Unterschwellige Pilzinfektionen bei CFS, Nährboden für Virenreaktivierungen etc.

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Unterschwellige Pilzinfektionen bei CFS, Nährboden für Virenreaktivierungen etc.

Hi,

Dr. Teitelbaum schreibt recht ausführlich über die häufig bzw. fast immer auftretenden unterschwelligen Pilzinfektionen bei CFS. Er meint damit nicht in erster Linie den Candida im Darm sondern wohl systemischen Pilzbefall, der schwer zu diagnostizieren ist. Seine Patienten bekommen fast alle Fluconazol oder Nizoral zu Beginn der Therapie und fühlen sich danach deutlich besser.
Pilze bereiten den Nährboden für Viren-Reaktivierungen, bakterielle Infektionen und schädigen das Immunsystem.

Ich selbst hab immer wieder Problem auf der Haut damit, man bekämpfts und nach 6 Wochen ist er wieder da.....

Hat jemand selbst Erfahrung damit oder derartiges getestet? ich kenne nur den Schimmelpilz LTT vom IMD Berlin, aber es gibt ja unzählige Pilzsorten und Arten. Weiß jemand was zum Einfluß von Fluconazol / Nizoral auf die Mitochondrien?

Grüße, Apoman
 
Unterschwellige Pilzinfektionen bei CFS, Nährboden für Virenreaktivierungen etc.

Was du wohl mit unterschwelligen Pilzinfekten meinst?

Etwa sowas..?

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oder das..

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..und ja, genau so ist es bei mir. Mit (topischen) Antiymkotika können diese Pilze jederzeit beseitigt werden, an der jeweiligen Hautstelle. Sie kommen aber abersolut zuverlässig stets nach 1-3 Monaten zurück. Dass es sich um eine systemische Mykose handelt weiß ich daher, dass der Pilz wandert. Behandle ich ihn auf der einen Seite, wächst er auf der andren Seite, innerhalb von 24-48h.

Meine Beobachtung ist übrigens, dass er auf Vitamin D hin wächst, ebenso wie (oben schon geschrieben) auf Nystatin für den Verdauungstrakt. Bisher sind alle Diagnoseversuche zur Bestimmung des Pilzes gescheitert..
 
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