Wie aus GESUNDEN lukrative Patienten werden

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12.05.10
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Hallo,

in Report München lief vergangene Woche ein interessanter Beitrag, wie aus Gesunden lukrative Patienten gemacht werden.
Erst kürzlich wurden ja die Höchstwerte für Blutdruck mal wieder weiter nach unten korrigiert. So wie es seit Jahren ja auch mit den Cholesterinwerten passiert. So sorgt die Pharmalobby für immer neuen Nachschub an Patienten.

Wann hört das endlich einmal auf????

Hier könnt Ihr den Beitrag ansehen:Wie aus Gesunden lukrative Patienten gemacht werden « Report München

Viel spass
Sonnenschein55
 
Die Pharmafirmen sind die eine Seite. Daß die großes Interesse daran haben, ihre Produkte so gut wie möglich zu verkaufen ist ja irgendwie verständlich.

Daß aber die Ärzteschaft, die Krankenkassen, die entsprechenden öffentlichen Gesundheitsstellen darauf eingehen und mitspielen, finde ich schlimm.

Gruss,
Uta
 
hallo,

in report münchen lief vergangene woche ein interessanter beitrag, wie aus gesunden lukrative patienten gemacht werden.
Erst kürzlich wurden ja die höchstwerte für blutdruck mal wieder weiter nach unten korrigiert. So wie es seit jahren ja auch mit den cholesterinwerten passiert. So sorgt die pharmalobby für immer neuen nachschub an patienten.

Wann hört das endlich einmal auf????

Hier könnt ihr den beitrag ansehen:wie aus gesunden lukrative patienten gemacht werden « report münchen

viel spass
sonnenschein55

hallo sonnenschein!
Ach;das ist ein echtes dilemma, dass was die ärzte mit uns kassen-
patienten schon seit jahren hier abziehen!dazu müssen die ärzte
auch noch die medikamente verschreiben;um den markt aktiv in
schwung zu halten.schicken einen zum anderen ,nur um daran zu
verdienen.und in wahrheit kennen die ärzte ;schon bevor sie einen
auf die wanderschaft schicken,die diagnose ! Ich könnte so einige
geschichten erzählen!da ich grade aus der klinik entlassen bin und
genesen möchte, belass ich es führ;s erste.frage mich nur,in wel-
cher branche es keine abzocke gibts! Doch ist es extrem unver-
schämt;dass der patient und seine menschliche würde unter dem
materialismus zu leiden hat und so schonungslos umgegangen wird
das rächt sich auf die eine oder andere art mit sicherheit!kapital
daraus schlagen;damit wir denen die teuren luxusgüter;wie

SCHREIBE DEMNÄCHST WEITER ;DASS REGT MICH TOTAL AUF!



PELKA
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein Buch zu diesem Thema :
Bücher von Amazon
ISBN: 310004410X


Aus der Produktbeschreibung bei amazon:

Ein besonders schönes Beispiel dafür, wie man sich therapiebedürftige Menschen generieren kann, ist die sexuelle Unlust der Frau. Zur »weiblichen sexuellen Dysfunktion« pathologisiert, soll sie ausgerechnet mit dem Medikament kurierbar sein, das den Hersteller Pfizer zur weltgrößten Pharmafirma hat aufsteigen lassen: der Männerpille Viagra – einzunehmen, wohlgemerkt, von der Frau.
Keine »Indikationserweiterung«, sondern eine Erfindung im wörtlichen Sinn ist wohl das »Sissi-Syndrom«, eine Krankheit, die erstmals 1998 in den Medien auftauchte. Menschen, die darunter leiden, wurde behauptet, sind aktiv und lebensbejahend, allerdings nur dem Anschein nach. Denn im Grunde sind sie depressiv und damit Kandidaten für Psychopharmaka, wie die legendäre und in dem gleichnamigen Film verewigte österreichische Kaiserin Elisabeth (»Sissi«). Mediziner der Universitätsklinik in Münster, schreibt Blech, haben das benannte und angeblich drei Millionen Menschen quälende Leiden mittlerweile als Schöpfung der Industrie enttarnt.

Grüsse,
Uta
 
Ja, das buch hab ich, ist mir schon seit einiger Zeit klar, aber das ganze ist systemimmanent, die Ärzte können da nichts für, sie sind Unternehmer und all die vielen Ärzte wollen ja alle gut überleben.
Stellt Euch mal vor:

Jemand mit "Blutdruck" bekommt ein sorgfältig ausgearbeitetes Programm zur Gesunderhaltung (Kraft- und Herzkreislauftraining, Ernährungshinweise, Entspannungstechniken- jeder erhöhte Blutdruck geht damit runter, außer er ist durch eine Nierenerktrankung oder sowas verursacht), wird betreut durch einen mehreren Praxen zugeteilten Gesundheitsberater und muss fortan die Arztpraxis bis auf weiteres nicht mehr betreten.

Dasselbe gilt für Diabetes 2 , Fettstoffwechselstörung, Das sind die drei, mit denen horende Summen verdient werden.

Ich stelle mir ein gut funktionierendes staatliches Gesundheitssystem vor, bei dem die Ärzte in Ambulatorien angestellt sind (sie dürfen gerne von mir aus angemessen viel verdienen) und ohne ständig auf ihren Verdienst zu schielen gute Arbeit leisten können. Zu jedem Ambulatorium gehört dann ein Gesundheitsberater, der die Patienten mit chronischen Krankheiten betreut, was die gesunde Lebensführung anbelangt, auch die mit erhöhtem Blutdruck usw.

Naja, die Krankenhäuser wären auch staatlich, sodass keiner mehr aus Verdienstgründen zu viele Knie spiegeln muss oder auch hasste was kannste Leistungen erbringen, damit der Gewinn halbwegs stimmt.

Gewinn dürfte mit Kranken überhaupt nicht gemacht werden, Verdienst ja, aber keine Gewinnmaximierung, Krankenhäuser als AG's usw.

Die Pharma könnte bleiben, was sie ist, sie müsste sich dann anpassen, ob sie will oder nicht.

Ach ja, muss jetzt den Tag beginnen und mit Hundi raus, könnte noch lange schreiben, ist eines meiner Lieblingsthemen.

Liebe Grüße von
Krissi
 
Hallo,

ich finde den Beitrag auch ganz schön krass, aber genauso läuft es hier im Lande.
Ich selbst erlebe auch gerade so etwas.
Bei mir wurde kürzlich der Langzeitzucker gemessen, das Ergebnis war 6,6%, also 0,6 über dem Grenzwert. Der Zuckerwert nach einer halben Scheibe Brot lag am selben Tag bei 93 - also bestens. Trotzdem meinte die Ärztin dass ich einen Diabetes habe, ohne dass sie einen Glukosetest veranlasst hat. Sofort sollte ich in ein Chronikerprogramm (hier verdienen die Ärzte deutlich mehr, als wenn ich nicht an so einem Programm teilnehme) und sie verordnete mir Diabetikermedikamente. Bisher nehme ich sie natürlich nicht, weil mir das alles etwas spanisch vorkommt. Das will ich erst einmal abgeklärt haben.

@krissi
Gewinn dürfte mit Kranken überhaupt nicht gemacht werden, Verdienst ja, aber keine Gewinnmaximierung, Krankenhäuser als AG's usw.
Genau, so wäre es korrekt.
Leider haben wir immer mehr Privatisierungen im Gesundheitswesen besonders der Krankenhäuser durch Profit orientierte Kapitalgesellschaften.

@Uta
Das Buch habe ich auch.

Sonnenschein55
 
Die Pharmafirmen sind die eine Seite. Daß die großes Interesse daran haben, ihre Produkte so gut wie möglich zu verkaufen ist ja irgendwie verständlich.

Daß aber die Ärzteschaft, die Krankenkassen, die entsprechenden öffentlichen Gesundheitsstellen darauf eingehen und mitspielen, finde ich schlimm.
Gruss, Uta

Nunja - daß die Ärzte Krankheiten erfinden, damit auch ihre Hypochonder zufrieden gestellt werden können, damit kann ich noch leben. Ich kann auch damit leben, daß die Pharmaindustrie irgendwelche Placebos oder Globuli verkauft, um noch mehr Kohle zu machen.

ABER: Ich kann nicht damit Leben, daß Ärzte nun auch noch belohnt werden, wenn sie Patienten chronisch krank werden lassen. Daß sie zur Belohnung für solche Patienten dann auch noch ein höheres Budget bekommen und indirekt (weniger Verwaltungsanteil) an ihnen genausogut verdienen wie an einem Privatpatient.
Noch schlimmer ist, daß sie dann von der Pharmaindustrie für solche (nun rentablen) Patienten Schulungen angeboten bekommen, wenn sie denen eine ausreichende Menge ihrer Medikamente verschrieben haben. So bekommen die untentablen Patienten gar nichts mehr und die rentablen mehr wie ihnen guttut, sodaß sie noch eine Pflegeklasse höher gestuft werden, womit sie dann noch rentabler werden.

Andersherum kann ich auch nicht damit leben, daß für die "billigen Patienten" (30€/Quartal) nicht einmal mehr eine Blutuntersuchung zur Vorsorge gemacht wird (sollen sie doch erstmal krank werden, damit sich die Behandlung für den Arzt auch wenigstes lohnt). Daß Patienten die etwas für ihre Gesundheitsvorsorge tun, auch bei einem Mangel nicht einmal Zuschüsse für Mineralien, Vitamine, Aminosäuren oder Antioxidanzien von der Kasse bekommen. Nicht einmal das Labor wird noch bezahlt, wenn ein Patient sich wegen eines berechtigten Verdachts auf Mangelerscheinungen untersuchen lassen möchte. Der wird garnicht mehr ernstgenommen, wenn er nicht mindestens etwas chronisches hat.

Erst wenn der Patient sich "chronisch krank" gemacht hat, reicht sein Budget (Chronikerzuschlag) aus, damit ihm auch solche Leistungen finanziert werden können. Dann bekommt er immer mal wieder die nötigen Vorsorgeuntersuchungen ohne darum betteln zu müssen. Insofern wird jeder Patient belohnt, der trotz Gelenkschmerz weiter an seinem "Häuschen" oder in seinem Schrebergarten arbeitet und seine Schmerzen einfach mit Schmerztabletten wegdrückt. Genauso wie derjenige, der bei Schlafstörungen weiter Schichtdienst macht und sich mit Schlaftabletten zudröhnt, oder derjenige der sich seinen Kiefer voller Implantate stopfen läßt und dann über chronische Herzbeschwerden klagt, oder dem der bei Fieber nicht im Bett liegen bleibt, sondern stattdessen eine Handvoll Antibiotika einwirft.

Wozu auf die Warnsignale seines Körpers achten ? Ein bißchen Chroniker muß heutzutage doch jeder werden, sonst nimmt der Arzt einen gar nicht mehr ernst ...
 
Hallo,

ich finde den Beitrag auch ganz schön krass, aber genauso läuft es hier im Lande.
Ich selbst erlebe auch gerade so etwas.
Bei mir wurde kürzlich der Langzeitzucker gemessen, das Ergebnis war 6,6%, also 0,6 über dem Grenzwert. Der Zuckerwert nach einer halben Scheibe Brot lag am selben Tag bei 93 - also bestens. Trotzdem meinte die Ärztin dass ich einen Diabetes habe, ohne dass sie einen Glukosetest veranlasst hat. Sofort sollte ich in ein Chronikerprogramm (hier verdienen die Ärzte deutlich mehr, als wenn ich nicht an so einem Programm teilnehme) und sie verordnete mir Diabetikermedikamente. Bisher nehme ich sie natürlich nicht, weil mir das alles etwas spanisch vorkommt. Das will ich erst einmal abgeklärt haben.

@krissi

Genau, so wäre es korrekt.
Leider haben wir immer mehr Privatisierungen im Gesundheitswesen besonders der Krankenhäuser durch Profit orientierte Kapitalgesellschaften.

@Uta
Das Buch habe ich auch.

Sonnenschein55



Hallo Sonnenschein55,


wir haben es mit einem generellen Problem zu tun:

> Die Pharmaindustrie
> Die EMA in London (European Medicines Agency)
> Das Pharmakartell


Hier ein paar Meldungen:

Meldung Amerikanisches Ärzteblatt 15.4.1998:
In einer umfangreichen Untersuchung wurde festgestellt, daß die Nebenwirkungen von Medikamenten inzwischen zur vierthäufigsten Todesursache in den Industrieländern geworden ist...
In Deutschland sterben nach Angaben der Ärztekammer vom 18. April 1998 jährlich über 8000 Menschen durch gefährliche Nebenwirkungen von Medikamenten und über 100.000 erkranken schwer."


24.000 Medikamente, das sind über 98% aller gegenwärtig auf den Markt befindlichen Medikamente, werden ohne nachgewiesene Heilwirkung millionenfach verschrieben, gekauft und geschluckt.


..Für 98% der heute weltweit vertriebenen Pharmapräparate ist nur eine Tatsache wirklich nachgewiesen: dass die schwerwiegenden Nebenwirkungen dieser Pillen neue Krankheiten mit epidemischem Ausmaß erzeugen, die nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs die vierthäufigste Todesursache sind.


Münchener Medizinischen Wochenschrift (eine der größten Ärztezeitungen Europas), Artikel vom 25.2.1999:
Multimorbidität und Polypharmazie als Ursache von Verwirrtheitszuständen.. Multimorbidität, das ist, wenn jemand an mehreren Krankheiten gleichzeitig erkrankt. Polypharmazie.. Diagnosebegriff für Krankheiten.. durch zuviel Medikamenteneinnahme.. "poly" heißt viel und "Pharmazie" heißt Pharmapräparate.. es gibt jetzt bereits einen eigenen Diagnosebegriff speziell für Krankheiten, die durch das Schlucken zu vieler Pharma-Pillen entstanden sind: "Polypharmazie“.


Deutsches Ärzteblatt: Nachrichten "EU-Ombudsmann: Arzneimittel-Agentur muss Berichte über Nebenwirkungen freigeben"





Eine Auswahl von Zitaten aus dem Buch „Die Pharma-Story“ von Hans Ruesch (Medizinhistoriker):


# 1970 wurden in Südafrika die Beruhigungsmittel Pronap und Plaxin zurückgezogen, da sie den Tod vieler Säuglinge verursacht hatten.

# 1971 mussten in England 1.500 Menschen in Krankenhäuser eingeliefert werden, weil sie das Schmerzmittel Pracetamol eingenommen hatten. Es war als unbedenklich verkauft worden. Trotz der Katastrophe empfahl perverserweise der „Rat für Gesundheitserziehung“ das Mittel in den 70er Jahren sogar bei Alkoholkater

# In Italien und anderen Ländern wurde Marzin (gegen Übelkeit) verboten, weil es besonders bei Indern zu ernsten Schäden gekommen war.

# In den USA führte zur selben Zeit die Behandlung mit Orabilex zu Nierenschäden mit tödlichem Ausgang.

# Das Medikament MEL/29 verursachte grauen Star.

# Patienten, die Methaqualon einnahmen, wurden so stark psychisch gestört, dass es zu mindestens 366 Todesfällen führte - durch Totschlag oder Selbstmord!

# 1972 entdeckte man, dass das Isoproteronol in den 60 Jahren 3.500 Asthmakranke getötet hatte.

# 1975 wurde in Italien das Antiallergicum Trilergan beschlagnahmt, weil es zu Virus-Hepatitis geführt hatte.

# 1976 musste das Rheumamittel Flaminil (Sandoz) zurückgezogen werden, weil die Patienten bewusstlos wurden.

# Im selben Jahr begann ICI an die Opfer (bzw. deren Hinterbliebenen) Schadensersatz zu zahlen, die durch das Herzmittel Eraldin an den Augen oder dem Verdauungstrakt schwer geschädigt worden waren.

# 1977 musste Phenformin (Ciba-Geigy) vom amerikanischen Markt zurueckgezogen werden. Es liess sich nicht mehr verheimlichen, dass das Diabetesmittel seit 18 Jahren jährlich 1.000 Patienten das Leben gekostet hatte. Trotz des Skandals erlaubten die deutschen Behörden noch ein weiteres Jahr den Abverkauf des tödlichen Diabetes Mittel Dipar, Silubin-Retard, Sindatil u. a.- man verfährt dort offensichtlich nach dem Motto: „Es gibt viel zu tun, warten wir`s ab.“

# Weihnachten 1978 kommen die deutschen Behörden jedoch nicht umhin, alle cholesterinsenkenden Arzneien, die Clofibart enthalten zu verbieten, da die schweren, z. T. tödliche Nebenwirkungen nicht mehr verheimlicht werden konnten.

# 1979 wurde offiziell bekannt, dass Valium auch in kleinen Dosen süchtig machen kann. Damals nahmen mehr als 15 % aller erwachsenen Amerikaner Valium.

# Die Aufputschmittel Preluin und Maxiton, auch als Appetitzügler verschrieben, wurden vom Markt genommen, da sie zu ernsten Schäden an Herz- und Nervensystem führten.

# Es kam heraus, dass Barbiturate (Schlafmittel) bei langer Anwendung Schlaflosigkeit nicht lindert, sondern verschlimmert.

# Von dem Schmerzmittel Phenacitin, unter 200 verschiedenen Namen verkauft, wurde bekannt, dass es die Nierenfunktion behindert oder die Nieren ganz zerstören kann, Nierentumore hervorruft und die roten Blutkörperchen vernichtet.

# Ein weiteres Schmerzmittel, Amydorphrin, wurde in über 160 Ländern (aber nicht in allen) verboten, da es die Bildung weisser Blutkörperchen behindert, was tödlich enden kann.

# Rasperpin (gegen Bluthochdruck) steigert die Brustkrebsgefahr um das Dreifache, ruft Alpträume und Depressionen hervor und steht im Verdacht, die Gefahr von Tumoren in Gehirn, Bauchspeicheldrüse, Haut, Eierstöcken und Gebärmutter zu erhöhen.

# Urethan sollte angeblich Leukämie heilen. Es stellte sich heraus, das es Leber-, Lungen-, und Knochenmarkkrebs erzeugt.

# Methotrexat, ebenfalls gegen Leukämie sowie Schuppenflechte, hat Tumor ausgelöst und begünstigt schwere Anämie und Darmrisse.

# Mitothan, ein weiteres „Leukämiemittel“ führt zum Absterben der Nebennieren.

# Cyclophosphamid bewirkt, wie andere Chemotherapeutika auch, ausgedehntes Absterben von Gewebe, beginnend in Leber und Lunge. Der Patient stirbt gewöhnlich schneller als am Krebs.

# Auch das Antibiotikum Isoniazid fuehrt zum Absterben der Leber.

# Andere Antibiotika wie Kanamyzin führen zu Niereninsuffizienz und attackieren die Gehörnerven.

# Bismut, das ulkigerweise sowohl gegen Durchfall als auch gegen Verstopfung verschrieben wird, kann zu schweren Vergiftungen führen. In Frankreich wurden viele 1000 Fälle bekannt.

# 1982 musste in Grossbritannien das Arthritismittel Opren, das Benoxaprofen enthält zurückgezogen werden, nachdem hunderte Menschen getötet wurden und Tausende schwere Schäden erlitten hatten. Das hinderte den Hersteller Eli Lilly aber nicht, unter Verschweigen der britischen Todesfälle in den USA unter dem Namen Oraflex die Zulassung zu beantragen, die auch erteilt wurde. Wissen sie übrigens, wer 1977 - 79 Direktor von Eli Lilly war? George Bush, der spätere Präsident. Er besass auch Aktien...

# die Schmerz- und Rheumamittel Tanderil und Butazoludin (Ciba-Geigy) wurden weltweit für den Tod von über 10.000 Menschen verantwortlich gemacht.

# 1978 sorgte das überflüssige Mittel Oxichinolin, das gegen Verdauungsstörungen empfohlen wurde für einen weltweiten Skandal: 30.000 Menschen erblindeten und/oder erlitten Lähmungen der Beine, mehr als 1000 starben allein in Japan.

# Vom Kontergan-Skandal haben sie sicher schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Aerzte, Contergan sei das beste Beruhigungsmittel für werdende und stillende Mütter.

# Damit war der Skandal aber noch nicht beendet. Die Pharma-Multis führen fort, schwangeren Frauen Gift zu verkaufen und Kinder zu verstümmeln: 1978 wurde von den Medikamenten Primodos, Amonoron, Duogynon, Bendectin und Debendox bekannt, dass auch sie für missgebildete Säuglinge verantwortlich waren.

# Auch von Contergan-Thalidomid wollten sich die Pharma nicht trennen. In den USA betreibt man die Legalisierung für „AIDS“-Kranke

# 1984 berichtete der Londoner „Daily-Mail“ dass das Akne Mittel Roacutan in den USA bei den Babys von Frauen, die zur Zeit der Einnahme schwanger wurden, schwere Missbildungen hervorgerufen hatten und zwar fast der Hälfte der Neugeborenen.

# Die „New York Post“ meldete, dass sämtliche 852 Patienten, denen man das Herzmittel Epinepheren gespritzt hatte, gestorben waren.

# Der Daily Telegraph berichtete 1983, dass vor dem Medikament Hypnomydat gewarnt wurde, nachdem es in einer Glasgower Intensivstation zu einem steilen Anstieg der Todesfälle gekommen war. Die Ärzte weigerten sich allerdings, Schätzungen über die Zahl der Toten anzugeben.

# 1983 wurden in Schweden Geheimberichte veröffentlicht, die wiederum bei Ciba-Geigy herumgeschmuggelt worden waren. Daraus ging hervor, dass der Konzern über mindestens 1.182 Todesfälle Bescheid wusste, die auf das Konto seiner Arthrits-Mittel Butazolodin und Tanderil gingen. Nach anderen Quellen wurde die Anzahl der Todesfälle auf 10.000 geschätzt.

# Wie die „New York Times“ 1984 berichtete, musste das Medikament Selacryn 1980 zurückgezogen werden, nachdem 510 Fälle von Leberschäden und Todesfälle bekannt geworden waren.

# Laut dem “Gardian“ vom 4. 1. 1985 hatte Nizoral (gegen Pilzinfektionen) für 5 Todesfaelle und 77 Fälle schwerer Nebenwirkungen gesorgt.

# Im März desselben Jahres berichtete die „Neue Presse“, dass das Malaria-Mittel Fansidar schwere Hauterkrankungen mit lebensbedrohlichen Folgen hervorrufen kann.

# Im Juli 1985 schreibt der „Guardian“ dass Beruhigungsmittel wie Largactil vom Markt genommen werden sollen, weil sie bei Patienten schwere Hirnschäden verursacht haben.
Die Zahl der Opfer: „Einer vorsichtigen Schätzung zufolge hatten 38 Millionen Menschen tardive Dyskinsie (Bewegungsstörungen) und mehr als 25 Millionen verloren für immer die Fähigkeit, den Zungemuskel oder in vielen Fällen die Muskeln des ganzen Körpers zu kontrollieren.

# Im Mai 1985 verboten die Behörden in den USA und Grossbritanniens die Verwendung von Wachstumshormonen, da die Patienten auch nach Jahren an einer unheilbaren Infektion erkranken können. Das Hormon wurde aus der Hirnanhangdrüse von Leichen gewonnen.

# Im Dezember des gleichen Jahres berichtete der Guardian, dass Merital auch Nomifensin schwere Nebenwirkungen in Form von Nierenversagen, Anaemie und Lungenentzündung hervorruft.

# Im selben Monat berichtete die Zeitung, dass 2000 Menschen an den schweren „Nebenwirkungen“ des Arzneimittels Felden erkrankt sind. 77 starben, fast alle an Darmblutungen oder Darmrissen. Der amerikanische Hersteller Pfitzer meinte nach wie vor, das Medikament sei „gut verträglich“.

# Ebenfalls im Dezember 1985 wurde bekannt, dass Ciba-Geigy zugeben musste, die Sicherheitsdaten von 46 Antibiotika und andere Mittel gefälscht zu haben, die von den japanischen Gesundheitsbehörden angefordert worden waren.

# Der amerikanische Arzt Keith A. Lasko schreibt: „Wenn der Patient wüsste, dass eine einzige Kapsel Chloromycetin eine nicht mehr rückgängig zu machende Zerstörung ihres Knochenmarkes oder Leukämie verursachen kann, glauben Sie, dass Sie diese Arznei dann einnehmen würden?“ Im Jahre 1976 schrieben die Aerzte eine halbe Million Rezepte für dieses Mittel aus.

# Siehe auch Lebenserwartung sinkt durch Arztdichte



Knallharte Fakten sind leider:

=> Heilung ist unerwünscht, da man (= die Pharmaindustrie / -konzerne) nur mit chronischen Krankheiten Geld verdient
=> Die Profitgier steht über dem Wohl des hilfesuchenden Menschen
=> Der Arzt fungiert als Verkäufer für die milliardenschwere Pharmaindustrie


siehe auch:

TV: Heilung unerwünscht - Recht und billig - Kultur - sueddeutsche.de

Pharmabranche - Klammheimlich draufschlagen - demonstrativ senken - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Pharmaindustrie in der Kritik - Therapie und Täuschung - Wissen - sueddeutsche.de

Arzneikosten - Rösler greift Preisdiktat der Pharmaindustrie an - Geld - sueddeutsche.de



Linktipp - schauen Sie selber nach, was Ihr Arzt auf die AU-Bescheinigung schreibt bzw. was die ICD-Diagnoseschlüssel bedeuten in Ihrem Arztbericht (vom Krankenhaus,. . .)

ICD-10 Verzeichnis - ICD-Code, Diagnoseschlüssel


Freundliche Grüße

credenza
 
Hallo credenza

Vielen Dank für die Info

Hier mal eine Bestätigung deiner Festellungen.

Wie war das nochmal? Im Blutdruckmittel ist Quecksilber drin? Ein Geniestreich der Pharmpaten?
Das Blutdruckmittel senkt den Blutdruck aber das Quecksilber speichert sich im Körper ab. Lange Zeit
senkt man den Blutdruck das ist schön. Aber lange Zeit nimmt auch das Quecksilber zu sich das
den Blutdruck langsam steigert. Die Inhaltsstoffe der blutdrucksenkenden Mitteln verschwinden aber
nicht das Quecksilber. So baut sich völlig unbemerkbar und schleichend das zauberhafte
Quecksilberdepot auf. Eine geniale Idee. Ein unauffälliges Langzeit Retardmittel (Hg) das nie
verschwindet und den Blutdruck langsam aufbaut garantiert dem Verkäufer einen steigenden
Dauerumsatz durch steigendem Blutdruck.

Es wird nie passieren, dass bei Dauereinnahme das Mittel abgesetzt werden kann weil sich ja ganz
unauffällig eine scheinbar natürlich eine angeblich altersgemäße Erhöhung des Blutdrucks ergibt..
Klar man wird älter und da steigt natürlich der Blutdruck. Fällt also nicht auf.

Die Pharmapaten kümmern sich liebevoll um Ihre Familie. Sie machen ganz ohne Nebengedanken
und ohne Profitsucht eine Studie über die bösen todbringenden Vitamine. Die Ergebnisse von 50
Studien ergaben, wer Vitamine nimmt stirbt schneller. Es ist doch erstaunlich: Da dachten wir das
die pharmazeutische Industrie nur Studien macht die Profit bringen weil sie Millionen oder gar
Milliarden Kosten. Und nun sind wir überrascht das sie selbstlos so viel in Antivitaminstudien
investiert. Warum auf einmal dieser Edelmut?

Hoffentlich ist es nicht nur wegen der bösen Vitamine insbesondere die der B-Gruppe wie
Vitamin B 6, Folsäure, B-12 die nicht nur den Blutdruck senken sondern auch das Cholesterin.
Wenn diese Mittel Cholesterinsenker und Blutdrucksenker wegfallen dann verkaufen die
Pharmapaten nicht mehr so viel von Ihren besten Umsatzbringern.

Es bleib abzuwarten was mit dem Mittel MMS (Malaria, Aids, Krebs usw. auch Blutdruck
Arteriosklerose) passiert das ja ein Durchbruch der Medizin ist. Erst mal totschweigen. Vielleicht
geht’s vorbei. Aber es geht nicht vorbei. Der Ruin der Pharmapaten droht wenn es ein Mittel gäbe
das über 50 % aller großen Volkskrankheiten heilt und jeder kann es für ganz wenig Geld erwerben.
Abwarten in Spanien ist es schon verboten. Ein Verbot für die EU-Staaten steht an.
Es ist im Übrigen üblich dass alles was wirklich heilt von der Pharmamaffia weggefegt wird.
Das wären die Frischzellenkuhr, die H.O.T., die Frequenztherapie (Rife). Es gibt nicht mehr viel
Leute die wissen was diese Heilmethoden bewirken. Sie bringen keinen Profit weil sie nicht
patentierbar sind.

Die Liste der verlorenen Heilmethoden ist viel größer.

Irgendwie müssen wir alle es schaffen das des Sinn der Heilung wieder Inhalt bekommt und die
Profitmacher verschwinden in die Hölle die sie den Menschen bereiten. Wie war das mit den
Mahnmalen? An was sollen sie erinnern? Wir sollen wachsam sein weil das Böse immer wieder
auftauchen kann. Auch in einem abgewandelten neuen Gewand. Das haben wir jetzt.

Warum werden so viel Menschen mit Amalgam vergiftet und warum bleiben sie immer
noch dabei ? Bringt Profit von Langzeitkranken.



Amerikanisches Ärzteblatt Journal of the American Medical Association vom15.4.98.
>>
Die gefährlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten sind zur vierthäufigsten Todesursache
geworden .
>>

Wenn man nun noch den Kampf der Pharmamaffia gegen natürliche Heilmethoden hinzurechnet
dürfte sich der Schaden weiter erhöhen.

HansW
 
Kannst Du da mehr darüber sagen?

Gruss,
Oregano

Aussage von Uwe Karstädt (Heilpraktiker)
-------------
Vergiftungen durch Quecksilber treten nicht nur durch Amalgamfüllungen auf. Man bekommt Quecksilber auch durch Blutdruckmittel oder bei Impfungen in der Arztpraxis.


Perfiderweise dürfen Impfstoffe auch für Säuglinge und Kleinkinder als "ohne Quecksilber" gekennzeichnet werden, wenn nach der Fertigung des Impfstoffes kein Quecksilber extra dazugegeben wurde. Wenn Quecksilber jedoch bei der Mischung schon dabei war, fällt es unter das "Betriebsgeheimnis" und muss nicht deklariert werden. So werden gewissenhafte Eltern getäuscht und Kindern schon im Alter von wenigen Monaten bei der Erstimpfung Quecksilber und andere giftige Substanzen gespritzt.

• Eine der Auswirkungen von Quecksilber auf die Psyche bei Jugendlichen ist die übertriebene Schüchternheit. Schwermetalle verändern die Psyche und den Charakter.
• Koriander nennt man auch die chinesische Petersilie. [...] Es ist bisher die einzige bekannte Substanz, die Quecksilber aus dem intrazellulären Raum wieder in den Blutkreislauf schleusen kann. Damit ist es möglich, eine DNA-Schädigung, die durch Quecksilber bedingt ist, rückgängig zu machen.
--------

Eigene Recherchen noch nicht erfolgreich. Die werden nicht sagen auf dem Beipackzellel das Hg drin ist. Ich werde weiterrecherchieren .
drin ist.

Grüße Hans
 
Danke, Hans :).

Über die Wirkung von Quecksilber kannst Du viele Infos hier finden...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano
Bezüglich Schwermetalle bin ich gut sortiert und informiert. Quecksilber, Alu, Blei
usw. Daher werde ich eine Chelattherapie machen die räumt komplett die schädlichen
Metalle aus und gleichzeitig die von ihnen angerichteten Schäden. Das kostet zwar
was aber auch wiederum billig wenn man bedenkt was man alles anstellen muss um
das Zeug loszuwerden.

Ich suche nur mal im Netz ob das was Karstätt sagt stimmt mit dem Quecksilber im
Blutdruckmittel. Er wir ja auch oft angegriffen.

Grüße Hans
 
@credenza,
da hast Du Dir aber eine Menge Arbeit gemacht.
Ganz herzlichen Dank für die interessanten Informationen.

@HansW,
das mit dem Blutdruckmittel und dem enthaltenen Quecksilber würde mich auch brennend interessieren und es wäre schön, wenn Du nähere Infos dazu hast.
Ich wurde durch jahrelange Schwermetallbelastungen krank und da ich bereits seit 12 Jahren Blutdruckmittel nehmen muss (trotzdem hatte ich bei der großen Hitze häufiger einen Wert von über 200 und muss jetzt deshalb ein zweites "Mittelchen" dazu einnehmen.

Viele Grüße
Sonnenschein
 
Kannst Du da mehr darüber sagen?

Gruss,
Oregano

Hallo Oregano

War ne mächtige Sucharbeit weil ich nicht wusste das Meritolate das Wort von
Quecksilberverbindungen ist (Mercury). Aber es kommt noch schöner unter
diesem Wort MERITOLATE verbergen sich dann ganz andere Bezeichnungen
( raffinierter Weise )

Wie zum Beispiel:
Merthiolate sind Thiomersal, Natriumtimerfonat “Ethylmercurithio Salicylat-Natrium”
usw.

Suchbegriff Merthiolate

Hier die Blutdruckmittel

Rasilez Captopril Lonolox Lomupren, Lonarid, Longtussin, Loniten, Loniten, Loperamid, Metoprolol,
Seloken, Bisoprolol, Atenolol, Beloc zok, Tenormin, Nebivolol, Trasicor, Pindolol , Visken, Corsotalol,
Darob, Favorex, Jutalex, Rentibloc, Sotalex Endak, Betadrenol, Betapressin, Beloken, Lopresor, Prelis,
Cuxanorm, Duratenol, Juvental, Acebutolol, Prent, Kerlone, Celiprolol, Selectol, Brevibloc, Esmocard,
Lobivon, Cordanum, Carvedilol, Dilatrend, Dimetil, Querto, Sigadilol, Pertenso

1. Suchbegriff „Merthiolat in Rasilez“
2. Suchbegriff „Merthiolat in Captopril“

usw.

Ein paar Seiten die über Hg schreiben

Thiomersal

DER ARZNEIMITTELBRIEF: Leserbrief: Quecksilber in lmpfstoffen Impfstoffe Merthiolat Natriumtimerfonat Quecksilber Thiomersal

Impfstoffe

www.homoeopathie-akademie.de/anhaenge/sonstige_anhaenge/Vortag-Impfsymposium-Hartmann.pdf

Ich such auch mal noch ein bisschen. Vielleicht werden wir fündig. Die Aussage das Blutdrucksenker
quecksilberhaltig sind stammt ja von Uwe Karstätt.

Mit freundlichen Grüßen
HansW
 
Hallo Hans,

was für eine Fleißarbeit!

Ich habe jetzt nur mal das Beloc Zok genommen und mir die Zusatzstoffe angeschaut:
Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

Ethylcellulose
Hartparaffin
Hyprolose
Hypromellose
Macrogol 6000
mikrokristalline Cellulose
Natriumstearylfumarat
Siliciumdioxid
Titandioxid (E 171)
Beloc-Zok Herz 23,75mg/-mite 47,5mg/-95mg/-forte 190mg: Sonstige Bestandteile - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Da sehe ich nichts von Hg, es sei denn, im Metoprolol, dem Wirkstoff, ist Hg drin.
Titandioxid ist zwar auch nicht toll, aber es ist kein Hg.

Lactopril:
Eine Tablette enthält 12,5 mg Captopril.
Sonstige Bestandteile: 33 mg Laktosemonohydrat. +
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Mikrokristalline Zellulose, Maisstärke, Laktosemonohydrat, Stearinsäure.

Mikrokristalline Zellulose, Maisstärke, Laktosemonohydrat, Stearinsäure.
https://www.pharmazie.com/graphic/A/08/1-18208.pdf

Auch hier sehe ich kein Hg....

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Hans,


Da sehe ich nichts von Hg, es sei denn, im Metoprolol, dem Wirkstoff, ist Hg drin.
Titandioxid ist zwar auch nicht toll, aber es ist kein Hg.

Lactopril:
https://www.pharmazie.com/graphic/A/08/1-18208.pdf

Auch hier sehe ich kein Hg....

Grüsse,
Oregano
Hallo Oregano

Dann muss man an der Aussage von Karstätt anzweifeln oder er nennt Ross und Reiter.
Ich weiß aber auch aus einer anderen Informationsquelle das oft Zusatzstoffe (bei Impfungen)
verwendet werden mit harmlosen Namen und vom Gesetzgeber erlaubt ist die Inhaltsstoffe zu
verheimlichen. Meist verbergen sich darunter auch Quecksilberverbindungen. Scheinheiliger
Grund ist das angebliche Betriebsgeheimnis. Wenn es so leicht ist, das ein Labor für relativ wenig
Geld menschliche Produkte auf alle Schwermetalle winzigster Mengen zu analysieren dann ist es
auch möglich eine Tablette mal auf den Gehalt an Gift zu untersuchen von solchen Labors. Man
muss eines finden das dies für unter 100 € macht. Notfalls, wenn das Zeug toxisch ist, einfach hier
und woanders veröffentlichen. Die Kostenfrage muss sich derjenige stellen der das Pharmazeug
schluckt.

Was jetzt ansteht ist die Entscheidung im Bundestag ob und welche Nahrungsergänzungsmittel
Per Gesetz verboten werden. Ein Protest ist noch bis Ende dieses Monats möglich. Darum bitte
Ich alle den Protest online (sehr einfach) zu senden und in Form eines Kettenbriefes von mindestens
5 bekannte Personen zu senden und die ebenfalls an 5 weitere zu versenden (USW). Das ist nicht
viel Arbeit und es hilft das Mistgesetz eventuell zu verhindern.


OneTwoMax - Formmailer


Wenn man das Formular nur einfach ausgefüllt hat muss man das OK ganz unten am
Rand der Seite zum Abschicken klicken. Es fällt sonst nicht so ohne Weiteres ins Auge.

Anmerkung: Ich habe mit Initiator (Firma?) nicht zu tun . Es geht mir nur um die Sache.

Immerhin zielt das noch zu verabschiedende Gesetz auch auf wichtige Medikamente
wie DMSA was dann nicht mehr so leicht und kostengünstig im Inland zu beziehen
wäre wenn überhaupt. Ich pers. Habe mir für Hg-Ausleitung den kompletten Satz
schon mal hingelegt.

Mit freundlichen Grüßen
HansW
 
Dr. Holocaust´s Gruselküche

Motto

„So wenig (Hg) wie möglich damit die Patienten lange leben und so viel (Hg) wie nötig
damit sie Dauerpatienten bleiben“

Quecksilberpräparate | eLexikon | Pharmacie - Präparate etc
Quecksilberchlorid | eLexikon | Chemie - Metalle

Quecksilberpräparate,

* 2 Zinnober.
die als Arzneimittel dienenden chemischen Verbindungen des Quecksilbers und Mischungen desselben mit andern Stoffen. Aethiops mineralis, s. Hydrargyrum sulfuratum nigrum. Aqua phagedaenica, s. Altschadenwasser. Emplastrum Hydrargyri s. mercuriale, Quecksilberpflaster, Mischung aus 8 Teilen Quecksilber, welches mit 4 Teilen Terpentin zerrieben ist, 24 Teilen Bleipflaster und 6 Teilen gelbem Wachs. Hydrargyrum bichloratum corrosivum, Quecksilberchlorid. H. bijodatum rubrum, Quecksilberjodid. H. chloratum mite, Quecksilberchlorür, Kalomel. H. jodatum flavum, Quecksilberjodür. H. nitricum oxydulatum, salpetersaures Quecksilberoxydul. H. oxydatum rubrum, rotes Quecksilberoxyd, rotes Quecksilberpräzipitat, durch Erhitzen von salpetersaurem Quecksilberoxyd bereitetes Quecksilberoxyd. H. oxydatum via humida paratum, präzipitiertes Quecksilberoxyd, aus Quecksilberchloridlösung durch Natronlauge gefälltes Quecksilberoxyd. H. praecipitatum album s. amidato-bichloratum s. ammoniato-muriaticum, weißes Quecksilberpräzipitat, s. Quecksilberchlorid. H. sulfuratum nigrum, Aethiops mineralis, schwarzes Schwefelquecksilber. H. sulfuratum rubrum, Zinnober, [* 2] rotes Schwefelquecksilber.
Liquor Hydrargyri nitrici oxydulati s. Bellostii, zehnprozentige Lösung von salpetersaurem Quecksilberoxydul. Unguentum Hydrargyri cinereum, graue Quecksilbersalbe, Mischung aus 13 Schmalz, 7 Talg, 10 Quecksilber. U. Hydrargyri album, weiße Quecksilbersalbe, Mischung aus 9 Paraffinsalbe und 1 weißem Präzipitat. U. Hydrargyri rubrum, rote Quecksilbersalbe, Mischung aus 9 Paraffinsalbe u. 1 Quecksilberoxyd. U. ophthalmicum, Augensalbe, Mischung aus 19 Wachs, 30 Mandelöl, 1 Quecksilberoxyd.

Quecksilberpräparate.
Quecksilberzinkcyanid (Hydrargyrum-zincum cyanatum), ein von Lister zum Imprägnieren von Verbandmitteln empfohlenes Präparat, bildet ein weißes, mikrokristallinisches Pulver, ist in Wasser vollständig unlöslich und greift die Haut [* 3] nicht an. Es ist kein Doppelsalz, sondern ein Zinkcyanid, welches eine gewisse Menge (nach der von Dunstan angegebenen Darstellungsmethode 36 Proz.) Quecksilbercyanid mechanisch gebunden und in wasserunlöslichem Zustand erhält. Da das Präparat die Entwickelung der Bakterien in hohem Grade hemmt, letztere aber nicht tötet, so muß es, um bei Verbänden zur vollen Wirkung zu gelangen, mit Sublimat kombiniert werden. Dies geschieht durch Befeuchten der mit Quecksilberzinkcyanid imprägnierten Verbandstoffe mit einer Sublimatlösung (1:4000).
Hydrargyrum
(griech., »Wassersilber«, d. h. flüssiges Silber), Quecksilber;
Hydrargyrum amidato-bichloratum, ammoniato-muriaticum, s. Hydrargyrum praecipitatum album;
Hydrargyrum bichloratum corrosivum, ätzendes Quecksilberchlorid;
Hydrargyrum bijodatum rubrum, rotes Quecksilberjodid;
Hydrargyrum chloratum (muriaticum) mite, Quecksilberchlorür, Kalomel;
Hydrargyrum chloratum mite vapore paratum, mit Dampf [* 3] bereitetes Quecksilberchlorür;
Hydrargyrum depuratum, gereinigtes Quecksilber;
Hydrargyrum jodatum flavum, Quecksilberjodür;
Hydrargyrum nitricum oxydulatum, salpetersaures Quecksilberoxydul;
Hydrargyrum oxydatum rubrum, rotes Quecksilberoxyd;
Hydrargyrum oxydatum via humida paratum, präzipitiertes Quecksilberoxyd;
Hydrargyrum praecipitatum album, amidato-bichloratum, weißes Quecksilberpräzipitat;
Hydrargyrum sulfuratum nigrum, schwarzes Schwefelquecksilber;
Hydrargyrum sulfuratum rubrum, Zinnober. [* 4]



Siehe auch:
• 13.503 Quecksilber, versüßtes
• 13.503 Quecksilberbranderz
• 13.504 Quecksilberchlorid
• 13.504 Quecksilberchlorür
• 13.504 Quecksilbercyanid
• 13.504 Quecksilberhornerz
• 13.504 Quecksilberjodid
• 13.505 Quecksilberjodür
• 13.505 Quecksilberkrankheit
• 13.505 Quecksilberlebererz
• 13.505 Quecksilberlegierungen
• 13.505 Quecksilbermohr
• 13.505 Quecksilberoxyd
• 13.505 Quecksilberoxydsalze
• 13.506 Quecksilberoxydul
• 13.506 Quecksilberpflaster
• 13.506 Quecksilberpräparate
• 13.506 Quecksilberpräzipitat
• 13.506 Quecksilberrhodanid
• 13.506 Quecksilbersalbe
• 13.506 Quecksilbersalze
• 13.506 Quecksilbersublimat
• 13.506 Quecksilbersulfid
• 13.506 Quecksilberturpeth
• 13.506 Quecksilbervergiftung
• 13.507 Quecksilbervitriol
• 18.773 Quecksilberpräparate
• 21.444 Quecksilber
• 63.556 Quecksilber_2
• 63.557 Quecksilberacetat
• 63.557 Quecksilberbranderz
• 63.557 Quecksilberchlorid
• 63.557 Quecksilberchloridbäder
• 63.557 Quecksilberchlorür
• 63.557 Quecksilbercyanid
• 63.557 Quecksilberhornerz
• 63.557 Quecksilberjodid
• 63.557 Quecksilberjodür
• 63.557 Quecksilberkrankheit
• 63.557 Quecksilberlebererz
• 63.557 Quecksilberlegierungen
• 63.557 Quecksilberluftpumpe
• 63.558 Quecksilbermittel
• 63.558 Quecksilbermohr
• 63.558 Quecksilbernitrat
• 63.558 Quecksilberoxychlorid
• 63.558 Quecksilberoxycyanid
• 63.558 Quecksilberoxyd
• 63.558 Quecksilberoxydsulfat
• 63.559 Quecksilberoxydul
• 63.559 Quecksilberpeptonat
• 63.559 Quecksilberpflaster
• 63.559 Quecksilberpräcipität
• 63.559 Quecksilberpräparate
• 63.559 Quecksilberrhodanür
• 63.559 Quecksilbersalbe
• 63.559 Quecksilbersublimat
• 63.559 Quecksilbersulfat
• 63.559 Quecksilbersulfid
• 63.559 Quecksilberturpeth
• 63.559 Quecksilberverbindungen
• 63.559 Quecksilbervergiftung
• 63.560 Quecksilbervitriol
• 63.560 Quecksilberzitt
 
Hallo Oregano

War ne mächtige Sucharbeit weil ich nicht wusste das Meritolate das Wort von
Quecksilberverbindungen ist (Mercury). Aber es kommt noch schöner unter
diesem Wort MERITOLATE verbergen sich dann ganz andere Bezeichnungen
( raffinierter Weise )

Wie zum Beispiel:
Merthiolate sind Thiomersal, Natriumtimerfonat “Ethylmercurithio Salicylat-Natrium”
usw.

Suchbegriff Merthiolate

Hier die Blutdruckmittel

Rasilez Captopril Lonolox Lomupren, Lonarid, Longtussin, Loniten, Loniten, Loperamid, Metoprolol,
Seloken, Bisoprolol, Atenolol, Beloc zok, Tenormin, Nebivolol, Trasicor, Pindolol , Visken, Corsotalol,
Darob, Favorex, Jutalex, Rentibloc, Sotalex Endak, Betadrenol, Betapressin, Beloken, Lopresor, Prelis,
Cuxanorm, Duratenol, Juvental, Acebutolol, Prent, Kerlone, Celiprolol, Selectol, Brevibloc, Esmocard,
Lobivon, Cordanum, Carvedilol, Dilatrend, Dimetil, Querto, Sigadilol, Pertenso

1. Suchbegriff „Merthiolat in Rasilez“
2. Suchbegriff „Merthiolat in Captopril“

usw.

Ein paar Seiten die über Hg schreiben

Thiomersal

DER ARZNEIMITTELBRIEF: Leserbrief: Quecksilber in lmpfstoffen Impfstoffe Merthiolat Natriumtimerfonat Quecksilber Thiomersal

Impfstoffe

www.homoeopathie-akademie.de/anhaenge/sonstige_anhaenge/Vortag-Impfsymposium-Hartmann.pdf

Ich such auch mal noch ein bisschen. Vielleicht werden wir fündig. Die Aussage das Blutdrucksenker
quecksilberhaltig sind stammt ja von Uwe Karstätt.

Mit freundlichen Grüßen
HansW

Hallo HansW,

entschuldigung, ich bin hier im Forum noch ungeübt und habe eine falsche Taste betätigt, ohne das Schreiben abgeschlossen zu haben, deshalb diese Nachricht.
Du hast Dir wirklich viel Mühe gegeben bei Deinen Recherchen, vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Helmi26
 
Hallo Oregano

War ne mächtige Sucharbeit weil ich nicht wusste das Meritolate das Wort von
Quecksilberverbindungen ist (Mercury). Aber es kommt noch schöner unter
diesem Wort MERITOLATE verbergen sich dann ganz andere Bezeichnungen
( raffinierter Weise )

Wie zum Beispiel:
Merthiolate sind Thiomersal, Natriumtimerfonat “Ethylmercurithio Salicylat-Natrium”
usw.

Suchbegriff Merthiolate

Hier die Blutdruckmittel

Rasilez Captopril Lonolox Lomupren, Lonarid, Longtussin, Loniten, Loniten, Loperamid, Metoprolol,
Seloken, Bisoprolol, Atenolol, Beloc zok, Tenormin, Nebivolol, Trasicor, Pindolol , Visken, Corsotalol,
Darob, Favorex, Jutalex, Rentibloc, Sotalex Endak, Betadrenol, Betapressin, Beloken, Lopresor, Prelis,
Cuxanorm, Duratenol, Juvental, Acebutolol, Prent, Kerlone, Celiprolol, Selectol, Brevibloc, Esmocard,
Lobivon, Cordanum, Carvedilol, Dilatrend, Dimetil, Querto, Sigadilol, Pertenso

1. Suchbegriff „Merthiolat in Rasilez“
2. Suchbegriff „Merthiolat in Captopril“

usw.

Ein paar Seiten die über Hg schreiben

Thiomersal

DER ARZNEIMITTELBRIEF: Leserbrief: Quecksilber in lmpfstoffen Impfstoffe Merthiolat Natriumtimerfonat Quecksilber Thiomersal

Impfstoffe

www.homoeopathie-akademie.de/anhaenge/sonstige_anhaenge/Vortag-Impfsymposium-Hartmann.pdf

Ich such auch mal noch ein bisschen. Vielleicht werden wir fündig. Die Aussage das Blutdrucksenker
quecksilberhaltig sind stammt ja von Uwe Karstätt.

Mit freundlichen Grüßen
HansW

Hallo HansW

Als medikamentenpflichtiger Hypertoniker interessiert auch mich, in welchen Blutdrucksenkern Quecksilber, gleich welcher Erscheinungsform, verarbeitet ist. Meine Medikamente sind: 1. Metoprolol; 2. Codiovan; 3. Felodipin.
Statt Metoprolol lieferte die Apotheke Metobeta aus, statt Codiovan Cotareg. Deinen Hinweis bezgl. Metoprolol habe ich gelesen.
Auf den Beipackzetteln der Mittel findet sich kein Hinweis auf die von Dir gefundenen Merthiolate. Hast Du hierzu ev. Informationen?
Als begeisterter Leser der Karstätt-Bücher fand ich leider nur den allgemeinen Hinweis auf Quecksilber in Blutdrucksenkern.
Seit ca. 15 Monaten leite ich Quecksilber und andere Schwermetalle erfolgreich aus, mit Biologo Detox und aus kostengründen inzwischen mit den Einzelkomponenten Chlorella, Bärlauch- und Koriandertiktur. Es ist sicher für jeden verständlich, daß ich eine Neuvergiftung vermeiden möchte.

Nochmals meine Anerkennung für die große Mühe bei Deinen Recherchen.

Mit freundlichen Grüßen

Helmi26
 
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