Hallo, hier möchte ich auch noch einen Beitrag hineinsetzen, der mir wichtig ist, weil es um ein Thema geht, das immer noch weitgehend außer Acht gelassen wird.
Es geht um die Mobilfunkstrahlung als Auslöser diverser Symptomatiken, unter anderem als Auslöser - bis heute sogenannter - "psychischer Krankheiten", wobei ich selbst davon ausgehe, daß es solche nicht gibt, jedenfalls nicht isoliert. Symptome, die sich im "Psychischen" äußern, haben immer ihre Parallele in einem gestörten Stoffwechsel.
Dieser Stoffwechsel kann empfindlich gestört werden durch die Mobilfunkstrahlung, d. h. durch Schnurlostelefone, durch Handys, durch WLAN, Energiesparlampen, Babyphone, Mikrowellenöfen, Sendemasten und anderes.
Bei dieser Strahlung handelt es sich um Mikrowellen, diese sind lebensfeindlich, auch wenn dies immer noch - wie vieles anderes auch - bestritten wird; trotz tausender Studien aus aller Welt, die seit langer Zeit die biologische Wirksamkeit belegen.
Hier habe ich aus einem anderen Forum (Gigaherz) ein paar Sätze kopiert und setze sie hier rein:
Bedenkt man,
-dass Depression und psychische Verstimmung aufs Engste mit dem Kalziumhaushalt neuronaler Gehirnzellen zu tun haben
-dass bei schweren Psychotikern, durch Sudien belegt, immer eine erhebliche Störung des Kalziums in Gehirnzellen vorliegt
-dass Mobilfunk sich direkt auf das Kalzium auswirkt, sodass es bei schwer Betroffenen zu tetanieähnlichen Erscheinungen kommt....
....dann müssen die bestürzten Vertrerer der Krankenkassen nicht mehr lange nach der Hauptursache dieses kostenträchtigen Massenleidens fahnden:
Der Hauptfaktor ist das funkende Inferno, das heute jeden, an jedem Ort, zu jeder Stunde, unentrinnbar umgibt.
Hier der Link zu dem Beitrag im anderen Forum:
https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=37519
Als Hinweis:
Der Calcium-Stoffwechsel im Gehirn wird bei 0,1 Mikrowatt pro Quadratmeter gestört.
Ein Handy am Kopf strahlt mit sage und schreibe mind. 10 Millionen Mikrowatt.
Ein Schnurlostelefon am Kopf strahlt mit etwa einer Million Mikrowatt.
WLAN in 30 cm Entfernung mit etwa 90.000 Mikrowatt.
:schock:
Jedes Telefonat mit Handy/Schnurlostelefon öffnet die Blut-Hirn-Schranke, d. h. daß Gift ungehindert ins Gehirn dringen können. Dieser Effekt hält tagelang an. Zudem werden für mehrere Tage die Gehirnströme verändert.
Zwei meiner Freundinnen sind psychotisch geworden, ausgerechnet die beiden, die ganz in der Nähe von einem Sendemasten gelebt haben. Könnte man als Zufall deklarieren...
Summa sumarum:
Viele Menschen können sich eine Menge ersparen, wenn sie schlicht und einfach erstmal auf Kabel umstellen und möglichst auch kein Handy benutzen. Dann bleiben noch die Einflüsse von Nachbargeräten und möglicherweise von Sendemasten. Da muß man dann nochmal drüber nachdenken, wenn man sich des Themas annehmen möchte.
Ich hoffe, daß dieses Wissen sich verbreitet.
Viele Grüße
:wave:
:
.
