Etascan (Vitalcheck)
Ganzheitliche Prävention mit nicht invasiver Methode
Gesundheit ist wohl das höchste Gut, das über die Qualität menschlichen Lebens entscheidet. Im Namen der Wellness werden Unsummen für „Checks“ ausgegeben, um die Gesundheit zu erhalten. Früherkennung von Schwachstellen mit ETAScan kann Krankheiten nicht immer verhindern, aber Patienten doch mühsame Irrwege bis zu einer richtigen Diagnose ersparen.
Die Idee von ETAScan ist bestechend einfach: ein Computer vergleicht die Daten („Etalone“ - Masseinheiten,Status) von tausender energetischen Krankheitsbildern mit den Messwerten der aktuellen Testperson. Abweichungen weisen direkt auf Defizite oder Störungen hin, fachärztliche Untersuchungen können dann gezielt vermutete Probleme explorieren. Auch bei unklaren Beschwerden, wenn organisch oder in den Laborwerten nichts Ungewöhnliches zu finden ist, kann ein Check mit ETAScan wertvolle Hinweise geben.
Methodik
Bei der Testung mit ETAScan trägt der zu Untersuchende Kopfhörer, in denen nur leise Töne in verschiedenen Frequenzen zu hören ist (wie ein Radioapparat, der die richtige Frequenz sucht). ETAScan emittiert ....wellen, die die Frequenzen der Organe abtesten, die aus dem Pool der Vergleichsgruppe ermittelt wurden. Wenn die Frequenzen des Untersuchten mit der gesunden Vergleichsgruppe übereinstimmen („synchron“ sind), vermerkt das Gerät die Ähnlichkeit. Bei abweichender Frequenz entscheidet der Grad der Differenz, wie auffällig die Störung vermerkt wird. Das Durchchecken des ganzen Körpers dauert bei durchschnittlich Gesunden etwa eine halbe Stunde, das genauere Nachforschen bei festgestellten Schwachstellen kann dann bis zu zwei Stunden dauern. Im Vergleich zu langwierigen Ambulanzbesuchen und Fachärztemarathons eine fast unglaubliche Zeitersparnis!
Bildhafte Darstellung der Ergebnisse
Während des Testdurchganges stellt ETAScan auf dem Bildschirm das getestete Organ/System dar und vergibt farbige Punkte, die die Übereinstimmung bzw. Abweichung von der Vergleichsgruppe markieren. Gelbe Punkte bedeuten hohe Übereinstimmung (also „Gesundheit“, braune oder schwarze weisen auf Störungen bzw. massive Probleme hin.
Bei jedem gesunden Menschen gibt es „schwarze“ Bereiche, anfällige Organe, aber noch nicht manifestierte Erkrankungen. Nachdem diese energetischen Mangelbereiche durch Etascan energetisiert werden, zeigen spätere Testungen oft ein anderes Bild: der Körper hat einen möglichen Schaden „repariert“. Nicht immer besteht also akuter Handlungsbedarf. Eher kennt man dann seine Schwachstellen und kann sich präventiv richtig verhalten (z.B. einen nervösen Magen nicht mit falscher Ernährung, Kaffee und Stress
schädigen).
