Themenstarter
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- 24.05.10
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Werden wir rücksichtslos zum Wohle des Geld- bzw. Machtstrebens missbraucht?
Wir alle nehmen Titandioxid zu uns und geben es auch unseren Kindern.
Titandioxid (E171 bzw. CL 77891) ist vielen Dingen, die wir zu uns nehmen wie z.B. Nahrungsergänzungsmitteln, Arzneimitteln, Tabakerzeugnissen, aber auch Dragees, Kaugummis und Überzügen, Zahnpasta und Sonnenschutzmitteln zugesetzt.
Es hat eine schöne weiße Farbe und lässt sich offenbar dadurch gut zu Geld machen. Und Geld regiert bekanntlich die Welt.
Unter https://www.carl-jaeger.de/PDF/SD/TITAN.PDF stehen folgende Warnhinweise eines Titandiox-Herstellers: “Basierend auf Inhalationsstudien an Ratten entschied das IRAC, dass „ausreichender Beweis für Karzinogenität von Titandioxid an Versuchstieren vorliegt“, daraus ergab sich die Gesamteinstufung der IRAC: „Titandioxid ist ein potenzielles Humankarzinogen (Gruppe 2b).“ Es soll getrennt von Nahrungs- und Genussmitteln gehalten werden. Nach Hautkontakt soll man die Haut mit viel Wasser und Seife abwaschen und nach Verschlucken soll man bei Beschwerden ärztlichen Rat einholen.
Das Inhalieren von Titandioxid wird auch zugemutet. Der Handelsname ist Kronos 1007 (vgl. Sicherheitsdatenblatt unter
https://www.kronosww.com/KronosFiles.nsf/wLookup/DTobacco/$file/sd1036_-_KRONOS_1007_(D).pdf .
Auch haben Forscher winzige Titandioxid-Teilchen schwangeren Mäusen injiziert. Beim Nachwuchs war danach die Aktivität Hunderter Gene verändert - ähnlich wie bei neurologischen Erkrankungen (vgl. Mäuse-Embryonen: Nanopartikel stören Genaktivität - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft).
Im Sicherheitsdatenblatt eines Herstellers des Lebensmittelzusatzes (!) Titandioxid (Handelsname: Titandioxid Pharma) gemäß 1907/2006/EG Artikel 31 ist unter Erste-Hilfe-Maßnahme u.a. angegeben: Nach Verschlucken: sofort ärztlichen Rat einholen. Nach Hautkontakt (nach dem Einschmieren von Sonnenschutzmitteln???) soll man mit Wasser und Seife waschen und mit viel Wasser spülen. (nachzulesen u.a. unter https://www.silbermann.de/download/SDB/49278200.pdf).
Das gepriesene und schon Babys mit Tabletten gegebene und der Zahnpaste, dem Kochsalz sowie gebietsweise dem Trinkwasser zugesetzte Fluor ist sehr giftig. Es dient der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers. Es ist deshalb auch in weltweit etwa 60 Psychopharmaka enthalten. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich (vgl. www.overlack.de/pdf/Natriumfluorid.pdf.
Habe bei Bürgern, Ärzten, der Presse und Politikern herumgehört. Den Massen, allen voran den Politikern, scheint alles wurscht zu sein, auch die eigene Gesundheit. Vielleicht liegt es am Fluor, das den freien Willen ausschaltet? Unnötige Giftstoffe werden bedenkenlos zu sich genommen und eine brauchbare Kontrolle gibt es nicht. Es wird nur so getan, als würde alles kontrolliert.
Bei den Bürgerrechten verhält es sich ähnlich. Dem Staat (falls es ihn überhaupt trotz fragwürdiger Rechtsgrundlagen gibt) ist der Schein wichtiger als das Sein. Ein ordentliches Qualitätsmanagement gibt es nicht.
Zum Rechtsstaatsprinzip zählt das Gebot der Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns.
Wie sieht die Praxis aus?
Nicht einmal das Bundesverfassungsgericht hält sich an das Rechtsstaatsprinzip, obwohl es die Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns wiederholt mit seiner Rechtsprechung propagiert hat.
Der Rechtsbehelf, auf den der angebliche Rechtsstaat besonders stolz ist, die Verfassungsbeschwerde, ist in der Realität ein Verfahren voller Stolpersteine, so die Verfassungsrichterin Lübbe-Wolff.
Kaum mehr als ein Prozent der Beschwerden sind erfolgreich. Ist der Kläger nicht anwaltlich vertreten, ist die Erfolgsquote im Bereich von 0,2 bis 0,3 %. Das Verfassungsgericht hat, um der völligen Überflutung durch Verfassungsbeschwerden Herr zu werden, eine Fülle von Voraussetzungen durch Richterrecht eingeführt, die zur Abweisung der Beschwerde führen. Selbst der Experte Zuck, und er ist einer führenden in Deutschland, vermag den Erfolg einer Beschwerde nicht zu prognostizieren (vgl. Das Recht der Verfassungsbeschwerde: Amazon.de: Rüdiger Zuck: Bücher). Beim gepriesenen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhält es sich auch so. Die Erfolgsquoten sind überall fallend, aber sicher nicht, weil wir ein Volk von Querulanten sind. Die Chancen beim Glücksspiel sind sicher höher als 0,2 bis 0,3 %. Quo vadis, Rechtsstaatsprinzip?
Die führenden Parteien und die Bundesregierung beschäftigen sich kaum mit dem Thema Grundrechte. Die meisten Fragen werden nicht oder mit nichtssagenden Floskeln beantwortet. Antworten sind von selbstgefälliger Grundhaltung dahingehend getragen, als würde es überhaupt keinen Anlass zur Kritik geben, was dem Grundrechte-Report widerspricht (vgl. Jerzy Montag am 03.07.09 im Bundestag, ).
So läuft das auch weitestgehend bei Rechtsmitteln und Petitionen von Bürgern gegenüber Behörden und Gerichten ab. Dienstaufsichtsbeschwerden sind bekanntlich "fristlos, formlos und fruchtlos" (vgl. z.B. zentrumsforen.net/beschwerdezentrum/justizirrtum/forum/posts/3988.html ).
Auch weitere Rechtsmittel wie die "Gehörsrüge" funktionieren nicht, vgl. Justiz Detailansicht - HU-Ortsverband Marburg - Detailansicht.
Die selbstgefällig Grundhaltung des Machtapparates dahingehend, als würde es überhaupt keinen Grund zur Kritik geben, ist überall zu beobachten. Dadurch werden zwangsläufig immer mehr Konstruktions- und Qualitätsmängel angesammelt.
Unzählige kritische Stimmen dazu von Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftlern, Richtern und geschädigten Bürgern können im Internet gefunden werden. Mir fallen jetzt Udo Hochschild, Dr. Egon Schneider, Frank Fahsel, Dr. Geiger, Dr. Kopp, Prof. Dr. Rüthers, Prof. Dr. Schachtschneider, Horst Häuser und Ivette Pfeiffer ein. Wer sich selbst informieren will, ob staatliche Vorgaben glaubwürdig sind, kann seine Erfahrungen überdenken und „googeln“. Es bleibt eben nur die Privatinitiative (vgl. z.B.://www.justizirrtum.info/schneider.htm) und die Hoffnung, dass für die Bürger ein brauchbares Qualitätsmanagement geschaffen wird.
Werden wir zum Wohle des Geld- bzw. Machtstrebens für dumm verkauft und unsere Gesundheit rücksichtslos geschädigt? Handelt es sich etwa um Machenschaften höherer Gewalt- des Teufels? Der Personalausweis deutet darauf hin, dass wir nur Personal sind. Fragt sich nur, von wem. Der Teufel auf dem deutschen Personalausweis (googelt mal!) mit den kopfstehenden Kreuzen und den Sechsecken (Zahl sechshundertsechundsechzig- vergleiche die Offenbarung in der Bibel) und auch andere Dinge wie der Barcode erscheinen verdächtig.
Wir alle nehmen Titandioxid zu uns und geben es auch unseren Kindern.
Titandioxid (E171 bzw. CL 77891) ist vielen Dingen, die wir zu uns nehmen wie z.B. Nahrungsergänzungsmitteln, Arzneimitteln, Tabakerzeugnissen, aber auch Dragees, Kaugummis und Überzügen, Zahnpasta und Sonnenschutzmitteln zugesetzt.
Es hat eine schöne weiße Farbe und lässt sich offenbar dadurch gut zu Geld machen. Und Geld regiert bekanntlich die Welt.
Unter https://www.carl-jaeger.de/PDF/SD/TITAN.PDF stehen folgende Warnhinweise eines Titandiox-Herstellers: “Basierend auf Inhalationsstudien an Ratten entschied das IRAC, dass „ausreichender Beweis für Karzinogenität von Titandioxid an Versuchstieren vorliegt“, daraus ergab sich die Gesamteinstufung der IRAC: „Titandioxid ist ein potenzielles Humankarzinogen (Gruppe 2b).“ Es soll getrennt von Nahrungs- und Genussmitteln gehalten werden. Nach Hautkontakt soll man die Haut mit viel Wasser und Seife abwaschen und nach Verschlucken soll man bei Beschwerden ärztlichen Rat einholen.
Das Inhalieren von Titandioxid wird auch zugemutet. Der Handelsname ist Kronos 1007 (vgl. Sicherheitsdatenblatt unter
https://www.kronosww.com/KronosFiles.nsf/wLookup/DTobacco/$file/sd1036_-_KRONOS_1007_(D).pdf .
Auch haben Forscher winzige Titandioxid-Teilchen schwangeren Mäusen injiziert. Beim Nachwuchs war danach die Aktivität Hunderter Gene verändert - ähnlich wie bei neurologischen Erkrankungen (vgl. Mäuse-Embryonen: Nanopartikel stören Genaktivität - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft).
Im Sicherheitsdatenblatt eines Herstellers des Lebensmittelzusatzes (!) Titandioxid (Handelsname: Titandioxid Pharma) gemäß 1907/2006/EG Artikel 31 ist unter Erste-Hilfe-Maßnahme u.a. angegeben: Nach Verschlucken: sofort ärztlichen Rat einholen. Nach Hautkontakt (nach dem Einschmieren von Sonnenschutzmitteln???) soll man mit Wasser und Seife waschen und mit viel Wasser spülen. (nachzulesen u.a. unter https://www.silbermann.de/download/SDB/49278200.pdf).
Das gepriesene und schon Babys mit Tabletten gegebene und der Zahnpaste, dem Kochsalz sowie gebietsweise dem Trinkwasser zugesetzte Fluor ist sehr giftig. Es dient der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers. Es ist deshalb auch in weltweit etwa 60 Psychopharmaka enthalten. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich (vgl. www.overlack.de/pdf/Natriumfluorid.pdf.
Habe bei Bürgern, Ärzten, der Presse und Politikern herumgehört. Den Massen, allen voran den Politikern, scheint alles wurscht zu sein, auch die eigene Gesundheit. Vielleicht liegt es am Fluor, das den freien Willen ausschaltet? Unnötige Giftstoffe werden bedenkenlos zu sich genommen und eine brauchbare Kontrolle gibt es nicht. Es wird nur so getan, als würde alles kontrolliert.
Bei den Bürgerrechten verhält es sich ähnlich. Dem Staat (falls es ihn überhaupt trotz fragwürdiger Rechtsgrundlagen gibt) ist der Schein wichtiger als das Sein. Ein ordentliches Qualitätsmanagement gibt es nicht.
Zum Rechtsstaatsprinzip zählt das Gebot der Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns.
Wie sieht die Praxis aus?
Nicht einmal das Bundesverfassungsgericht hält sich an das Rechtsstaatsprinzip, obwohl es die Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns wiederholt mit seiner Rechtsprechung propagiert hat.
Der Rechtsbehelf, auf den der angebliche Rechtsstaat besonders stolz ist, die Verfassungsbeschwerde, ist in der Realität ein Verfahren voller Stolpersteine, so die Verfassungsrichterin Lübbe-Wolff.
Kaum mehr als ein Prozent der Beschwerden sind erfolgreich. Ist der Kläger nicht anwaltlich vertreten, ist die Erfolgsquote im Bereich von 0,2 bis 0,3 %. Das Verfassungsgericht hat, um der völligen Überflutung durch Verfassungsbeschwerden Herr zu werden, eine Fülle von Voraussetzungen durch Richterrecht eingeführt, die zur Abweisung der Beschwerde führen. Selbst der Experte Zuck, und er ist einer führenden in Deutschland, vermag den Erfolg einer Beschwerde nicht zu prognostizieren (vgl. Das Recht der Verfassungsbeschwerde: Amazon.de: Rüdiger Zuck: Bücher). Beim gepriesenen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhält es sich auch so. Die Erfolgsquoten sind überall fallend, aber sicher nicht, weil wir ein Volk von Querulanten sind. Die Chancen beim Glücksspiel sind sicher höher als 0,2 bis 0,3 %. Quo vadis, Rechtsstaatsprinzip?
Die führenden Parteien und die Bundesregierung beschäftigen sich kaum mit dem Thema Grundrechte. Die meisten Fragen werden nicht oder mit nichtssagenden Floskeln beantwortet. Antworten sind von selbstgefälliger Grundhaltung dahingehend getragen, als würde es überhaupt keinen Anlass zur Kritik geben, was dem Grundrechte-Report widerspricht (vgl. Jerzy Montag am 03.07.09 im Bundestag, ).
So läuft das auch weitestgehend bei Rechtsmitteln und Petitionen von Bürgern gegenüber Behörden und Gerichten ab. Dienstaufsichtsbeschwerden sind bekanntlich "fristlos, formlos und fruchtlos" (vgl. z.B. zentrumsforen.net/beschwerdezentrum/justizirrtum/forum/posts/3988.html ).
Auch weitere Rechtsmittel wie die "Gehörsrüge" funktionieren nicht, vgl. Justiz Detailansicht - HU-Ortsverband Marburg - Detailansicht.
Die selbstgefällig Grundhaltung des Machtapparates dahingehend, als würde es überhaupt keinen Grund zur Kritik geben, ist überall zu beobachten. Dadurch werden zwangsläufig immer mehr Konstruktions- und Qualitätsmängel angesammelt.
Unzählige kritische Stimmen dazu von Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftlern, Richtern und geschädigten Bürgern können im Internet gefunden werden. Mir fallen jetzt Udo Hochschild, Dr. Egon Schneider, Frank Fahsel, Dr. Geiger, Dr. Kopp, Prof. Dr. Rüthers, Prof. Dr. Schachtschneider, Horst Häuser und Ivette Pfeiffer ein. Wer sich selbst informieren will, ob staatliche Vorgaben glaubwürdig sind, kann seine Erfahrungen überdenken und „googeln“. Es bleibt eben nur die Privatinitiative (vgl. z.B.://www.justizirrtum.info/schneider.htm) und die Hoffnung, dass für die Bürger ein brauchbares Qualitätsmanagement geschaffen wird.
Werden wir zum Wohle des Geld- bzw. Machtstrebens für dumm verkauft und unsere Gesundheit rücksichtslos geschädigt? Handelt es sich etwa um Machenschaften höherer Gewalt- des Teufels? Der Personalausweis deutet darauf hin, dass wir nur Personal sind. Fragt sich nur, von wem. Der Teufel auf dem deutschen Personalausweis (googelt mal!) mit den kopfstehenden Kreuzen und den Sechsecken (Zahl sechshundertsechundsechzig- vergleiche die Offenbarung in der Bibel) und auch andere Dinge wie der Barcode erscheinen verdächtig.