Themenstarter
- Beitritt
- 14.06.10
- Beiträge
- 12
Habe eine latente Schilddrüsenunterfunktion und benötige eine Interpretation
Hallo,
ich habe heute von meinem Hausarzt erfahren, dass ich unter einer latenten Schilddrüsen-UF leide.
Habe mich gleich im Internet schlau gemacht, was die Diagnose genau bedeutet und habe mehrfach gelesen, dass man bei einer latenten UF kaum bzw. keine Symptome verspürt.
Da wundert es mich aber nun, dass ich diverse Symptome sehr wohl und sehr stark verspüre - vorrangig wären da leichte Depressionen (nehme seit 8 Mon. ein AD), extremes Kälteempfinden, seht trockene Haut und starker Haarausfall.
Allein diese Symptome bewogen mich letztendlich, meine Schilddrüse endlich mal abchecken zu lassen.
Mein Hausarzt äußerte sich heute auch eher schwammig zur Diagnose/bzw. meinen Symptomen
O-Ton:" Daher kommen auf jeden Fall nicht die Depressionen!"
Gleichzeitig hat er mir aber Euthyrox verschrieben, mit dem Hinweis, dass dieses Medikament jetzt sehr wichtig für mich wäre.
Nach dem Gespräch mit dem Doc kam ich mir irgendwie wie ein Hypochonder vor, der zufrieden gestellt werden muss.
Schaut doch mal bitte auf meine Werte und sagt mir, was ihr davon haltet.
Bilde ich mir die Symptome nur ein?
Also,
Größe der Schilddrüse nach US: 12,2 ml , li. 4ml, re. 8,2 ml
fT3: 2,7 ng/l (1,8-4,8)
fT4: 1,0 ng/dl (0,8-2.0)
Anti-Thyreodale Peroxidase: 6,26 U/ml bis 34 U/ml
TSH-Rezeptor-Antikörper < 1,0 IU/l bis1,0
THS: 2,44
Leider liegt mir hier kein Referenzbereich vor, da ich diesen einzigen Wert heute morgen nur mündlich erfahren habe, er aber in dem Befundbericht, den ich nachmittags mitbekommen habe, nicht drin steht.
Sehe ich es richtig, dass TPO-AK und TG-AK nicht ermittelt wurden?
Wenn ja, spielen die bei der Diagnostik nicht auch eine Rolle?
Ihr seht schon, Fragen über Fragen.
Könnt ihr mich ein wenig aufklären?
Das wäre echt lieb!!
Hallo,
ich habe heute von meinem Hausarzt erfahren, dass ich unter einer latenten Schilddrüsen-UF leide.
Habe mich gleich im Internet schlau gemacht, was die Diagnose genau bedeutet und habe mehrfach gelesen, dass man bei einer latenten UF kaum bzw. keine Symptome verspürt.
Da wundert es mich aber nun, dass ich diverse Symptome sehr wohl und sehr stark verspüre - vorrangig wären da leichte Depressionen (nehme seit 8 Mon. ein AD), extremes Kälteempfinden, seht trockene Haut und starker Haarausfall.
Allein diese Symptome bewogen mich letztendlich, meine Schilddrüse endlich mal abchecken zu lassen.
Mein Hausarzt äußerte sich heute auch eher schwammig zur Diagnose/bzw. meinen Symptomen
O-Ton:" Daher kommen auf jeden Fall nicht die Depressionen!"
Gleichzeitig hat er mir aber Euthyrox verschrieben, mit dem Hinweis, dass dieses Medikament jetzt sehr wichtig für mich wäre.
Nach dem Gespräch mit dem Doc kam ich mir irgendwie wie ein Hypochonder vor, der zufrieden gestellt werden muss.
Schaut doch mal bitte auf meine Werte und sagt mir, was ihr davon haltet.
Bilde ich mir die Symptome nur ein?
Also,
Größe der Schilddrüse nach US: 12,2 ml , li. 4ml, re. 8,2 ml
fT3: 2,7 ng/l (1,8-4,8)
fT4: 1,0 ng/dl (0,8-2.0)
Anti-Thyreodale Peroxidase: 6,26 U/ml bis 34 U/ml
TSH-Rezeptor-Antikörper < 1,0 IU/l bis1,0
THS: 2,44
Leider liegt mir hier kein Referenzbereich vor, da ich diesen einzigen Wert heute morgen nur mündlich erfahren habe, er aber in dem Befundbericht, den ich nachmittags mitbekommen habe, nicht drin steht.
Sehe ich es richtig, dass TPO-AK und TG-AK nicht ermittelt wurden?
Wenn ja, spielen die bei der Diagnostik nicht auch eine Rolle?
Ihr seht schon, Fragen über Fragen.
Könnt ihr mich ein wenig aufklären?
Das wäre echt lieb!!