Zwanghaftes Verhalten meiner Tochter beim Schlafengehen

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Hallo, leider habe ich mal wieder ein Problem, das mich im Moment ziemlich ratlos macht.
Meine Tochter (4) hat schon immer ihre festen Rituale gebraucht, was ja an sich in Ordnung ist. Seit einigen Wochen entwickelt sie jedoch in Trennungssituationen (Kindergarten-Abschied und Schlafengehen) zwanghafte verbale Abschiedsrituale, die allmählich außer Kontrolle zu geraten drohen. Beim Kiga-Abschied muss ich an einer bestimmten Stelle in der Tür stehen, Küsschen geben, "rosa Flugsand" zu ihr blasen und sie ruft bis zu 10 Mal "und du holst mich auch wirklich um halb ab, ja?" Das Ganze wird meist von einer entnervten Erzieherin beendet, oder endet, wenn ich außer Sichtweise bin. Wenn ich es abkürzen will, fängt sie panisch an zu weinen. Sie ist seit über einem Jahr in diesem Kindergarten und fühlt sich auch wohl - sie macht nur jeden Morgen dieses Theater, sodass alle anderen Mütter schon schmunzeln.
Abends ist es noch schlimmer. Da kommt fast jeden Tag ein Satz dazu, den sie in formelhafter Weise noch gesagt haben muss, bevor ich das Zimmer verlassen darf. Gehe ich vorher, weint und brüllt sie, bis ich noch mal komme. Hat sie tatsächlich alles gesagt und nichts vergessen, denkt sie sich was Neues aus, damit ich noch einmal komme. Sobald ich einmal noch ins Zimmer gekommen bin, ist sie ruhig und schläft meist 12 Stunden durch.
Mein Mann sagt, sie tyrannisiert mich ... ich denke das manchmal auch, aber andererseits könnten es auch Trennungsängste sein, oder? Sie braucht die Gewissheit des Rituals und dass ich bei Bedarf nachts da bin - aber es kann nicht sein, dass sie jeden Abend mehr Zeug sagen muss, bevor sie innerlich zur Ruhe kommt. ("Die Wasserflasche ist gewechselt, du schaust später noch mal rein und streichelst mich und sagst leise "Gute Nacht", du sagst Lea (eine Sammelpuppe von mir) noch einen schönen Gruß, hoffentlich träume ich nichts Schlimmes, wenn ich was brauche, rufe ich dich, meine Ärmel rutschen immer hinter, wenn du morgen nicht müde bist, kuscheln wir noch, ich bin gar nicht müde, meine Kuscheltiere verrutschen immer im Bett ...": Das ist ungefähr ein Drittel dessen, was sie jeden Abend runterrattern muss ...)
Mein Mann meint, wir sollten alles abstellen, nur noch Gute-Nacht sagen und das Zimmer verlassen und sie brüllen lassen, damit wir dieses Zwangsverhalten nicht noch mehr schüren. Manchmal denke ich, er hat Recht, dann wieder habe ich Zweifel, weil sie doch erst vier ist und das Ganze vielleicht eine Phase, die sie irgendwie braucht und die vorübergeht ...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Rat??
 
zwanghaftes Verhalten meiner Tochter beim Schlafengehen

Auch wenn es schwer fällt ist Konsequenz deinerseits angesagt.

Stufenweise zurückfahren und sie dann schreien lassen. Seh ich genau wie dein Mann.
Du wirst sehen nach ner Zeit legt sich das.

Unser Kleiner hatte das auch, aber in einer anderen Form.
Denk dran: Die klare Linie gibst du vor!

Gruss, und viel Erfolg :wave:
Adrijan
 
zwanghaftes Verhalten meiner Tochter beim Schlafengehen

Hallo Laurina,

ich denke, Ihr habt beide Recht: einerseits braucht Deine Tochter das Ritual, andererseits erpresst sie Dich auf ihre Weise, weil sie weiß, daß Du in der Zwickmühle Deiner Gedanken bist.

Wie wäre es, wenn Dein Mann das abendliche Ritual mal für eine längere Zeit übernehmen würde? Kinder sind sehr anpassungsfähig, und evtl. würde sie auf dieses immer längere Ritual verzichten, wenn er klar herüberbringen würde, daß er da nicht mitspielt?

Wie wäre es, wenn Du für diese vielen Sätze nur noch Abkürzungen sagst und daraus aber ein Spiel machst?

Du könntest sagen, daß Du ihr gerne eine Geschichte vorliest, daß aber dann die Geschichte mit den vielen "Versicherungen" abgekürzt werden muß?

Wie Adrijan denke ich auch, daß Eure Tochter ausprobiert, wie weit sie bei Dir gehen kann. Solange sie Dich abends länger haben kann, wird sie das nutzen. Ist ja aus ihrer Sicht auch sehr verständlich .

Grüsse,
Uta
 
Hallo Laurina,

als Mutter 3er Mädels möchte ich Dir aus Erfahrung raten, unbedingt auf die Bedürfnisse Deines Kindes zu reagieren! Und ich will eine Lanze brechen, für die von uns geborenen Wesen. Was Deine Tochter tut, ist nichts anderes als ein Einfordern des Schutzbedürfnisses SICHERHEIT.

Ich weiß, wie schwer das manchmal für einen selbst sein kann und vor allem dann, wenn ganz andere „Termine“ oder „Verpflichtungen“ anstehen – und die stehen sicher an! Meine Mittlere hat sich erst im Alter von 5 Jahren schreifrei und auch sich selbst verletzungsfrei (KopfgegenWandschlagen) von mir lösen können. Sie ging ebenso gern in den Kindergarten, wie zu ihren Großeltern – aber eben nicht ohne mich bzw. ohne meine Anwesenheit und schon gar nicht über Nacht. Sie ging nicht einmal auf Kindergeburtstage, um allein dort für 3 Stunden zurechtzukommen - alle immer wieder unternommenen Versuche waren sinnlos!
Ich habe sie auch mit Hilfe der Kindergärtnerin und Oma schreien lassen, um versteckt beobachten zu können, dass mein Kind nach gut 5 Minuten mit diesem Verlassen-Werden-Geschrei aufhörte, als wäre nichts gewesen. Beim regulären Abholen, wollte sie grundsätzlich nicht mitgehen, sie ignorierte mich (bestrafend, wie ich später meinte). Das schreibe ich hier, weil ich auch ein sehr schlechtes Gewissen hatte, auch meinem Mann gegenüber, der mich nach Feierabend eben auch brauchte, nachdem die Kids endlich in den Betten waren. Ich war hin- und hergerissen wusste einfach nicht, was nun das richtige „Rezept“ für meine Handlung sein soll, zumal beide Schwestern diese extreme „Anhänglichkeit“ nicht besaßen. Die Nachtrituale waren ähnlich, wie Du sie beschreibst und nächtliches Teddy-Kissen-Geraderücken, die Tür musste genau Handbreit offen stehen, das Flurlicht geeicht gedimmt leuchten ... auch täglich wachsend in den Anforderungen und damit alles obligatorisch abzuarbeiten.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe alles ausprobiert! Härte (Schreien lassen), Kompromisse (wenn Du lieb bist, dann ..), Konsequenz (mittelschwere Strafen ... z.B. Fernsehverbot), klare Regeln und bedingungsloses Eingehen auf die verschiedenen, mit Erwachsenenverstand kaum nachvollziehbaren Bedürfnissen meiner Tochter. Letzteres war es! Ich nahm mir einfach Zeit für sie. Schwer, weil ein älteres und ein jüngeres Geschwister auch noch zerrten, aber irgendwie ging es. Als sie merkte, dass sich die Welt nur noch um sie drehte, sonnte sie sich anfangs regelrecht in dieser Situation, sehr zu Lasten aller Anderen. Ich blieb solange, bis sie mich entließ, ich blieb im Kindergarten (den Tratschereien der anderen Mütter zum Trotz), ich blieb beim Einschlafen und darüber hinaus an ihrem Bett. Ich half ihr wieder mehr beim Anziehen, ich ließ sie nicht mehr allein die Zähne putzen, ich saß quasi mit auf der Toilette und ich nahm ihr die anschließende Reinigung konsequent aus der Hand. Ich spielte gezielt mit ihr, Ich kochte extra nur für ihren Geschmack und Wunsch (die Familie bekam gemeinsam etwas anderes). Alles ganz extrem und immer mit dem Vermerk: Wir haben Dich lieb, so lieb, dass wir dich nie allein lassen oder dich etwas allein tun lassen oder dich allein vor Aufgaben stehen lassen! Damit nahmen wir ihr auch ihr eigenen Fähigkeiten. Ich blieb konstant an ihrer Seite, bis sie mich endlich entnervt (!!!) wegschickte – das dauerte rund eine Woche und belastete die Rest-Familie und mich bis dahin entsetzlich!

Leider habe ich diesen Weg erst gewählt, nach dem die anderen nur kurzfristig „Besserung“ brachten. Heute, in Betrachtung meiner seit dem (!!!!) von allen Zwängen freien, selbständigen und selbstbewusst-sicheren 18jährigen kann ich behaupten, dass der Weg gar nicht so schwer und lang war, aber richtig und lohnend! Was in ihr vorging, weiß ich so richtig bis heute nicht ... vorstellbar ist so etwas wie die kindliche Ausdrucksweise zu: Ich will sicher sein. Ich will mir deiner ganz sicher sein. Ich brauche den Boden unter den Füssen. Stabilität, Sicherheit. Wer will das nicht wissen/haben/erfahren ... kicher... der Eine braucht es eben früher und der Andere später!

Liebe Grüsse
Ilka
 
Mir fällt da gerade ein Buch ein, dass ich gelesen habe. Das tyrannische Kind. Finde es leider online nicht.
Fand ich absolut lesenswert, da es die Unterschiede zwischen einer normalen Erziehung und dem, was wir oft daraus machen, überdeutlich klar macht.

Sicher gibt es für jede Mutter die Gefahr ihr Kind zum Tyrannen zu erziehen und oft genug scheint es gerade heutzutage auch zu passieren.

Du solltest vielleicht als erstes an Dich als Kind denken.
Ich habe im Kindergarten anfangs sehr gelitten und einen richtigen Terror gemacht, wenn meine Mutter gegangen ist.
Ich wollte da auch nicht hin.
Wenn ich dann abgeholt wurde, ging es weiter.
Ich habe gezogen wie eine Wilde, weil ich zur Oma wollte.
Wenn ich raus spielen gehen wollte, habe ich solange Theater gemacht, bis meine Mutter es nicht mehr ertragen hat.

Die Probleme mit dem Kindergarten/Einschlafen hatte ich als Mutter so nicht. Die Kinder waren zwar lange im Kindergarten, wo sie ein Bus hinbrachte und sie auch gerne hingingen.
Sie mussten aber nicht gegen ihren Willen hin, sondern erst als sie wollten. Also ein Du darfst in den Kindergarten, wenn Du willst, weil Du schon gross bist.

Abends habe ich mich so ca. ab dem 2. Lebensjahr grundsätzlich mit meinen Kindern für eine halbe Stunde bis Stunde hingelegt, mich mit ihnen unterhalten und ihnen etwas vorgelesen (als sie älter wurden und die Bücher spannender, habe ich länger gelesen). Als sie klein waren, auch noch viel gesungen. Wenn ich dann raus bin, war immer Ruhe.

Nur unserer mittlerer Sohn machte ab Geburt bis zum 2. Lebensjahr beim Einschlafen Probleme. Der blieb dann in unserem Bett und gut war. Zum 2. Lebensjahr, wo er ja schon gross war, bekam er als Grosser sein eigenes grosses Bett. Das hat gut geklappt.

Ich denke auch, dass Kinder zwar verschieden sind, aber dass es Rituale geben muss.
Andererseits besteht immer die Gefahr zuviel oder zuwenig zu machen.

Das kann man aber nicht verallgemeinern und hängt vom Kind ab.
So hat sich unser Ältester, wenn er Nachts wach wurde, das Licht angemacht und gespielt ohne einen Mucks zu machen, als er gerade in der Lage war, an den Schalter zu kommen.
Unser Mittlerer hat in dem Alter das ganze Haus zusammengeschrien, wenn er nachts wach wurde.

Unser Grosser hat in der Schule Mal einen Aufsatz zum Thema Eltern geschrieben, in dem er schilderte, wie glücklich er ist, dass seine Eltern ihm so viel Freiraum geben und dass sie genau die Richtigen für ihn sind.
Unserer Mittlerer dagegen hätte sich im Rückblick gewünscht, dass mehr Strenge geherrscht hätte.:cool:
 
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Danke für Eure Antworten und Ratschläge!
Das mit dem völligen Eingehen auf ihr Ritual und ihre Bedürfnisse hatten wir schon ausprobiert; damit wurde es leider noch "schlimmer", denn sie hat sich immer mehr Sachen ausgedacht, nur damit ich noch nicht das Zimmer verlasse. Mein Gefühl ist mittlerweile schon, dass wir ihr eine Art Grenze setzen müssen, damit die Rituale nicht ausufern, jedoch ohne ihr Sicherheitsbedürfnis zu ignorieren.
Gestern Abend habe ich alles, was sie zurzeit abends sagen "muss", auf eine Liste getippt, mit einem Lieblingsbild von ihr drauf; die haben wir gemeinsam gelesen und dann haben wir vereinbart, dass ich sie mir in mein Bett lege, damit ich nichts davon vergesse, dass sie es dann aber auch nicht mehr alles sagen muss. Wir haben uns auf drei Sätze geeinigt, die wir sagen, aber nicht mehr. Also gibt es jetzt (wie zuvor auch schon) Vorlesegeschichte, Gutenachtgebet, Revuepassieren des Tages und drei Sätze extra zur Versicherung, dass wir für sie da sind.
Sie hat danach einige Minuten geweint, dann aber super geschlafen, ohne dass wir noch mal reinmussten. Heute morgen habe ich sie sehr gelobt, und sie schien auch stolz zu sein. Wenn sich das Ganze in den nächsten Tagen noch weiter bessert, bekommt sie eine Taschenlampe; die hat sie sich schon lange gewünscht. Mal sehen, wie es weitergeht ...
Sie ist ansonsten eigentlich schon sehr weit (schon lange nachts trocken, selbstständiger Toilettengang, selbstständige Besuche bei Freundinnen); insofern denke ich, dass sie den Zusammenhang zwischen "alle Arbeiten abnehmen" und ihren zwanghaften Abschiedsszenen nicht erkennen würde (?) Vielleicht ist das jetzt ja ein guter Weg, ohne ihr Sicherheitsbedürfnis außer Acht zu lassen.
 
Hallo Laurina,

die Rituale Deiner Tochter sind soo liebenswert, dass es einfach eine Freude sein muss, sie zu praktizieren. Von Tyrannei kann und sollte nicht die Rede sein.

Ich nehme an, Dein Partner ist nicht der Vater Deines Kindes?
Von ihm fühlt sie sich möglicherweise nicht angenommen. Sie ist jedoch ein Teil von Dir und ein Partner sollte akzeptieren lernen, dass ein Kind die Nummer eins ist, solange es die Mutter braucht.

Ich bin Mutter zweier inzwischen erwachsener Tochter und kenne die geschilderte Problematik. Wie Druidin es schon beschrieb: Bleib bei ihr, bis sie Dich entläßt!

Allen Stimmen zum Trotz habe ich irgendwann nur noch auf meine Kinder und ihre Bedürfnisse, die in meinem Innern auch meine waren, gehört und meine Angst beiseite gelassen. Es hat sich gelohnt: Meine Kinder sind heute unheimlich dankbar und geben mir all das, was ich fürchtete zu versäumen, wenn ich mich nur auf sie fixiere.

Liebe Grüße
A.
 
Hm ... mein Mann ist schon der Vater unserer Kinder, aber ich gebe zu, dass ich oft ein Problem damit habe, dass er sehr viel strenger ist als ich und klare Vorstellungen davon hat, wie Kinder zu sein haben - und wie nicht. Mit dem typisch Kindlichen an Kindern kann er oftmals nicht viel anfangen und sich schwer in die manchmal doch sehr eigene Denkwelt der Kleinen einfühlen. Oft gelingt es mir, ihn in Gesprächen davon zu überzeugen, dass unsere Kinder eigentlich völlig normal sind, manchmal geraten wir aber auch aneinander wegen unserer unterschiedlichen Sichtweisen.
Mein Mann wurde als Einzelkind fast ausschließlich von Erwachsenen erzogen und kennt die Albereien und Streitereien unter Geschwistern gar nicht; und Verhaltensweisen wie sie unsere Tochter zeigt, wurden bei ihm als Kind mit Sicherheit radikal unterdrückt. Allerdings hat er ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern!
Er ist übrigens nicht der einzige, der gelegentlich äußert, dass meine Tochter versucht, mich zu kontrollieren und zu gängeln. Auch Freundinnen haben mir das schon gesagt, und die Erzieherin im Kiga meinte, sie bräuchte klare Grenzen für ihr Verhalten, weil sie körperlich und geistig schon sehr weit ist und gern austestet, wie viel Macht sie hat. Sie ist definitiv frecher als unser Sohn und schwerer zu "handhaben"; sie befolgt absichtlich Gebote nicht und grinst mir selbstbewusst ins Gesicht, wenn ich sie dann zurechtweise.
Insofern ist, denke ich, schon Vorsicht geboten bei den immer länger werdenden Abschiedsritualen; zumal ja sofort Ruhe bei ihr ist, sobald ich den Kiga verlassen habe.
Wir haben jetzt den dritten Abend nach der neuen "Methode" hinter uns, und ich habe den Eindruck, sie kann das akzeptieren. Gestern hat sie nicht mehr geweint, als wir gingen. Sie bekommt tagsüber sehr viele Kuscheleinheiten und ich gleiche bei beiden Kindern sehr oft die Strenge ihres Vaters aus; ich hoffe, wir sind auf dem richtigen Weg. Mein Konflikt zwischen Bauchgefühl und Ärger bei solch scheinbar "tyrannischen" Aktionen wird bleiben, aber ich muss eben wohl auch aufpassen, dass ich nicht zu "schwach" und milde werde, nur weil mein Mann eher übermäßig streng ist.
 
Ich denke das wird schon.:wave:

Das vorher erwähnte Buch enthält eine Geschichte mit einem tyrannischen Kind. Dieses hat beim Essen immer mehr Rituale gefordert, denen die Eltern auch nachgingen.
Zum Schluss stieg der Vater, bekleidet mit Regenmantel und Hut, zum Füttern seines Kindes von aussen am Haus die Leiter hoch, um das Kind durch das offene Fenster hindurch zu füttern.:)))
 
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