Prostata und Krampfadern

nicht der papa

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Hallo, ich wollte mal berichten, was in der letzten Zeit geschah.

Nach der Begeisterung für Broccoli hat mein Mann weiter sein homöop. Mittel genommen, Tees getrunken, aber konnte den Broccoli bald nicht mehr sehen.:cool:

Kurz vor Ostern bekam er stärkere Beschwerden, die wir nicht so recht einordnen konnten. Wir haben alles mögliche probiert. Doch nichts brachte ihm Besserung.
Am Ostersonntag dann war es soweit. Nichts ging mehr. Anfangs dachten wir, es wäre eine Blasenentzündung, also Tee, Broccolibrühe, etc. So dass mein Mann beim Eintreffen ins Krankenhaus fast 1 Liter Flüssigkeit in der Blase hatte und die entsprechenden Schmerzen dazu.

Er bekam sofort einen Katheder und ich dachte an klausdieter und seine Geschichte https://www.symptome.ch/threads/prostata.61759/. Mein Mann kam dann nachhause, hatte aber ein paar Tage später trotz Katheder die gleichen Probleme und blutete stark. Er zog sich selbst den Katheder und ging wieder ins Krankenhaus.

Hier wurde festgestellt, dass seine Prostata dick mit Krampfadern durchzogen ist und auch eine leichte akute Enzündung vorliegt.
Er bekam einen Bauchdeckenkatheder, den er aktuell noch hat. Normal geht nichts mehr.

Zwar hatte er schon einen Termin für eine Prostata-OP, bei der durch die Harnröhre die Prostata abgetragen werden sollte, aber der Urologe hatte vergessen eine Punktion zu machen. :rolleyes:
Die wurde dann beim letzten Krankenhausaufenthalt gemacht und es ist alles ok, so dass die OP wohl bald durchgeführt werden wird.

Das für uns zuständige Krankenhaus ist ein Lehrkrankenhaus der Uniklinik Frankfurt und er ist dort bisher sehr zufrieden.

Charmanter Nebeneffekt. Er bekam mit 62 die Konstitution eines 50-jährigen bescheinigt.:D
 
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Hallo nicht der papa,

dann für Deinen Mann ganz feste :daumendrueck:, dass die OP gut verläuft!

Und der Nebeneffekt, dass Du einen so "jungen" Mann hast ist doch schließlich auch was - oder :D ;)?

Ich habe klausdieter heute eine Seite über Yams genannt was sich wohl auch sehr positiv auf die Prostata auswirken kann :rolleyes::
www.naturundtherapie.at/index.php?option=com_content&view=article&id=122&Itemid=40
Vielleicht ist das ja auch etwas für ihn :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Heute war die OP. Gestern haben wir vereinbart, dass ich ihn nicht vor 20 Uhr anrufen soll. Besuch hat mein Mann schon zuvor für direkt nach der OP abgelehnt.

Also dachte ich mir vorhin, ich rufe mal im KKhs. an und frage das Personal, wie er die OP überstanden hat. Anruf Station- ihr Mann ist auf der Intensiv. OMG.:eek:

Dort bekam ich gesagt, dass standardmäßig mit der Narkose Schmerzmittel und AB verabreicht werden. Auf eines der beiden Medikamente hat er allergisch reagiert, ist sofort komplett zugeschwollen und hat zudem einen schweren asthmatischen Anfall bekommen.
Die OP wurde trotzdem wie geplant durchgeführt. Die müssen echt Nerven wie Drahtseile haben.:eek:

Zum Glück wurde er von Anfang an intubiert.
Derzeit liegt er intubiert und in einer Art künstlichem Koma auf der Intensiv bis die allergische Reaktion sich zurückgebildet hat. Dies hat bereits begonnen und man rechnet damit, dass dies innerhalb der üblichen 12-24 Stunden komplett erfolgen wird.
Morgen ist danach hoffentlich alles wieder gut.:)

Irgendwelche Folgeschäden haben sie komplett ausgeschlossen, obwohl es mich sehr beunruhigt, dass ich sicherheitshalber noch meine Handynr. hinterlassen musste.

Leute, jetzt bin ich doch etwas durch den Wind.:eek:)
Ihr dürft mich heute ausnahmsweise gerne ein bisschen beruhigen.:wave:
 
liebe nicht der papa,


das war gewiss ein aufregender tag für dich und deinen mann. ich hoffe, dass alles so sein wird, wie ihr es euch von der op erhofft habt.


alles liebe und weiterhin gute nerven

wünscht euch

lanny
 
Hallo nicht der papa,

wie geht es denn Deinem Mann heute Morgen :rolleyes:? Hat er sich denn inzwischen einigermaßen erholt :)?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo nicht der papa,

wie geht es denn Deinem Mann heute Morgen :rolleyes:? Hat er sich denn inzwischen einigermaßen erholt :)?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
Hallo Heather,
um die Uhrzeit lag er noch im künstlichen Koma.
Aber vor kurzem haben sie ihn aufwachen lassen und jetzt liegt er auf der Beobachtung.
Habe schon ganz kurz mit ihm gesprochen und er ist noch etwas verpeilt, da ihm ja ein Tag fehlt.
Er meinte: Ich weiß gar nicht, wie ich auf diese Station gekommen bin. Es hat mich überhaupt niemand gefragt.:D
Da fällt mir doch ein grosser Stein vom Herzen.:freu:
 
Hallo nicht der papa,

das hört sich doch gut an :)! Es ist doch immer wieder interessant (um nicht zu sagen witzig :D) wie verwirrt man nach einer Narkose sein kann... ;). Ich kenne das von mir ebenfalls, einmal war ich den ganzen Tag nach einer leichten Narkose total neben der Spur und habe mich am nächsten mittag im KH gewundert wer mir genau dieses Essen bestellt hat... :))).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
hallo nicht der papa,
zuerst, wie gehts deinem mann heute?
du schreibst, wir duerfen dich ausnahmsweise etwas beruhigen.

wenn ihr euch gut aufgehoben fuehlt im dortigen kh. wird es sicher bald aufwaerts gehen.

braucht zwar wirklich gute nerven, aber nach 7 jahren prostrata-krebs behandlung hat man die dann.

gute besserung fuer deinen mann
gruss
cassandra
 
Hallo ihr Lieben:wave:

Heute habe ich noch nicht angerufen. Mache ich wohl erst heute Abend, wie abgesprochen.

Laut der Ärztin ist er, gemessen an dem schweren Zwischenfall, in einem fantastischen Zustand. Sie meinte auch, dass ein Mensch jederzeit plötzlich eine allergische Reaktion gegen ein Mittel entwickeln kann.
Heute soll er noch auf der Intensiv zur Beobachtung bleiben.
Er war gestern wirklich noch ziemlich verpeilt, als ich zu Besuch war. Hatte auch Mittags nichts zu essen bekommen.

Jedenfalls war er total verschlaucht. Monitor zur Überwachung der Herztätigkeit, Infusion, Spülung. Geschwollen waren nur noch seine Hände.

Er fühlt sich dort sehr gut aufgehoben und hat mir gesagt, wenn die Ärzte nicht so gut wären, wäre er Hops gegangen.

Und ausserdem ist er heute bester Laune.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nicht der papa,

´na, wie geht es dem Patient denn heute, ist Dein Mann wieder vollständig Herr seiner Sinne ;)? Ist er nun auf Normalstation?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo nicht der papa,

´na, wie geht es dem Patient denn heute, ist Dein Mann wieder vollständig Herr seiner Sinne ;)? Ist er nun auf Normalstation?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
Ja. Sie haben ihn schon Sa. Morgen auf die normale Station gelegt.

Es geht ihm soweit gut, aber er will heim und mittlerweile hat er die Schnauze ganz schön voll.

Der Zirkus geht ja schon seit Ostern.
Erst hat er ambulant einen Katheder bekommen und nachdem das nicht geklappt hat den Bauchkatheder, dann die Punktion/Biopsie und jetzt die OP. Er war damit von Ostern bis jetzt 4x im Krankenhaus und davon 3.Mal stationär für eine Woche.
Gestern waren wir noch froh das alles erledigt ist. Schließlich wurde auf der Intensiv gesagt, dass die OP nach Plan verlief. Von wegen. Ich hatte mich schon gewundert.

Heute morgen hat er gesagt bekommen, sie mussten auf Weisung des Anästhesisten die OP abbrechen.
Während der OP hat er ja einen anaphylaktischen Schock auf eines der Medikamente bekommen, das er auch bei der vorherigen Bauchkatheder-OP bekommen und problemlos vertragen hatte. Es konnte daher nur eine Seite operiert werden.
Die andere Seite muss dann erst noch operiert werden.
Same procedure again.

Jetzt trauen sie sich verständlicherweise wegen dem Risiko nicht, ihn nochmal zu operieren, bevor die Ursache des anaphylaktischen Schocks abgeklärt ist.
Sie machen ihm jetzt erstmal einen Termin bei der Allergologie in der Uni Fft.. Wenn alles abgeklärt ist wird dann nochmal operiert.:rolleyes:
Heißt, der blöde Bauchkatheder bleibt auch noch.
Och Mensch.:eek:) Mist. Das ist doof.
Nicht, dass es nicht noch schlimmer ist, wenn man nicht pinkeln kann. Aber wir sind beide heilfroh, wenn der wegkommt.
Mit Heilung ist da natürlich erstmal noch nix. Wird sich wohl noch etwas hinziehen, bis die Sache über die Bühne ist.

Wo ich jetzt auch etwas im Gespräch mit den Zimmergenossen war, deren Geschichten sich alle sehr ähnlich anhörten und ich da noch einige ältere Herren mit Beutel hab rumlaufen sehen, kann ich nur noch sagen: Bin ich vielleicht froh, dass ich keine Prostata hab.:schock:
 
liebe nicht der papa,
tut mir leid fuer euch,sah so schoen aus,als ob alles schon auf dem weg der heilung war.
hat man dir gesagt auf was dein mann allergisch reagiert hat?
da du durch deinen vater schon erfahrung hast wegen prostrata, kann ich dir wohl nicht viel neues sagen.was hatte die biobsy denn gezeigt?war die krebsfrei?
also nur vergroesserte prostrata mit blutgerinseln verstopft?
ja, katheter ist nicht grad erfreulich, aber wenn es fuersorglich wegen bakterien gehandhabt wird, dann ist es eben nur unbequem.
mein mann hatte sich einen kleinen kniebeutel mit stoepsel angeschlossen. er brauchte dann nur den stoepsel ziehen und hatte platz fuer "nachschub"
kein spass,man lernt mit der unangenehmen sache zu leben, wenn keine schmerzen sind.
moechte dir nur mut machen.
gruss
cassandra
 
Hallo nicht der papa,

es tut mir leid, dass das doch nicht so gut gelaufen ist wie Ihr Euch beide erhofft habt
traurig0011.gif
.

Hat er denn schon einmal so extrem auf irgend etwas reagiert? Ist er denn Allergiker oder war bisher nie ein ähnlicher Vorfall? Wenn es noch nicht lange her ist als der letzte Eingriff war, wurde da denn das genau gleiche Narkosemittel verwendet?

Ich hoffe es kann bald geklärt werden woher diese Reaktion kam damit er die zweite OP bald hinter sich bringen kann :).

:besserung:!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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Liebe Grüsse an alle
Ruedi
 

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Also. Was ich bisher nicht geschrieben hatte:cool:- Der Biopsiebefund vor der einseitigen transurthralen Resektion war zwar negativ, aber die 75gr. entnommenes Gewebe wurden untersucht und es wurden 5% Krebszellen Krebsstufe pT1a/G2/Gleason-Score 3+3=6 gefunden.
Heißt erstmal - Biopsien sind nicht sicher!

Im Bericht dazu wurde ohne jegliche alternative Empfehlung auf die Notwendigkeit der 3 Monaten nach OP zu erfolgenden Total-OP hingewiesen! (Von ärztlicher Empfehlung kann man da nicht sprechen.:D) Auch von einem notwendigen Knochenszintigramm war die Rede.

Entsprechend beunruhigt war ich. Nach Gesprächen mit Freund Ruedi:wave: haben wir uns dann für Broccolisprossen und die hier https://www.symptome.ch/threads/prostatitis-heilungserfolge-und-weiterer-verlauf.65209/#post-548281 beschriebenen Massnahmen, bei denen die Broccolisprossen mMn. im Zentrum stehen, entschieden.

Nach dem Superergebnis PSA nun der Besuch beim Urologen. Da war ein Vertretungsarzt aus dem Krankenhaus, weil der Urologe krank ist.
Erstmal hat der gesagt: Ach, sie wollen heute sicher ihren OP-Termin?
Mein Mann sagte Nein und hat ihm dann die PSA-Werte gezeigt.
Bei Ansicht der PSA-Werte hat sich der Uro dann identisch wie die Arzthelferin des HA als Erstes folgendermaßen geäussert: Oh, Oh, Oooh.:D

Als mein Mann ihm von seine Broccolikur erzählt hat, hat er dann gemeint, es könnten auch Erdstrahlen gewesen sein:D, um zuzufügen es könnte vielleicht doch eine Rolle spielen, aber dass vielleicht ja nur im entnommenen Gewebe Krebszellen gewesen wären.
Eine alternative Erklärung für die extreme Verbesserung des PSA und vor allem des cPSA hatte er nicht.

Eine vierteljährliche Überprüfung des PSA hält er nun bei diesen guten Werten nicht mal mehr für erforderlich, sondern höchstens halbjährlich, weil der sich so schnell nicht verschlechtern könne und jetzt ja schon einiges unter dem altergemässen Wert von 3,5 liegt.

Das Knochenszintigramm, dass eigentlich ab einem PSA von 10 empfohlen wird, ist damit auch vom Tisch. Das hätten sie aber bei dem Allergietest in der Uniklinik am Liebsten anschließend schon gemacht.:rolleyes:

Broccolisprossen wird er natürlich beibehalten.
Ruedi, Du siehst- es hat doch gereicht.:D

So. Das wars und ich bin sehr, sehr, sehr froh, Euch dieses Ergebnis präsentieren zu können.:freu:
 
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Sehr schön, nicht der papa!

Und wer will - also auch ich - kann von Euren Erfahrungen profitieren. Bin grad im besten Alter..

Herzlichen Dank an Alle, die hier ihre Erfahrungen mitgeteilt haben! :fans::fans::fans:

Pegasus
 
Pegasus etwas anderes, mMn. mind. genau so Wichtiges, muss ich hier noch schreiben.

Nachdem wir die Nachricht damals erhalten haben, habe ich zu meinem Mann gesagt, er solle daran denken, wie ich meine Warzen schon 2x durch Besprechen beseitigt habe, was alleine schon zeigt, wie stark man doch seinen Körper selbst beeinflussen kann und auch wie meine wirklich grosse Zyste in der Brust vor ein paar Jahren mit homöop. Mitteln verschwunden ist, sich diese Nachricht nicht zu Herzen nehmen und nicht an den Krebs glauben, sondern an sich, dass wir uns erstmal informieren und nach alternativen Mitteln schauen.

Was dann der Hausarzt am Donnerstag etwas verwundert zu meinem Mann gesagt hat, macht klar, wie wichtig es ist, was man glaubt.
Er: Oh. Sie sehen aber noch gut aus. (Er meinte, nach der Nachricht Krebs mit angekündigter Total-OP und Knochenszintigraphie)
Darauf mein Mann (der immer noch nicht ganz so fit ist, wie vor der OP): Wieso sollte ich nicht?
Darauf der Arzt: Die meisten Männer, die ihre Diagnose Prostatakrebs erhalten, brechen psychisch total zusammen, bauen unheimlich schnell gesundheitlich ab und bekommen dann plötzlich alle möglichen Erkrankungen. Ganz unabhängig davon, ob sie einen ziemlich harmlosen Krebs haben, mit dem sie noch viele Jahre problemlos leben können, oder ob es ein aggressiver Krebs ist.

Daran also müsst ihr Männer bei dem, was ich vorher geschrieben habe, auch denken.
Euch von einer solchen Nachricht nicht psychisch vernichten zu lassen, an Euch und das was ihr tut zu glauben, Euch nicht vorschnell verunsichern und zu diagnostischen Maßnahmen überreden zu lassen, die zusätzliche schädliche Folgen haben können.:)

Wobei ich nochmal schreiben muss, dass ich es wirklich schon alleine absolut skandalös finde, dass ein Patient Total-OP und Knochenszintigraphie bei einem Watchful Waiting Krebs kurz nach seiner transurethralen Resektion wegen Prostatitis alternativlos mündlich und schriftlich vorgesetzt bekommt, ohne dass die Optionen Watchful Waiting und Hormontherapie überhaupt nur vorgeschlagen, geschweige denn erörtert wurden. :mad:
Dass seine Prostatitis den PSA in die Höhe getrieben hatte, war zudem doch bekannt. Schließlich hatte er auch eine Zeit lang einen Bauchkatheder. Und wieso schreibt man dem Patient überhaupt, er müsse eine Knochenszintigraphie bei PSA 9 machen, wenn sie normalerweise erst ab einem PSA von 10 gemacht wird? Hatte dazu auch schon längstens bei Urologie Online-Lehrbuch nachgeschaut, bevor der Urologe das heute gesagt hat.
(Naja, Schulmedizingläubige hätten das vielleicht ganz toll gefunden, dass sie sowas Teures bei PSA 9 trotzdem machen lassen dürfen und denken nicht an die Gefahren.:cool:)
Wie kann es verdammt noch mal überhaupt sein, dass sich der Patient selbst erstmal darüber infomieren muss, was genau mit ihm los ist und wieso wird er gleich möglichst in maximale Panik versetzt?:eek:)

Ehrlich gesagt habe ich erst nach einigen Wochen geschaut, wie der Krebs bei der Untersuchung genau eingestuft wurde. Bei der eigenen Einschätzung haben mir diese Broschüre vom Haustier- und vom Raubtierkrebswww.prostatakrebs-bps.de/index.php?option=com_content&task=view&id=366&Itemid=108 sehr geholfen.

Eins noch. Habe heute von einer Bekannten gehört, dass ein ihr bekannter 50-jähriger seinen Prostatatkrebs unter Ablehnung aller schulmedizinischen Maßnahmen mit alternativen Mitteln komplett beseitigt hätte.

So. Jetzt will ich wohl erstmal nichts mehr davon hören.
Aber ich hoffe sehr, dass meine Beiträge gegebenenfalls eine Hilfe sind, anderen genau so helfen werden und einmal mehr ganz deutlich machen, welche herausragende Rolle Broccoli spielt.:wave:
 
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