Wurzelbehandelte Zähne ziehen? Röntgenbilder!

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Sorry für den schnellen Post.

Den Zahn Nr 14?? habe ich vor mir morgen ziehen zu lassen.

Dieser wurde 2002! wegen Karies behandelt.

Der Zahnarzt hat ihn aufgebohrt und ein Medikament auf die Wurzel gelegt in der Hoffnung dass sich diese beruhig.

das hat er provisorisch mit Zement verschlossen.

Ich sollte 2 Wochen später wieder zu ihm kommen.

Dies tat ich nicht...
8 Jahre später..
Nun haben wir Jahr 2010 und mir geht es wegen diverser zahnstories anscheinend schlecht.

Ich bestand darauf dass eine Aufnahme von dem Zahn Nr 14? (Bild Nr 4 hier) gemacht wird.

ich meine Hier eine (runder Kreis) Entzündung/Herd zu sehen.
Der Zahnarzt ebenso.

Der Zahn scheint seit Jahren tot zu sein... Die Wurzel und das besagte Medikament vergammeln..
Ich hatte immer wieder wiederkehrende Sehstörungen oberhalb des Zahns, plötzliche nasennebenhählenentzündung, nackenschmerzen...

Und und...

Nun glaube ich den Jackpot gefunden zu haben und werde mir diesen kaputten und inzwischen juckenden? ergrauten zahn ziehen lassen.
Mein auge schmerzt immer öfter und ich habe das Bauchgefühl dass dieser zahn an einer Streptokokken Wucherung in meinem Körper schuldig ist + Gelenekentzündung die plötzlich auftrat und ich jetzt mit penicilin im Griff habe.
Ebenso für diese schlimmen Nasennebenhöhlen/Gleichgewichts/sehstörungen usw..



Ich hoffe ich bin nicht zu radikal indem ich ihn ziehen lasse? :)
Oder?

Kann mir ja in paar Moanten ein Implantat einsetzen lassen.... :)

Vielen Dank!


Also das Bild Nr 4 ist aktuell und darum gehts.

Auf den anderen Bildern sind andere sachen zu sehen, das können wir auch noch gerne ausdiskutieren demnächst ;)

Danke!
 
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Hier die Bilder!
 

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Ja, ziehen lassen, natürlich, und dann würde ich ein Antibiotikum nehmen. Macht das ein normaler Zahnarzt? Naja, ist vielleicht schon bisschen spät für den Tip, aber ich würde sowas den Kieferchirurgen machen lassen, aber leider sind da auch nicht alle gut (mal vorsichtig gesprochen).

Das Loch, wo der Zahn drin war, muss vorsichtig ausgekratzt werden.

Danuderer mit seiner Radikalität- das würde ich mir gut überlegen, aber wurzelbehandelte Zähne würde ich mir auch ziehen lassen.

Ich habe schon lange rechts und links unten Lücken im Kaubereich. Wenige Jahre nach entstehen der ersten Lücke hat sich der Weisheitszahn durchgebort, hat die vor ihm stehenden etwas nach vorne verschoben, sodass er Platz hatte und ich hatte gesunden Nachschub. So ist es auch bei den anderen Lücken gewesen. Kurzum, ich würde mir die Weisheitszähne, die so schön aussehen bei dir, nicht ziehen lassen sondern mir als gesunden Nachschub erhalten, wenn Backenzähne gezogen werden. Anders sieht die Sache aus, wenn die Weisheitszähne Nerven und Gelenke blockieren, aber das ist gar nicht immer so. Brücken in meine Lücken habe ich immer abgewehrt (war ganz schön schwierig), weil dann gesunde Zähne hätten abgeschliffen werden müssen.

Hab noch 26 Zähne im Mund (mit 67) davon drei mit Translit gefüllte, alle anderen gesund. Natürlich, auch Glück gehabt, aber wenn ich auf die Zahnärzte gehört hätte, hätte ich nach all den vielen Jahren garantiert 8 Zähne weniger, wenn das reicht, denn die Abschleiferei geht oft schief, dann hätten sie wurzelbehandelt mit all den mistigen Folgen und es wäre kein Ende der Qualen gewesen.

Ich hab mir vor 10 Jahren aus gegebenem Anlass drei zahnmedizinische LehrBücher gekauft (weil ich mal wissen wollte, was die alles so nach Lehrbuch treiben)- war sehr aufschlussreich, ich wollte bei den diskussionen um Zahnersatz qualifiziert mitreden können.

So, mehr hab ich heute morgen dazu nicht zu sagen!
Alles Gute sowieso und alles Gute beim Zahnarzt!

Krissi
 
Genau, Kieferchirurg!
Dort war ich auch.


Aua... der Zahn ist draussen...
Man sollte manchmal auf seinen Körper hören.

Seit JAHREN sagt mir irgendwas der Zahn muss raus.
Ein Gefühl.
dann noch schmerzendes rechtes Auge, Nacken, Ohr.... Nase rechts...

Der Kieferchirurg hat auch inoffiziell gesagt dass er meine Meinung teilt, aber nicht offiziell.

Mitten beim ziehen, krachte es...
Und er meinte plötzlich leise....

"Na... das wohl doch kein Fehler und eine gute Idee den Zahn zu ziehen!"

Und ich noch am gluckern und Blut am schlucken "wiesoooo?"

Der Zahn incl. Wurzel war bereits seit langer Zeit wirklich tot.
Die Farbe war..... grau/schwarz....

Weggefault im Kiefer.

Bei ziehen auch der untere Teil abgebrochen....
Die Hölle...

0 Schmerzen aber total Angst...

Der Rest musste aufgebohrt werden.... Kiefernhöhle fast .... zumindest hatte ich das Gefühl... Plötzlich gabs beim Bohren keinen Widerstand mehr und er war im Hohlraum am sauber machen....

Am Ende lag der grau/schwarze Zahn auf dem Tisch und ca 8-10 Einzelstücke...

Sogar mit ca 5-6 Nähten vernäht...

Ich solle schmerzmittel nehmen. Das könnte dazuern bis die Entzündung/wasauchimmer heilt und die große Wunde schließt...

Der Zahn im Kiefer JUCKTE mich regelrecht seit Jahren!

Und sogar jetzt 40min nach der Behandlung und mit wirkender Betäubung JUCKT es mich innen drin wo die Wurzel sich befand HÖLLISCH.

kein Schmerz im Moment, nur dieses bekannte jedoch stärkere JUCKEN und KITZELN..

Ah ich werde verrückt...

Und mein Auge rechts ist irgendwie unter Druck und das Ohr... aber nicht so shclimm wie ab und an..


Ich glaube ich sollte die Aktion doch nicht bereuen....

Obwohl ich dem Zahn schon hinterhertrauer....


:)

Danke fürs Lesen!
 
Hallo Borreliose2010,

welchen Zahn hast Du jetzt ziehen lassen?

Den Zahn 14?

Gebissschema - Zahnschema

Dort hast Du dir eine schöne Aspergillose eingehandelt, da hätte ich nicht zunähen lassen, sondern auch an Ort und Stelle mit Tetrazyklin austamponiert.

Ich fände das offen lassen dort zum Ausheilen besser, anstatt die Wunde zu verschließen.
Von Vorteil wäre es sicher den Pilzbefall chirurgisch zu entfernen und auch die Kieferhöhle zu säubern, die garantiert betroffen ist.
Aus deinem Beitrag geht nicht ganz hervor, ob die Kieferhöhle jetzt gesäubert wurde oder nicht.
Wenn eine Aspergillose dort über viele Jahre besteht, wird das auch einige Zeit brauchen bis es besser wird und ein Implantat wäre die erste Zeit dort sicher nicht ratsam.
Die typischen Symptome sind die Schmerzen um das Auge.

Ein weiterer Kandidat zum Ziehen ist für mich der Zahn 36.

In deinem OPT sehe ich übrigens noch mehrere Auffälligkeiten.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Borreliose2010,

könntest du mal die ungefähren Aufnahmedaten zu den Bildern dazustellen?
Gibt es auch die rechte Hälfte zu Bild 3, würde mich mal interessieren wie der 14 dort aussieht.
Entlang der rechten Wurzel Bild 2 (aus Sicht des Betrachters) gibt es beim 36er so perlenschnurartiges Muster was lt. Dr. D. ein Indiz f. Hg-Belastung ist.

Ich krieg immer wieder eine Gänsehaut wenn Behandler, die es eigentlich wissen müssen von dem schlechten Zustand gezogener Zähne überrascht werden.
 
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Hallo Borreliose2010,

welchen Zahn hast Du jetzt ziehen lassen?

Den Zahn 14?

Gebissschema - Zahnschema

Dort hast Du dir eine schöne Aspergillose eingehandelt, da hätte ich nicht zunähen lassen, sondern auch an Ort und Stelle mit Tetrazyklin austamponiert.

Ich fände das offen lassen dort zum Ausheilen besser, anstatt die Wunde zu verschließen.
Von Vorteil wäre es sicher den Pilzbefall chirurgisch zu entfernen und auch die Kieferhöhle zu säubern, die garantiert betroffen ist.
Aus deinem Beitrag geht nicht ganz hervor, ob die Kieferhöhle jetzt gesäubert wurde oder nicht.
Wenn eine Aspergillose dort über viele Jahre besteht, wird das auch einige Zeit brauchen bis es besser wird und ein Implantat wäre die erste Zeit dort sicher nicht ratsam.
Die typischen Symptome sind die Schmerzen um das Auge.

Ein weiterer Kandidat zum Ziehen ist für mich der Zahn 36.

In deinem OPT sehe ich übrigens noch mehrere Auffälligkeiten.

Liebe Grüße
Anne S.

Hallo Anne!

Ja den 14. Unter dem rechten Auge!
Der wurde ja wie ich schrieb 2002 zu retten versucht, anscheinend ist die urzel seit 2002-2003 tot und am rumgammeln...
Als ich mich fit gehalten habe war das OK.
Nur kam 2010 Februar der komplette Zusammenbruch...

Für die Ärzte bin ich ja gesund...

Dann kam ich auf die Idee mit dem 14er.
Tatsache.
Rausgezogen war er grau/schwarz.

Hatte 3 Jahre lang rechts Augenprobleme, sehstörungen, nackenschmerzen rechts, Nasennebenhöhlen waren HEFTIG entzündet vor 2 jahren, eher RECHTS, schleim , blut....

Ich habe nie probleme mit NNH...

Also wars der zahn...

Ich muss dazu sagen... der 34? Also unten links der vorletzt (weisheitszahn nicht mitgezählt).

Der war mein Übeltäter ab Juli 2009...

Eine Füllung an ihm war undicht nach vielen jahren..
habs schleifen lassen. schmerzen...
naja... nach wochen war der zahn entzündet... aua!
nach tagen der ganze keifer!

ich ließ es weitere 6 moante schleifen... es bildete sich ein EITERBEUTEL am zahn, erbsengroß fast. weisser/gelber eiter...
6 moante fast...
antibiotika.. weg... dann wieder von vorne... augen scmerzen, NNH, nackenschmerzen...

dann der zusammenbruch februar 2010...

03.2010 wurde dieser zahn GEZOGEN, wurzelgefüllt, wieder EINGESETZT und genäht.

wie man sieht baute sich der kieferknochen wieder schön auf inzwischen.

auf dem letztne foto von dem zahn sieht man das. UND der keiferchirurg meint ich hab recht wenn ich sage ich spüre da was... ein bisschen entzündung/baktierienherd scheint unter dem zahn NOCH zu sein...

ich habe das gefühl dass ich mir so ein RHEUMATISCHES fieber geholt habe dadurch... moante lang... streptokokken.
penicilin baute mich wieder auf seit tagen.

meine gelenke waren heiss, schmerzhaft beim alufen, meine beine kribbelten anschließend, dann hände... ich hatte strom auf beinen + händen fast 1h lang... usw usw...

ich fühlte mich RICHTIG vergiftet und als wär eine INFEKTION / ENTZÜNDUNG in meinem körper am laufen.

leider hatten ärzte ein super blutbild. immer..... also meinten sie mein EMPFINDEN wär einbildung...



von daher hat das sinn gemacht. die borreliose wird anscheinend ausgeheilt sein.
der rest kam anscheinend von den zähnen!



ja die 14 wurde gezogen. ausgekratzt.
er bohrte ja den abgebrochenen zahn nach INNEN auf.

dann gab es keinen widerstand mehr und er landete mit dem bohrer 0,5cm in einem hohlraum.

den machte er auch sauber.

darum bekam ich gänsehaut... ich ahnte dass er wohl in der kieferhöhle ist und ich war so verängstigt :)


ka wie das weiter geht...

ich nehme noch 7-8 tage dieses UNACID.

und hoffe dass mein körper sich ENDLICH aufbauen kann...

der 34? dem lasse ich noch 1-2 moante zeit. notfalls lass ich den auch ziehen...



vielen dank fürs lesen!
 
Hallo Borreliose2010,

Du könntest ja mal CRP Wert und Antistreptolysin bestimmen lassen, damit ersichtlich wird, dass die Entzündung keine Einbildung ist.

Normalerweise hätte der Kieferchirurg auch eine Bakterienkultur anlegen müssen um das richtige Antibiotika zu verordnen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Borreliose2010,

Du könntest ja mal CRP Wert und Antistreptolysin bestimmen lassen, damit ersichtlich wird, dass die Entzündung keine Einbildung ist.

Normalerweise hätte der Kieferchirurg auch eine Bakterienkultur anlegen müssen um das richtige Antibiotika zu verordnen.

Liebe Grüße
Anne S.

Hallo!
Redest Du von dem blutbild/Labor?
 
Hi, ist der Zahn 36 (den Anne S. schon als Risiko-Kandidaten benannte und den Du für den 34 hälst ;)) der reimplantierte Zahn, also der Zahn, der Dir im März nach dem Ziehen mit gefüllten Wurzelkanälen wieder eingesetzt wurde?

Wahnsinn, dass so etwas heute noch gemacht wird. Ich hatte vor vielen vielen Jahren auch mal so einen reimplantierten Zahn, 1 Jahr später stand alles unter Eiter, der Zahn kam wieder raus. Ich hatte jahrelang eine Restostitis an dieser Stelle, die von keinem "normalen" ZA erkannt wurde und die ich nun nach vielen Jahren nochmal habe säubern (auch fräsen) lassen.

Ich dachte echt, dass Thema "Reimplantation toter Zähne" gehört der Vergangenheit an, aber es geschieht anscheinend im Jahr 2010 in deutschen ZA-Praxen!? :mad::confused:

Also, ich finde auch, der 36 sieht auf dem Rö-Bild nicht gut aus, da besteht bestimmt Handlungsbedarf......

LG hanah
 
Hallo

Habe neu einen wurzelbehandelten, toten Zahn. Eben - laut den Naturheilern sollte der ja raus - und allenfalls ein Keramikimplantat rein. Dieses aber - meint meine Zahnärtzin sei unter Umständen Bruchanfällig - weil ja da enorme Kräfte wirken - würde es zersprengt hätte man dann die Sauerei - alles im Kiefer usw.

Ja - das ist es ja - man hört dies oder das. Aber wenn der Zahn vorne ist, würde die Lücke eben schlecht aussehen.

Ich weiss nicht. Er ist ja noch frisch und "brav". Bleibt er halt jetzt mal drin.

Gruss Remy
 
Hallo Remy,

da Du in anderen Threads gesundheitliche Probleme geschildert hast,
wäre es doch umso mehr zu überdenken, ob Du den toten Zahn nicht entfernen lassen möchtest.
Gib doch mal die Stichworte "tote Zähne" in die Suchfunktion ein; Du wirst Dich wundern, was Du dort alles findest:rolleyes:.
Tote Zähne sind ein Krankheitsherd - gerade in diesem Thread gibt es viele Infos dazu https://www.symptome.ch/vbboard/zah...-allgemein/2692-herdwirkung-toter-zaehne.html

Ob nach der Entfernung des Zahnes ein Implantat eingesetzt werden kann (nach einer entsprechenden Wartezeit), hängt von der Situation ab, die nach dem Ziehen vorgefunden wird.

Sollte ein Implantat infrage kommen und wenn Deine Zahnärztin von einem aus Keramik abrät, dann solltest Du Dir einen Arzt suchen, der damit Erfahrung hat. Die Aussage Deiner Zahnärztin stimmt so nicht (ich habe selbst seit einigen Jahren ein Keramikimplantat).

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Malve

Danke für deine Antwort. Ich lasse mir Zeit - ich habe irgendwo gelesen, dass ein "toter Zahn" 10 Jahre keine Probleme macht. Andere haben ihn länger, offenbar ohne Probleme.

Wenn man davon ausgeht, dass ja meine anderen ges. Probleme vorhin schon bestanden, sehe ich im Moment keinen Handlungsbedarf.

Aber danke sowieso auch für die Rückmeldung wegen dem Keramikimplantat. Das könnte ja dann vielleicht doch eine Option für die Zukunft sein.

Liebe Grüsse

Remy
 
Hallo Remy,

Ich lasse mir Zeit - ich habe irgendwo gelesen, dass ein "toter Zahn" 10 Jahre keine Probleme macht. Andere haben ihn länger, offenbar ohne Probleme.

das mag so sein; in Deinen Threads habe ich jedoch gelesen, dass Du Probleme verschiedenster Art hast:confused::
https://www.symptome.ch/vbboard/krankheitsbilder-allgemein/62563-insomnia-hilft.html
https://www.symptome.ch/vbboard/krankheitsbilder-allgemein/57071-sodbrennen-oesophagitis.html
https://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/75305-einiges-argen.html

Liebe Grüße,
Malve
 

Hallo Malve

Ja - aber diese Threads sind ja schon älter - ausser der Letzte.

Der Zahn ist "neu"! ;)

lg Remy
 
Hallo Remy,

wenn der Zahn erst vor kurzem wurzelbehandelt wurde, dann bedeutet das doch konkret, daß vorher der Zahn entzündet war, der Nerv abgestorben ist, und auf jeden Fall hier schon länger ein Krankheitsgeschehen im Gang war, das nun durch die Wurzelbehandlung quasi "schmerzfrei" gemacht wurde.
Ob und welche Schäden schon vorher durch die Entzündung entstanden sind, bleibt unklar.
Ob durch die Wurzelbehandlung diese Schäden behoben werden können, bleibt auch unklar.
Die Aussage, daß ein wurzelbehandelter Zahn 10 Jahre problemlos bleibt, ist eine Aussage, mehr aber auch nicht. Es kann genauso gut sein, daß nach Wurzelbehandlung und dann evtl. noch einer Wurzelspitzenresektion der Zahn nach vielen Schmerzen, Behandlungen, enttäuschten Erwartungen dann doch innerhalb eines Jahres gezogen wird.

Grüsse,
Oregano
 
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