Themenstarter
- Beitritt
- 21.03.10
- Beiträge
- 4
Hallo erstmal, ich komme aus Deutschland (Schleswig Holstein) und habe viel zu schreiben, es tut mir leid ich weiß ich bin neu und gleich schon brauch ich hilfe aber momentan weiß ich selbst nicht weiter.
Ich leide unter Ängsten und Depression, seit nem halben Jahr ca konsumierte ich fast täglich Cannabis, mir war klar das ich was dagegen machen musste, also ging ich in eine entzugsklinik doch dies brach ich beim ersten mal ab weil meine ängste einfach zu extrem waren und ich mich sehr unwohl dort fühlte ich dachte ich wäre stabil aber ich täuschte mich es dauerte nicht lange und ich fing wieder mit dem Konsum an.
Ich bekam seit dem 1 Aufenthalt Zyprexa (2,5 mg Morgens und 5 mg Abends) ich dachte dieses medikament sei für meine Angstzustände.
Da durch den weiteren Konsum meine Angstzustände noch viel schlimmer wurden war mir klar ich muss not gedrungen wieder in die Entzugsklinik, was ich auch tat ich dachte echt ich schaffe es, aber diese gruppen situation habe ich kein stück ausgehalten, also wurde die Dosis erhöht ich bekamm 5 mg Morgens und Abends 10 mg.
Leider war ich dann in so einem gefühlschaos, und hatte leichte suizidale gedanken das ich einen abschiedsbrief schrieb aber den nachdem er fertig war wieder zerissen haben (für mich eine leichtere möglichkeit) dies teilte ich der ärtzin mit, und wir beschlossen mich ersteinmal in die Psychatrie einzuweisen(war vllt ein weglaufen erstmal aufgrund der gruppenangst) dort angekomm...dachte ich "NEIN" ich bin auf einer geschlossenen abteilung obwohl ich nichtmal wirklich suizidal bin, mir machten die menschen dort angst (Psychose und andere krankheiten dort), viel dort geweint weil ich mich dort falsch fühlte ich sprach mit einer pflegerin das ich gedanken habe nach hause zu gehen sie meinte bleiben sie übers wochenende erstmal hier (leichter gesagt als getan), nächsten tag bin ich dann doch nachhause und ich muss sagen cih fühle mich gut ich trinken meine tee´s und meditiere und mache Qi-Gong um die Entzugssymptome zu lindern, und es klappt gut, jetzt meine frage was für möglichkeiten gibt es für meine Krankheit (Ängste) ich will was machen, aber ich muss mich doch auch wohlfühlen oder ?
Ich entschuldige mich für den langen text doch hoffe mir kann doch noch geholfen werden.
lg
Ich leide unter Ängsten und Depression, seit nem halben Jahr ca konsumierte ich fast täglich Cannabis, mir war klar das ich was dagegen machen musste, also ging ich in eine entzugsklinik doch dies brach ich beim ersten mal ab weil meine ängste einfach zu extrem waren und ich mich sehr unwohl dort fühlte ich dachte ich wäre stabil aber ich täuschte mich es dauerte nicht lange und ich fing wieder mit dem Konsum an.
Ich bekam seit dem 1 Aufenthalt Zyprexa (2,5 mg Morgens und 5 mg Abends) ich dachte dieses medikament sei für meine Angstzustände.
Da durch den weiteren Konsum meine Angstzustände noch viel schlimmer wurden war mir klar ich muss not gedrungen wieder in die Entzugsklinik, was ich auch tat ich dachte echt ich schaffe es, aber diese gruppen situation habe ich kein stück ausgehalten, also wurde die Dosis erhöht ich bekamm 5 mg Morgens und Abends 10 mg.
Leider war ich dann in so einem gefühlschaos, und hatte leichte suizidale gedanken das ich einen abschiedsbrief schrieb aber den nachdem er fertig war wieder zerissen haben (für mich eine leichtere möglichkeit) dies teilte ich der ärtzin mit, und wir beschlossen mich ersteinmal in die Psychatrie einzuweisen(war vllt ein weglaufen erstmal aufgrund der gruppenangst) dort angekomm...dachte ich "NEIN" ich bin auf einer geschlossenen abteilung obwohl ich nichtmal wirklich suizidal bin, mir machten die menschen dort angst (Psychose und andere krankheiten dort), viel dort geweint weil ich mich dort falsch fühlte ich sprach mit einer pflegerin das ich gedanken habe nach hause zu gehen sie meinte bleiben sie übers wochenende erstmal hier (leichter gesagt als getan), nächsten tag bin ich dann doch nachhause und ich muss sagen cih fühle mich gut ich trinken meine tee´s und meditiere und mache Qi-Gong um die Entzugssymptome zu lindern, und es klappt gut, jetzt meine frage was für möglichkeiten gibt es für meine Krankheit (Ängste) ich will was machen, aber ich muss mich doch auch wohlfühlen oder ?
Ich entschuldige mich für den langen text doch hoffe mir kann doch noch geholfen werden.
lg
