Diagnose chr. Hepatitis B und Leberzirrhose

Ich fühle mich machtlos. Bei meinem Mann wurde Leberzirrhose diagnostiziert.
Habe gelesen, dass Mariendistel oder Schüßlersalze nützlich sein sollen. Hatt jemand damit Erfahrung gemacht?:keineahnung:

Hallo Machtlos

Das tut mir sehr leid für deinen Mann.

Können die Ärzte denn gegen die chronische Hepatits B nichts machen.
Wie lange hat er das den schon?

Mariendistel ist sicherrlich kein schlechtes Mittel bei angegriffener Leber.

Mariendistel - sanfte Medizin für die Leber - gesundheit.de

wegen der Schüsslersalze weiß ich es leider nicht.


Wünsche euch viel Glück

Gruß Mara

hallo machtlos ,

auch wenn verspätet ersteinmal ein herzlich willkommen hier im forum.

es tut mir leid das ihr nun so schweres zu tragen habt .

unterstützend für deinen mann können auch diese kräuter-tee-mischungen sein.

Brennessel
Bärlapp
Kalmus
Zinnkraut

hiervon kann man sich in der apotheke eine mischung herstellen lassen

und hier Leber werden die einzelnen teesorten gut beschrieben:

über bärlapptee ist dies lesenswert.

Bärlapptee entgiftet und bringt ihre Leber in Schwung

lg ory

Vielen Dank, klammere mich an jeden Strohhalm.
Hoffentlich schmeckt der Tee, er ist leider nicht sehr kooperativ. Möcht ihn aber auch nicht zu arg bedrängen. Aber der Tee kann ja nicht schaden, also probier ich ihn mit aus. Viel Glück, Gesundheit und alles Gute für Euch:kraft:

Das beste wäre hier in der Tat Mariendistel. Dann aber wirklich hochdosiert, wie z.B. Legalon forte, Urtinkturen sind nicht stark genug.

Mariendistel

Ist bekannt woher die Leberzirrhose kommt?

VG
julisa

Da gibt es leider mehrere Möglichkeiten.
Vor 29 Jahren bekam er Bluttransfusionen und Chemo. Die Gallenblase wurde ihm auch entfernt - tja und seit 13 Jahren nimmt er wegen Gicht Diclofenac.
Aber das ist egal; denn es ändert leider an der Tatsache nichts.
Wir sagen danke und wünschen allen beste Gesundheit.

Liebe Grüße von nun schon nicht mehr machtlos.

Hallo Machtlos,

schön, da Du nicht mehr machtlos bist .

Nimmt Dein Mann denn immer noch Diclofenac? Es wäre gut, wenn er das nur noch in Notfällen nehmen würde, weil es ja ganz schön stark ist und seine Nebenwirkungen hat.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, warum Dein Mann wegen Gicht Diclofenac nimmt? Das ist doch ein Schmerzmittel, und gegen Gicht gibt es doch außer der entsprechenden Ernährung auch gezielte Medikamente? Natürlich lindern Schmerzmittel auch die Schmerzen bei Gicht (vor allem bei einem akuten Gichtanfall), aber an den Ursachen der Gicht ändern sie gar nichts!

Eine purinarme Ernährung ist das A und O der Gichtbehandlung.

Diese Nahrungsmittel sollten Sie meiden:
Manche Nahrungsmittel, wie beispielsweise Innereien sollte man ganz meiden, von anderen Nahrungsmitteln sollte man möglichst selten und nur in kleinen Mengen essen, beispielsweise Schweinefleisch und Gänsefleisch.
Manche Fische, z.B. Sprotten, Sardinen, Forelle und Hering enthalten sehr viele Purine.

Auch manche Hülsenfrüchte haben relativ hohe Purinwerte und sollten daher nur in kleinen Mengen gegessen werden. Aus Linsen kann man jedoch einen lindernden Breiumschlag machen, weshalb Linsen als Heilmittel gegen Gicht gelten (Siehe Gicht heilen: Gicht heilen: Heilkruter).

Schweres Essen mit purinreicher Nahrung kann einen Gichtanfall auslösen (Siehe Gicht heilen: Heilkruter.

Zum Vergrößern anklicken....

Gicht heilen: Ernhrung - mit Purintabelle
Gicht - mit Selbsttest und Naturheilkunde

Auf dieser Seite steht noch mehr zur Ernährung bei Gicht, z.B. über das Eiweiß, das verträglich ist, wieviel und was man trinken soll usw. Es lohnt, sich diese Seite in die Küche zu hängen .

Ernhrung bei Gicht und Harnsuresteinen

Medikamentös werden u.a. bei Gicht verordnet:
- Allopurinol + Benzbromarol
- Allopurinal
- Indometazin
- Colchicin

Bei akuten Gicht-Anfällen:
- Phenylbutazon
- Benzbromarol
und andere Schmerzmittel

Grüsse,
Oregano

Nein, dieses Mittel gibt es bei uns nicht mehr. Ihm wurde gesagt, dass seine Gelenkschmerzen Gicht sind. Diclofenac bekam er gegen die Schmerzen verordnet.
Mit der Krankheit Gicht haben wir uns nicht beschäftigt. Diese ganzen Sachen sind uns bisher unbekannt. Der Hinweis kommt leider einige Jahr zu spät. Aber damals hatten wir noch keinen Computer.
Vielen Dank an Euch alle. Inzwischen trinkt er morgens und abends seine Tasse Bärlapptee. In 4 Wochen steht die nächste Untersuchung an. Sind gespannt ob eine kleine Verbesserung eingetreten ist. Werden dann mit dem Arzt über Mariendistel sprechen. Wir werden nicht aufheben!