Persönlichkeitsstörungen

Hallo zusammen,

ich habe mich in der letzten Zeit einmal mit den Persönlichkeitsstörungen befasst. Für mich ist das ein spannendes Thema.

Ich glaube fast jeder Mensch hat Schwächen, die auch eine Persönlichkeitsstörung beinhalten. Den absolut gesunden Menschen gibt es glaube ich nur selten, aber man kann ja daran arbeiten.

Hier eine Seite, die die einzelnen Charaktere näher beleuchtet und Hilfestellungen und Übungen anbietet.


Home | beratung-therapie.de | Psychologische Beratung | Therapie

Grüsse von Juliette

interessanter Links
Nur ein haken hat die sache man muss bei den tests zahlen

Juliette schrieb:

Ich glaube fast jeder Mensch hat Schwächen, die auch eine Persönlichkeitsstörung beinhalten. Den absolut gesunden Menschen gibt es glaube ich nur selten, aber man kann ja daran arbeiten.

Zum Vergrößern anklicken....

sehe ich auch so..

swisslady schrieb:

interessanter Links
Nur ein haken hat die sache man muss bei den tests zahlen

Zum Vergrößern anklicken....

ja, aber es gibt viele Seiten mit kostenlosen Tests...z.B.
Persönlichkeitstest umsonst - gofeminin.de

Persönlichkeitsstörungen können lebensrettend sein.

Ich finde Störungen fast überhaupt nicht interessant.
Die offenbarten Schwächen und Fehler sind doch nichts weiter als ganz deutliche Wegweiser, dass den Stärken etwas fehlt.
Diese Wegweiser weisen von den Schwächen weg, wir aber tanzen alle ständig um die Schwächen wie um das berüchtigte Goldene Kalb.
Selbst der Blindeste kann doch schon lange nicht mehr übersehen, dass dabei und davon nur die Schwächen immer noch stärker werden - und unsere Stärken immer noch schwächer.
Wir machen aber alle mit; wir haben Angst, dass wir sonst nicht mehr mittanzen dürfen. Und was haben viele von uns außer dieser Mithopserei schon gelernt???
Das Beste, was einem mit so einer Persönlichkeit passieren kann, ist doch, dass man wenigstens darin gestört wird.
Wie der Mensch denkt, so schickt er sich im Geiste sein Schicksal. Da wir alle dasselbe machen, fällt es gar nicht mehr auf, dass viele fast nur noch in übernommenen Schablonen denken. Wenn einem das bewusst ist, kann man ja achtgeben und dafür sorgen, dass es weniger wird und der eigene Einfluss wieder mehr.
Das interessanteste Vorbild für die praktische Nutzung des eigenen Einflusses ist der franz. Apotheker E.Coué. Zehntausende Hilfesuchende aus aller Welt suchten ihn jährlich in seinen kostenlosen, öffentlichen Sitzungen in Nancy auf. In kleinen Versuchen demonstrierte er ihnen die Macht ihrer Gedanken. Zum Beispiel ließ er sie die Hände verschränken und rasend schell wiederholen: "Ich kann die Hände nicht öffnen, ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht,..." Wenn dann nach einer Minute bereits die meisten die Hände nicht auseinander brachten, kommentierte er lächelnd: "Wer so gut denken kann wie Sie, der sollte nie denken: ich kann nicht!"
DAS ist das Interessante, um das es im Leben geht. All unsere Schwierigkeiten sind nur dazu da, uns zu erinnern, dass wir uns um das Wichtigste noch nicht gekümmert haben.
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe