
bei diesen minimalsten Mengen.

„Dosis sola venenum facit“ (deutsch: „Allein die Menge macht das Gift“)
Paracelsus

Mit freundlichen Grüßen
HansW
 
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