Jod - zuwenig oder zuviel

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Ich kann mich noch gut an das merkwürdige Gefühl erinnern, das mich befiel, als ich 2001 meine Hashimoto-Diagnose bekam. Hashimoto, das wusste ich aus der Vorbereitung für meine HeilpraktikerInnen-Zulassung, ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Wieso hatte ich eine Autoimmunerkrankung? Wieso war ausgerechnet mit meiner Schilddrüse etwas nicht in Ordnung? Irgendetwas stimmte hier nicht – das sagte mir mein Gefühl.

Es dauerte weitere Jahre des Leidens ohne schulmedizinischen Befund, bis ich zur Erklärung und damit zu einem angemessenen und erfolgreichen Therapieansatz für verschiedenste Störungen und unglaubliche Erschöpfung fand: ich bin jodsensibel. Dieses Phänomen – in der medizinischen Literatur der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts beschrieben – scheint den meisten ProfessorInnen, ÄrztInnen, HeilpraktikerInnen, ErnährungsberaterInnen, KüchenchefInnen heutzutage unbekannt zu sein. Gerne wird kritisches Nachfragen zur Verwendung und zur individuellen Verträglichkeit von Jod als „Jodhysterie“ oder „Verteufelung von Jod“ abgestempelt. Weit verbreitet und fest verankert ist die Anschauung, Deutschland sei Jodmangelland und wir sollten jodiertes Salz verwenden, um der drohenden Gefahr einer Unterversorgung vor zu beugen. Selbstverständlich sei damit keinerlei Risiko verbunden.

Der bedeutendste Jodeintrag kommt jedoch gar nicht vom jodierten Salz. Dass über Tierfutter-Jodierung Jod in zum Teil beachtlichen Mengen insbesondere über tierische Milch und deren Produkte in unsere Körper gelangt, ist den wenigsten in ganzer Tragweite bewusst. Diese indirekte Jodierung unterliegt keiner Deklarationspflicht; eine Aktualisierung von Tabellen auf den tatsächlichen Jodgehalt unserer Nahrungsmittel lässt auf sich warten.

Wie z.B. Kaffee sehr unterschiedlich vertragen wird, kann auch die individuelle Reaktion auf Jod von Mensch zu Mensch verschieden ausfallen. Jodsensibel und damit potentiell gefährdet können Menschen mit (familiärer) Schilddrüsenproblematik sein. Dass sich bei dauerhaft überhöhter Jodzufuhr eine Überfunktion dieses lebenswichtigen Organs verstärkt – z.B. bei Morbus Basedow oder „heißen“ Knoten – erscheint uns logisch; im Umkehrschluss assoziieren wir mit der Unterfunktion der Schilddrüse den Jodmangel.

Wie ist es nun bei Hashimoto? Hier führt Zerstörung von funktionalem Schilddrüsengewebe langfristig zur Unterfunktion. Doch Achtung! Diese Schilddrüsenunterfunktion entsteht nicht durch Jodmangel. Für unser Verständnis mutet es paradox an, dass die Unterfunktion in diesem Fall nicht durch zuwenig Jod, sondern im Gegenteil durch zuviel davon entstehen kann. Einfach gesagt: Zuviel Jod macht jodsensible Schilddrüsen kaputt.

Das ist auch für Fachleute gewöhnungsbedürftig. Als Ansprechpartnerin der von mir ins Leben gerufenen Selbsthilfegruppe zur Jodsensibilität – der deutschlandweit ersten zu diesem Thema – höre ich von Betroffenen, dass ihnen ärztlicherseits bei Hashimoto ein Kombipräparat verschrieben wurde, das Schilddrüsenhormon plus Jod enthält. Dabei kann gerade die Vermeidung von Jod – z.B. durch jodarme Kost – eine Therapiemöglichkeit bei Jodsensibilität sein. Auch bei heilpraktischer Behandlung kommt es vor, dass z.B. jodhaltige Kräuter verschrieben werden – wegen der Unterfunktion.

Obwohl der Anstieg von Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto und Basedow im Zusammenhang mit der Einführung der „Allgemeinen Jodprophylaxe“ erwartet und z.B. auf einem Endokrinologen*-Kongress angekündigt werden konnte, mangelt es diesbezüglich an medizinischer Fort- bzw. Ausbildung, problembewusster Diagnostik und individuell differenzierter Therapie – ganz zu schweigen von Prävention und Bewusstsein für Risikogruppen. Obwohl es alarmierende Zahlen gibt!

Laut Ärzteblatt** wurden 2006/7 bei dreizehn Prozent (!) der Bevölkerung unentdeckte AIT***-spezifische Antikörper nachgewiesen. Reiben sich da ProduzentInnen von Schilddrüsenhormon, schon jetzt meistgeschlucktes Medikament Deutschlands, die Hände? Dass die Pharmaindustrie Aufklärung und Prävention zur Jodsensibilität fördert, erwarte ich nicht. Allerdings engagiert sie sich für den Arbeitskreis Jodmangel, hierzulande Motor der „Allgemeinen Jodprophylaxe“, und seit 2006 für die jährliche Aufklärungskampagne zur Schilddrüsengesundheit.

Jodsensibel ?!

*Endokrinologie: Lehre von den Hormonen
**Grünwald, Frank; Middendorp, Marcus „Neue Erkenntnisse zu Erkrankungen der Schilddrüse“/Dtsch Arztebl 2008.0069
***AutoImmunThyreoiditis = Schilddrüsenentzündung „Hashimoto“

Ein Vortrag von allgemeinem Interesse von Peter Ferreira: Fähigkeiten von Salz und Wasser

Empfehlenswert zum Weiterlesen
Dr. med. M. O. Bruker, Ilse Gutjahr „Störungen der Schilddrüse / Störungen, Ursachen, Heilbehandlung, Der Jodsalz Skandal“ ISBN-3-89189-062-1
Ute Aurin „Risiko Jod – Die unterschätzte Gefahr“ ISBN 3-89881-055-0
Feministisches Frauen Gesundheitszentrum e.V. Berlin (Hg.) „Die Schilddrüse – Kleines Organ mit großer Wirkung“ ISBN 978-3-930766-19-1
 
Dass über Tierfutter-Jodierung Jod in zum Teil beachtlichen Mengen insbesondere über tierische Milch und deren Produkte in unsere Körper gelangt, ist den wenigsten in ganzer Tragweite bewusst.

Danke dir Jodsensibel,
für diesen wichtigen wie richtigen Beitrag. Ich hoffe er wird aufmerksam gelesen!


Jodsensibel und damit potentiell gefährdet können Menschen mit (familiärer) Schilddrüsenproblematik sein. Dass sich bei dauerhaft überhöhter Jodzufuhr eine Überfunktion dieses lebenswichtigen Organs verstärkt – ... Diese Schilddrüsenunterfunktion entsteht nicht durch Jodmangel.
... dass die Unterfunktion in diesem Fall nicht durch zuwenig Jod, sondern im Gegenteil durch zuviel davon entstehen kann. Einfach gesagt: Zuviel Jod macht jodsensible Schilddrüsen kaputt.


Das brachte ich bei Knoten und ohne Hashimoto noch rechtzeitig in Erfahrung. Während der BK-Krebs-Diät hatte ich bei regelmäßiger Einnahme der Lugol'schen Lösung (auch kaum einem Therapeuten mehr bekannt) als erstaunliche Nebenwirkung bislang beste Schilddrüsenergebnisse, ohne vorgesehene Einnahme des "meist geschluckten Schilddrüsenhormons".


... – ganz zu schweigen von Prävention und Bewusstsein für Risikogruppen. Obwohl es alarmierende Zahlen gibt!
Reiben sich da ProduzentInnen von Schilddrüsenhormon, schon jetzt meistgeschlucktes Medikament Deutschlands, die Hände?

Kann man es ihnen "verübeln", so legal die medizinische wie die landwirtschaftliche "Jodierung" betrieben wird?
 
hi aprikose

du schreibst +++Kann man es ihnen "verübeln", so legal die medizinische wie die landwirtschaftliche "Jodierung" betrieben wird?+++

wie hiess es doch so schoen im 68er jargon "legal - illegal - scheissegal"

ich halte viel von dem spruch "was du nicht willst dass man dir tu das fueg auch keinem andern zu"

auf kosten anderer gewinne zu erzielen halte ich fuer missbrauch von freiheit

die menschheit steht vor grossen problemen da habe ich keine sympathie fuer egomanen die sich ohne ruecksicht auf verluste ihrer persoenlichen bereicherung oder der erfuellung ihrer machtgelueste widmen

jeder mensch ist kostbar

was fuer ein recht soll das sein mit dem die lebensqualitaet und die entfaltungsfreiheit vieler vieler mitmenschen behindert wird

menschen deren intelligenz und einfallsreichtum wir brauchen um unsere probleme gemeinwohlorientiert zu loesen

stattdessen verplempert man seine energie um sich das jod vom halse zu halten und dann gibt es noch das amalgam und die anderen schwermetallbelastungen und den elektrosmog und den feinstaub und die klimakatastrophe...

dazu darf man sich tagaus tagein das maerchen von der demokratie anhoeren

wir haben es wirklich weit gebracht

das musste ich gerade mal loswerden

gruss

kali
Jodsensibel ?!
 
dazu darf man sich tagaus tagein das maerchen von der demokratie anhoeren
wir haben es wirklich weit gebracht
das musste ich gerade mal loswerden

Hallo Kali,

da habe ich ja etwas losgetreten mit dem, was ich zu deinem Beitrag loswerden wollte!

Geschah es doch aus dem Gefühl heraus, das du in Worte gefasst hast, und dem ich Wort für Wort dir mehr als gerne beistimme.

Dankender Gruß an dieser Stelle!
Aprikose
 
Zuletzt bearbeitet:
"...aus dem Gefühl heraus, das du in Worte gefasst hast..."

hi aprikose

da haben wir uns ja richtig gut verstanden
ich bin ganz geruehrt
danke fuer deine liebe nachricht

liebe gruesse
kali
 
Hallo Kali,

dein lesenswerter Beitrag tut not. Diese kleine Drüse, die oft Schauplatz (Schild) von Mikrokarzinomen ist, ob im Ruhestadium oder sich aktivierend, bekommt so einiges ab, was es mit dem richtigen (lebenden) Wasser und den natürlich unverkochten Salzen erst gar nicht von angeblichem Bedarf wäre.

Schilddrüsen-Veränderungen in diesem Umfang (!), seit wann bekannt
(seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts)? Erst mit der Umgewöhnung von Quellwasser auf Leitungswasser? Vom überreichlich versteckten Kochsalzanteil?

Tag ein, Tag aus, mitten "im Märchen der Demokratie" (!), erinnern wir uns daran, dass Hashimoto Gewebe zersetzt, und andere, eigene Selbstheilungsmechanismen sie wieder mit aufbauen.

Das "Jod vom Halse halten" in Form von reichlich eingeführten Jodmittel kann zur Quadratur des Kreises werden.

Gruß
Aprikose
 
Das "Jod vom Halse halten" in Form von reichlich eingeführten Jodmittel kann zur Quadratur des Kreises werden.

hi aprikose

eine grosse schwierigkeit liegt darin dass man kaum mehr mit oder bei anderen essen (gehen) kann wenn man das auf verschiedenen wegen zugesetzte jod konsequent umgehen moechte / muss / will

niemand wundert sich wenn ein von diabetes geplagter mensch keinen zucker nimmt und auf seine kalorien achtet

kaum jemand weiss oder ahnt wie schnell zutraegliche jodmengen durch unsere ernaehrung ueberschritten werden koennen und welche folgen das bei funktionalen schilddruesen-stoerungen hat

je nach lebenssituation kann das sozial mehr oder weniger schwierig sein und zusaetzlichen stress bedeuten

dieser stress ist wiederum nicht gut bei schilddruesenproblemen - meintest du sowas mit der "quadratur des kreises"

aergerlich ist auch dass man wenn man unterwegs ist und hungrig wird trotz des ueberangebotes an essbarem manchmal nichts findet was man mit gutem gewissen seiner jodsensiblen schilddruese anbieten koennte

insofern ist es zwar prima zu wissen was geht und was nicht aber ohne alternative zu all dem jodierten zeug macht das wenig sinn

letztlich laeuft es darauf hinaus dass man seine versorgung relativ zeitaufwaendig voraus schauend planen und vorbereiten muss was einkauf und zubereitung betrifft und sein essen fuer den tag mit sich rumtraegt

verreisen ist in einer jodierten welt fuer jodsensible ein thema fuer sich

die ewigen erklaerungen anderen gegenueber die noch nie was davon gehoert haben und einen fuer bekloppt halten sind auch nicht das was das leben angenehmer macht

alles in allem findet durch die grosse unwissenheit und die einseitige oeffentliche warnung vor dem jodmangel eine massive soziale ausgrenzung betroffener statt

dazu traegt bei dass massgebliche institutionen wie die deutsche gesellschaft fuer ernaehrung (dge) und die verbraucherzentrale bundesverband (vzbv) die jodierung unterstuetzen bzw unkritisch betrachten

dir alles gute
kali
 
Hallo Kali,

du hast meine, auf die Schilddrüse angedeutete "Quadratur des Kreises" mit deinen eigenen Erfahrungen in Worte gefaßt!

Genauso war es gemeint. ... die Nahrung vorbereiten, für den ganzen Tag, auf Reisen, das Ausgrenzen und Anmachen, etc.

Ist es dir gelungen, von der dge und der vzbv eine Stellungnahme für die Jodierungsbefürwortung zu erhalten? Kennst du jemanden, der eine vorliegen hat?

Dir wünsche ich, dass deine leidigen Nahrungsmittel-Kontroll-Erfahrungen samt der Hashimoto-Organisation weiteren Betroffenen weiter helfen.

Gruß
Aprikose
 
Ist es dir gelungen, von der dge und der vzbv eine Stellungnahme für die Jodierungsbefürwortung zu erhalten? Kennst du jemanden, der eine vorliegen hat?

hi aprikose

schoen sich mit dir auszutauschen

interessante frage

dge sitzt im boot der gruendungsmannschaft vom ak jodmangel gehoert also zu den initiatoren der jodierung in (west)deutschland

mit dem vzbv habe ich naiv versucht eine kooperation im sinne von transparenz fuer verbraucherInnen auf die beine zu stellen

wie sich bei naeherem kontakt mit den verantwortlichen heraus gestellt hat bekommen die ihre informationen in sachen jod nach eigener aussage von prof grossklaus

der ist sowohl mitglied im ak jodmangel als auch direktor der zustaendigen abteilung der obersten bundes-gesundheits-behoerde (bfr = bundesinstitut fuer risikobewertung)

bfr wiederum hat vielfach ausfuehrlich stellung genommen - hier zb ein link auf einen text vom bfr veroeffentlicht auf der website vom ak jodmangel

Jodmangel.de - Jod - damit die Schilddrüse gesund bleibt

die "jodierungslobby" steht wie ein weltmeister und ist hochprofessionell nach den herrschenden wissenschaftlichen standards abgesichert

forschungen die das gegenteil beweisen muessen erstmal finanziert werden - wer soll daran interesse haben unter kapitalistischen gesichtspunkten? das geschaeft sind die kaputten schilddruesen nicht die geretteten

ich finde man muss das realistisch sehen und habe die ueberzeugung gewonnen dass der weg zur veraenderung nicht ueber politik und institutionen fuehrt

Dir wünsche ich, dass deine leidigen Nahrungsmittel-Kontroll-Erfahrungen samt der Hashimoto-Organisation weiteren Betroffenen weiter helfen.

graswurzel arbeit

jedenfalls treffe ich hin und wieder nette und verstaendnisvolle und hilfsbereite menschen auf dem weg die kompetente ehrenamtliche unterstuetzung anbieten und habe durchaus dem einen oder anderen betroffenen der sich an mich gewandt hat ein stueck weit helfen koennen

zitat "sie haben mir in den zwei stunden mehr erzaehlt als meine aerzte in zehn jahren"

bin gespannt wann der tropfen faellt der das fass zum ueberlaufen bringt

dir liebe gruesse und danke fuer dein interesse :wave:
kali
 
Jod - wirklich ein Mangel, oder ein hormonelles Zuviel?

Hallo Kali,
das Graswurzeldasein deiner Arbeit hat eindeutiges Siegerpotential.
Für Politik und Instutionen sind wir nicht der einzelne wertvolle Mensch (der wir sind!), sondern eine gigantische Masse, für alles Zugelassene und Erlaubte. In den USA, wo der Journalismus dazu noch freier existent ist, informieren uns diese Journalisten ohne "alles schön reden".
Fazit: Die für uns Verantwortlichen, kommen sie so summa sumarum an der Kontrolle der prikären Weltbevölkerungssituation vorbei?

Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass die Politik nicht frei ist von den Kapitalmächtigen. Geschweige denn von Institutionen, die sich an zugelassene Studien halten und die gleichzeitig verhinderten Forschungen, die das Gegenteil beweisen (mangels Objektivität) gar nicht erst zur Debatte stehen lassen können.

Das Geschäftemachen mit den medizinisch "kaputten Schilddrüsen" bezeugt schon die allüberall einheitliche Therapie bei allem.

Realistisch ist der Tropfen schon gefallen, der das Fass in so manchen Bereichen zum Überlaufen bringt. Benennen heißt bekennen.

Mein Interesse ist wach. Meine Naivität ließ ich los mit dem Erkennen der Beteiligung der Schilddrüse an Mikrokarzinomen.

Bleibt den Interessierten wie den davon Betroffenen unter den Schilddrüsenopfern den leichten Zugang zu den tatsächlich legal versteckten µg Jod aufzudecken.

Ich glaube zu wissen, dass du das kannst!

... darauf freue ich mich
Aprikose
 
jod - schilddruese - mikrokarzinome

hi aprikose

ich danke dir fuer deine klare einschaetzung und die ermutigung

Mein Interesse ist wach. Meine Naivität ließ ich los mit dem Erkennen der Beteiligung der Schilddrüse an Mikrokarzinomen.

von solchen mikrokarzinomen hoere ich zum ersten mal
gibt es dazu material zb im internet oder literatur
hast du selbst schon etwas dazu veroeffentlicht
oder haettest du lust dazu

wir haben ja eine website Jodsensibel ?!
und veroeffentlichen erfahrungsberichte
bei "informieren" und dann bei "schilddruese" klicken

hier ein zitat aus deiner ersten mail an mich vom 3. juni

Das brachte ich bei Knoten und ohne Hashimoto noch rechtzeitig in Erfahrung. Während der BK-Krebs-Diät hatte ich bei regelmäßiger Einnahme der Lugol'schen Lösung (auch kaum einem Therapeuten mehr bekannt) als erstaunliche Nebenwirkung bislang beste Schilddrüsenergebnisse, ohne vorgesehene Einnahme des "meist geschluckten Schilddrüsenhormons".

ich habe wie du kein schilddruesen hormon eingenommen obwohl das angeblich lebensnotwendig war

"bk-krebs-diaet" (?) und "lugol'sche loesung"(?) sagt mir erstmal nichts

ich kann mir aber vorstellen dass das wichtige hinweise fuer betroffene sein koennen

ein beitrag von dir waere eine unterstuetzung der informationsarbeit die ich versuche auf die beine zu stellen

fuehle dich nicht von mir gedraengt
unser gedankenaustausch ist fuer mich persoenlich auch in dieser form wertvoll und anregend

lass es dir gut gehen
kali
 
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